Intendantenkonferenz zur Situation in Theatern und Orchestern in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalts Staatsminister und Minister für Kultur Rainer Robra hat mit den Spitzen der Theater und Orchester im Land Sachsen-Anhalt zur aktuellen Situation der Theater und Orchester in Sachsen-Anhalt beraten. Die Intendantenkonferenz in der Staatskanzlei bildete zugleich den Auftakt eines mehrstufigen Verfahrens zur Erarbeitung der neuen Theater- und Orchesterverträge, die die Finanzierung der Häuser in den Jahren 2024 bis 2028 sichern sollen. Die aktuellen Verträge des Landes laufen zum Jahresende 2023 aus.
„In den vergangenen Jahren haben sich Schauspiel und Musik in unserem Land mit Kreativität, Dynamik und Vision gegenüber einer der größten Krisen der Nachkriegszeit behauptet“, so Minister Robra. Er sei zuversichtlich, dass die Bühnen dank ihrer erwiesenen Innovationskräfte auch die Herausforderungen der aktuellen Energiekrise erfolgreich meistern werden: „Sachsen-Anhalt kann sich glücklich schätzen, über eine reiche Theater- und Orchesterlandschaft zu verfügen. Als Garant für eine kritischen Reflexion von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind unsere Bühnen wichtige Stützen des sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalts in einer demokratischen Gesellschaft.“
Neben der finanziellen Grundsicherung des künstlerischen Betriebes waren die Personalkosten sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie und aktuellen Energiekrise zentrale Themen der Beratung.
Inhaltsleere Floskeln. Mehr nicht.
„…wichtige Stützen…Demokratie…blablabla…“
Wir brauchen kritische Künstler und nicht die aufgeblasenen Staatskasper, wie man sie zuhauf in den hoch subventionierten Theatern findet.
Der Auftrag für die Kulturminister zur gesellschaftlichen Einflußnahme, in diesen Zeiten einer massiven Krise, ist deutlich heraus zu lesen.
Den unsere halleschen Staatskünstler auch mit viel Freude erfüllen.
Immer schön auf Regierungskurs, nie kritisch, wer anders denkt ist der Feind.
Sowas braucht niemand.
Kultur darf nie Einfluss haben. Dafür hat der liebe Gott Telegram und Facebook erschaffen.
privatisieren den scheiß.
den kann man sich doch nur noch selten ansehen.
Die abgehobenen werden doch noch weiterhin die zuschauer „begeistern“ können, z.b. in der „räuberoper“ als gesinde mit kalaschnikof und nva uniform.
Ansonsten, ab nach UKRAINE, da wird man in dem metier ganz schnell zum multimillionär. Selenksi läßt grüßen 🙂
Nochmalbla, wie bist Du denn drauf?
Wieder ein Schrei nach Fördergeldern.
Das Spiel ist aus, Staatskünstler dürfen gehn,
schnippel-die-schnappel-die-Scher‘,
das Volk sagt Euch auf Wiedersehn,
kein weiterso gibt‘s mehr!
Internet hält wie stets, wir haben doch Zeit,
viel neues schon für uns bereit,
schnippel-die-schnappel-die-Scher‘,
sagt Meister Robrabär!