Irrer Messermann in Halle-Neustadt löst SEK-Einsatz aus

112 Antworten

  1. Gerald sagt:

    Deutscher Messermann?
    Na toll,jetzt nehmen sich die Deutschen schon die Hobbys der Neubürger an…

    • Sagi sagt:

      Gert, lass mich raten, vor 2015 hast du noch nie von einem Messer gehört oder eins gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt?

      Grüße aus Solingen soll ich dir bestellen! 🤣🤣

    • marie sagt:

      Der 27-Jährige Hausbesetzer Silvio Meier verblutet am 21. November 1992 in Berlin. Der 17-jährige Sandro S. hat mit einem Messer auf Meier und seine Begleiter eingestochen. Silvio Meier hatte zuvor einen Aufnäher „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ beanstandet. Die Täter rufen: „Jetzt haben wir es euch gezeigt, ihr linken Säue“. Die Jugendstrafkammer des Kriminalgerichts Berlin-Moabit verurteilt Sandro S. am 2. Oktober 1993 in einem Jugendstrafverfahren wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren. Die Mitangeklagten, der 18-jährige Sven M. und der 17-jährige Alexander B., erhalten Freiheitsstrafen von dreieinhalb Jahren beziehungsweise 8 Monaten auf Bewährung.

      • PP sagt:

        interessiert WEN?

        • marie sagt:

          interessiert den hobby-historiker, der über hobbys forscht.

        • ETC PP sagt:

          Vielleicht mal gucken, auf wen der Kommentar bezogen ist und dann mit ein bisschen Nachdenken daraufkommen, dass Geralds Aussage dumm und ausländerfeindlich ist, weil er impliziert, dass es solche Straftaten erst gibt, seitdem (vermehrt) Ausländer in Deutschland leben, woraufhin Marie ihm mit der Nachricht bewiesen hat, dass es auch schon früher solche Taten gab – durch (rechte) Deutsche.

          Gern geschehen.

          • Harald sagt:

            Gute Arbeit ETC PP;)

          • xxx sagt:

            Vielleicht findet „hobby-historiker“ marie sogar noch eine offizielle Statistik zu Straftaten seit der Wende. Da könnte man seriöse Belege dafür sehen, wie sich die Anzahl der deutschen bzw. migrantischen Straftäter seitdem entwickelt haben.

          • Umgotteswillen ... bloss nich ... sagt:

            … da gibt es sonst bei den Messerdelikten einen Sprung nach oben … seit 201…. ähhhh … kann nicht weiterschreiben, die Kumpelz von Lina E. klingeln gerade und wollen wahrscheinlich Bonbons!

          • Sagi sagt:

            Hä? Seit wann werden denn „Messerdelikte“ erfasst??

      • friedrich sagt:

        Seit 2015 bis Oktober 2020 wurden laut BKA 1,3 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge begangen und dies sind nur die erkannten. Die Dunkelziffer ist noch um ein vielfaches höher. Ein Flüchtling aus Somalia hat in Würzburg 3 Frauen erstochen und noch mehrere verletzt (schon vergessen?). Verurteilung keine, da „psychisch“ gestört. Ein Deutscher hat in Erfurt einen Syrer in der Straßenbahn beleidigt, bespuckt und geschlagen. Verurteilung fast 5 Jahre Gefängnis, obwohl er betrunken war und unter Drogen stand. Finde den Unterschied!?!?! Ich könnte ihnen jetzt noch mehr Messertaten von den „Flüchtlingen“ aufzählen (Freiburg, Augsburg, Köthen, Wittenberg etc.). Da ist ihr Beispiel aus dem Jahr 1992 doch ein schwaches Statement. Übrigens gab es auch linke Straftäter die andere andersdenkende Menschen zusammengeschlagen haben. Nicht immer nur nach einer Seite schauen. Jetzt können Sie mit NSU und Halle kommen. Das waren für mich Idioten. Bei den Straftaten der Flüchtlinge steckt meist ein religiöses Motiv dahinter. Der Islam gehört nun mal nicht zu Deutschland wie 75 % der Deutschen bei einer Umfrage im MDR im Jahr 2020 bekundeten.

