Heiligabend in Halle (Saale): der Hauptbahnhof als Rettung für “Last-Minute-Shopper”

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3 Antworten

  1. pr1971 sagt:

    Schwachsinn, die Angestellten wollen vielleicht auch mal Weihnachten feiern? Wer es bis zum 23. verpasst hat etwas zu kaufen, hat eben Pech gehabt.

  2. Nuvole sagt:

    Nahkauf und Rossmann sind auch sonst für all jene die Rettung die sich auf ihren Reisen vor den unfaßbaren Wucherpreisen üblicher Kleinläden wie DB Service Store, Hofheinz, Yormas u.a. schützen wollen. Für eine 1,5 l Gerolsteiner knapp 4 € oder einen kleinen Hanutakeks 80 ct.bezahlen zu müssen ist schon ein echtes Ärgernis wenn man, z. B. als Handlungsreisender oder Wanderlokführer auf solche Käufe angewiesen ist. Der große Hallesche Eisenbahnvisionär Ludwig Wucherer stand sicher auch Pate bei der Preisbildung für Becherkaffee beim Wiener Feinbäcker. Dort kostet der große Milchkaffee 4,20 € also nicht die Lippen verbrühen vor Schreck oder vorher auf den Preisaushang sehen. Zum Weihnachtseinkauf recht gut geeignet ist auch Nanu Nana der normalerweise auch noch offen hat.
    Still wird‘s aber überall ab Nachmittag und falls man ab Morgen mit Abellio an- und abreisen will sollte man besser nach dem Elchgespann Ausschau halten um nicht schon am Hbf eine Bescherung zu erleben.