Hund verursacht Verkehrsunfall auf der B100
Als heute Morgen gegen 06.27 Uhr die Fahrerin eines Skoda Fabia mit ihrem Fahrzeug auf der B 100 stadtauswärts unterwegs war, lief plötzlich ca. 100 Meter nach dem Ortsausgang, von rechts kommend, ein Hund auf die Fahrbahn. Die Fahrerin des Fabia bremste stark ab, um eine Kollision zu vermeiden. Trotzdem wurde der Hund getroffen, lief aber zunächst weiter nach links auf das dortige Feld. Das Abbremsen bemerkte jedoch die nachfolgende Fahrerin eines Ford Fiesta zu spät und fuhr auf den Skoda auf. Der Hund änderte mittlerweile seine Laufrichtung und lief zurück auf die Straße, sodass er hier nunmehr auch mit dem Ford kollidierte. Nachdem er es bis auf das benachbarte Feld geschafft hatte, erlag er dort seinen Verletzungen. Bei dem Unfall blieb es dem ersten Anschein nach beim Sachschaden. Eine jugendliche Insassin des Skoda klagte im Anschluss über Unwohlsein, sodass sie in ein Krankenhaus verbracht wurde.
Armer Hund.
Wieder ein Beweis, dass nicht Hunde einen Wesenstest benötigen, sondern Menschen einen Fähigkeitsnachweis, um Tiere zu haben.
Bremsen ist da immer eine schlechte Wahl..
hoffentlich hat der Besitzer eine Haftpflicht Versicherung..
Bremsen ist die richtige Wahl, setzt jedoch voraus, dass der Hintermann reagiert und vor allem den Sicherheitsabstand einhält.
eben …. da ich das nicht weiß, halte ich lieber das Lenkrad fest und versuche nix wildes…
wird so auch in jeder Fahrschule gelehrt.
bis zur grösse Kuh oder Pferd macht das auch sinn.
Die Versicherung (Hundehalterhapftpflicht) ist gesetzlich vorgeschrieben. Auch das der Hund einen Chip haben muss.
Leider gibt es diese Vorschriften nicht für Katzen. Eine solche hat mir auf der B91 die Frontschürtze zerlegt. Genau die selbe Situation.
Erst meckerte der Besitzer und beim Eintreffen der Polizei war es nicht mehr seine Katze.
Ist der Hundehalter schon bekannt?
Wir helfen auch den Halter zu finden
Tote Hunde e.V