        • Sagi sagt:

          Ich habe dazu diese sehr klugen Zitate gefunden:

          An irgendwas müssen wir ohnehin alle mal sterben.

          An alle Wendeloser die jetzt aufschreien, es geht hier um Fakten, nicht Eure Befindlichkeit.

          (Quelle)

        • marie sagt:

          ok, du relativierst Taten von Deutschen im Vergleich zu denen Nicht-Deutscher (das eine „waren Idioten“, das andere was? „Flüchtlinge“?). Gewaltstraftaten sind abhängiger vom Geschlecht, vom sozialem Status und vom Alter als von der Herkunft. Ich habe nicht bestritten, das Ausländer Straftaten begehen, ich habe bestritten, dass die Deutschen sich das Messer-Hobby von anderen abgeguckt haben sollen. Baseballschläger scheinen heutzutage vielleicht auch einfach zu unhandlich. Die Islamthematik hat hier nix verloren. (Gewalttaten sind gesamtgesellschaftliche Phänomene, die nicht auf einzelne Gruppe von Ethnien, Religiösen etc reduziert werden können. Das greift in der Analyse zu kurz und ist für Problembehandlung nicht förderlich.) https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/kriminalitaet-deutschland-101.html

          • xxx sagt:

            „Gewaltstraftaten sind abhängiger vom Geschlecht, vom sozialem Status und vom Alter als von der Herkunft.“

            Herkunft hat was mit Sozialisation zu tun, ist also hochgradig bedeutsam in der Frage, WIE jemand handelt.

          • marie sagt:

            Die Sozialisation ist abhängiger von der soziale Herkunft als von der kulturellen. Desweiteren finde ich es sind gesamtgesellschaftliche Probleme, wenn mit Leuten pädagogisch nicht umgegangen werden kann, die zu Gewalt neigen. Das ist ein soziales Problem. Auch wenn Leute durch Kriegserfahrungen u.Ä. gewaltaffiner sein sollten, so ist es die Aufgabe des Sozialstaates und der Gesellschaft, siese Leute aufzufangen. Aber Integration in Europa heißt ja: Geh arbeiten!

          • marie sagt:

            die soziale herkunft ist wichtiger bzgl gewaltbereitschaft als die kulturelle.

          • H. Lunke sagt:

            „die soziale herkunft ist wichtiger bzgl gewaltbereitschaft als die kulturelle.“
            Ja, man hört immer wieder von den gewaltbereiten und schlecht integrierten Flüchtlingen asiatischer Herkunft. 😉
            /Ironie aus.

            Man kann die Realität nicht ewig leugnen und die Realität ist, dass Schlüsselfaktoren wie u.a. Hirngröße, Intelligenz und charakterliche Tendenzen genetisch vorgegeben sind. Da kann eine schlechte Umwelt oder Mangelernährung noch so manches verderben, aber die Genetik gibt das maximal Erreichbare vor. Nur ist das eben ein Tabuthema, was man nach den unmenschlichen Verbrechen des zweiten Weltkrieges zum Teil auch nachvollziehen kann. Dass der NS scheiße war, macht den Kulturmarxismus nur leider aber auch nicht wahr.

          • marie sagt:

            also erstmal vergleicht hier niemand den marxismus mit der ns-zeit. was soll das? zum andren, und darum ging es hier, wird niemand mit nem messer in der hand geboren. keine ahnung, was du für ne vorstellung von genetik hast. schlußendlich zur kultur: jede kultur lässt sich ins militärische ziehen. (es gibt sogar in asien mafiöse strukturen, die mit ihren feinden kein halma spielen) und andersherum. gewalt ist in erster linie ein soziales problem.

            deine „realität“, h.lunke, ist ideologisch verbohrt und will einfach nur gegen moslems und afrikaner hetzen.

            ach ich vergaß: was sollte der ns-vergleich nochmal?
            https://de.wikipedia.org/wiki/Cultural_Marxism_(Schlagwort)

          • friedrich sagt:

            Auf Berichte in der Tagesschau gebe ich Nichts, diese sind von höchster Stelle manipuliert und spiegeln den wahren Zustand in unserem Land nicht wieder. Die sogenannten Flüchtlinge aus dem arabisch/afghanischen Raum sind durch ihre ethnische, soziale Herkunft vorgeprägt und werden diese auch nicht durch den Aufenthalt in unserem Land ändern. In den patriarchisch geprägten Länder mit wenig Frauenrechten gilt das Messer als Statussymbol für die Verteidigung der Ehre. Eine Frau die sich von ihrem Mann trennt hat ihr Leben verwirkt. Beispiele gibt es dafür auch, selbst in Halle/Florentiner Bogen hat ein Mann aus Afghanistan seine Frau erstochen. Sie bekommen es ja auch jeden Freitag in der Moschee vorgebetet, dass Frauen nichts wert sind. Gibt es das in der deutschen Kirche auch? Also doch religiöse Gründe für Messer tragen und deren Anwendung der Araber in Deutschland. Der Islam gehört nicht nach Deutschland auch wenn Sie es nicht hören wollen.

          • H. Lunke sagt:

            „also erstmal vergleicht hier niemand den marxismus mit der ns-zeit. was soll das?“
            Das Marxismus hat in Form des Internationalen Kommunismus vermutlich sogar noch mehr Opfer gefordert. Was soll die Verharmlosung von Kommunismus? Wird sind uns ja auch einig, dass der NS schrecklich war. Nur weil der NS schrecklicher als der Kommunismus war, ist der Kommunismus aber keine gute Ideologie/Staatsform.

            „keine ahnung, was du für ne vorstellung von genetik hast.“
            Eine ziemlich präzise sogar, mal MAOA / „Warrior gene“ als nur eines von vielen Beispielen.

            „schlußendlich zur kultur: jede kultur lässt sich ins militärische ziehen.“
            So what? Die einen sind anfälliger für bestimmte Verhaltensmuster als andere. Manche Kulturen sind einfach nicht kompatibel miteinander und das Zusammenleben führt zu Problemen.

            „deine „realität“, h.lunke, ist ideologisch verbohrt“
            Das trifft aber eher auf Sie zu als auf mich, wenn wir beiden mal ehrlich sind.

            „und will einfach nur gegen moslems und afrikaner hetzen.“
            Entschuldigung, aber wo habe ich bitte gehetzt, vor allem gegen spezifische Gruppen?

          • marie sagt:

            es geht hier nicht um autoritäre staatsgebilde. hier wird nichts relativiert. niemand verteidigt die. das thema hier (sozialisation und genetische voraussetzungen) gibt es auch nicht her, irgendwelche distanzierungen zu vollziehen.

            ihr behauptet die araber wären vorgeprägt und änderung unmöglich: es wäre paradox, dass die leute vor patriarchalen strukturen fliehen, um hier selbige aufzubauen. meine erfahrungen widersprechen dem. es ist nicht alles schwarz-weiß.

            die hetze las ich aus deinem ironischen verweis auf asiatisch-gelesene leute heraus.

    • Leser sagt:

      Dümmster Kommentar des Monats!

    • Hallo sagt:

      Der Deutsche Mustafa Machmut?
      Oder der Biodeutsche Klaus Peter?

    • Cybertroll sagt:

      Jetzt schon?! Das machen die Deutschen schon seit der Wende!
      Die lernen schnell von unseren traumatisierten Verfolgten…

    • Cybertroll sagt:

      Wozu die Aufregung ?!
      Die Deutschen sollen sich doch anpassen und genau das tun sie.
      Die Deutschen passen sich an! Deshalb meckert nicht herum…

  2. Vladi sagt:

    Immer mehr bekloppten in dieser Stadt…🤔

  3. Franz2 sagt:

    Vermutlich hat ein Ausländer diesem unbescholtenen Leistungsträger, der noch nie von der Alimentierung der arbeitenden Bevölkerung profitiert hat, den Job weggenommen … ?! Ich hoffe die Familie erholt sich von dem Schrecken.

    • Auf des Messers Schneide sagt:

      Leider weiß ich gerade nicht, wer das Zitat sagte, ich möchte es dennoch gerne teilen:

      „Wenn ein Flüchtling/Migrant es schafft, dir ohne entsprechende (Schul-)Ausbildung den Job wegzunehmen, dann liegt das Problem nicht bei ihm.“

      Und keine Angst, Franz2: ich weiß, wie der Kommentar gemeint war.

      Von mir auch schnelle Erholung!

    • rellah2 sagt:

      Freitag nach Eins.
      Bist aber schnell zu Hause!

      • Franz2 sagt:

        Tja, wer kann der kann. Die Arbeitszeit und Feierabendszeit sagt recht wenig über Jemanden aus. Die Welt besteht eben nicht nur aus Nachtschichtlern und Leuten, die Freitasg 13 Uhr den Hammer fallenlassen …. es soll auch Leute mit Urlaub geben, Schichten an Wochenenden, wo in der Woche mal fre ist … etc.

    • Haxe sagt:

      Jemand, der 100x auf eine Tür mit dem Messer einsticht, würde ich auch nicht als Arbeitnehmer anstellen.

  4. z sagt:

    🤷‍♂️

  5. Herr Krause sagt:

    Endlich ist die grosse weite Welt auch in Mittelerde angekommen!
    Wie trist und langweilig war nur meine Kindheit vor 1990!
    DANKE!

  6. Exilhallenser sagt:

    Solche Vorkommnisse bestätigen meinen Standpunkt, dass Halle-Neustadt ein gefährlicher und unberechenbarer Ort zum Leben und Wohnen ist.

    Mein Hallescher Vermieter versucht so etwas konsequent zu vermeiden. Er begutachtet nicht nur die Bewerber für eine Wohnung, sondern schlussfolgert auch, welche Bewerber auch eventuell nachfolgend eine bestimmte Klientel nach sich ziehen könnten, so dass es nicht zu Zuständen wie in Halle-Neustadt kommen kann.

    • Sagi sagt:

      Dein hallescher Vermieter ist ein Geschenk Gottes! Wer nach Aussehen, Herkunft, Einkommen, Vermögen, Ansichten und Meinungen rigoros aussortiert, dem steht das Himmelreich offen, Inschallah!

      Aber warum hat du einen halleschen Vermieter und auch noch einen mit großem H?

      • 10010110 sagt:

        Aber warum hat du einen halleschen Vermieter und auch noch einen mit großem H?

        Vielleicht ist das ein Eigenname? 😀

      • xxx sagt:

        „Aber warum hat du einen halleschen Vermieter“

        Hast du schon mal was von „Zweitwohnsitz“ gehört? Gerade du müsstest doch wissen, dass man seine Wohnung nicht unbedingt aufgibt, nur weil man temporär woanders untergebracht ist.

  7. west sagt:

    mit messer an der tür und wollte geld, war bestimmt der WMF-vertreter…

  8. Fritz sagt:

    @Exilhallenser…da hast aber nur teilweise recht. In Halle Neustadt gibt es schöne ( mit viel Grün bepflanzte) Ecken wo man gerne und auch ruhig lebt. Und ja, es gibt auch die Viertel wo man dann doch nicht gerne wohnen möchte. Teils wegen unseren neuen Mitbürgern aber auch wegen unserer Hartz4 Generationen. Bis jetzt war es hier ( also Viertel am Gastronom dazu zählt auch die Hettstedter Straße) eher ruhig. Ein paar Einsätze wegen südosteuropäischen Familien ( Einbruch/ Diebstahlhandlungen) aber nix mit Überfall oder Messerattacke. Da hast du in anderen Vierteln von Neustadt bzw. anderen Stadtteilen mehr. Da sind es aber auch mehr die Jugendlichen welche Messer brauchen als Erwachsene 44 jährige.

  9. Muck sagt:

    Ja ja unsere Fachkräfte bei der Arbeit 🤪

    • Ach, das ist also die Arbeit Deiner Neonazifreunde? Interessant.

      • Robert Habecks sagt:

        Bochmann du bist ein verblendeter Idiot. Nur weil ein besoffener Assi in Neustadt durchdreht musst du noch lange nicht die Nazikeule rausholen. Aber ist natürlich einfacher. Mir tut die syrische Familie leid die mit solchen Assis in der Nachbarschaft zusammen leben muss.

  10. Karl sagt:

    Syrische Familie kann ja wieder ausreisen in ihre Heimat, aber hier bekommt man ja alles.

  11. Hallodri sagt:

    Ob der irre war….. stellt sich vielleicht noch heraus.. Vielleicht war er verzweifelt?????

  12. A.F. sagt:

    Solche feigen Messerstecher gab’s in der DDR nicht. Kamen erst mit den Flüchtlingen

  13. Bettina hat mal recherchiert sagt:

    „ Es war die erste Statistik dieser Art in Nordrhein-Westfalen: Die „Gesamtjahresbilanz der Messerstraftaten 2019“, die am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags vorgestellt wird. Demnach gab es im Jahr 2019 insgesamt 6827 Fälle, in denen ein Messer Tatmittel war. Das kann sowohl heißen, dass mit einem Messer gedroht wurde, als auch, dass Menschen damit verletzt wurden.

    6736 Tatverdächtige wurden erfasst, davon waren 4091 Deutsche. 2645 besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, darunter 1052 als Zuwanderer bezeichnete Personen, womit „Staatsbürger eines Nicht-EU-Staates“ gemeint seien, die sich entweder ohne Aufenthaltserlaubnis in Deutschland aufhielten, oder entweder als Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge oder Geduldete.“

    Jeder (mehr als nur an Spekulationen) interessierte Bürger mag nun selbst errechnen, ob es bei der Herkunft der Täter/ Tatverdächtigen Überproportionalitäten im Bezug auf deren Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands gibt.

    Quelle: https://m.tagesspiegel.de/politik/kriminalstatistik-nrw-verzeichnet-mehr-als-6800-messerstraftaten-im-vergangenen-jahr/25435948.html

    • Das ist billigste xenophobische Hetze! Die Zahlen gibt es gar nicht. Hier wird erfunden, dann anschließend pauschalisiert.

      Pfui, das ist unterstes Niveau. Da ist ja sogar noch der Liebich besser, denn der lügt ja einfach nur! Das hier ist dagegen eine perfide Startegie, Geflüchtete zu beschmutzen!

      • Robert Habecks sagt:

        Niemand tut Geflüchtete beschmutzen. Nur die Kriminellen sind nicht erwünscht. Denn davon haben wir schon genug. Gegen die wirklich Geflüchteten hat ja niemand was. Und wenn sie sich integrieren wollen und das den Staat achten in dem sie leben wollen, was sehr viele auch tun, dann herzlich willkommen und schön das ihr da seid. Alles andere ist Quatsch. Da kannst du Statistiken hin-und her rechnen wie du willst.

    • Steph sagt:

      Nun rechne mal ob der Versuch an billige Arbeitskräfte zu kommen seinen Preis hat. Ich sehe als Berufskraftfahrer jeden Tag wer die Scheiße macht für die deutsche sich zu fein sind und bei Hermes, Post, DHL, Schlachtbetrieben / Fleischverarbeitung und ähnlichen Konzernen zu tausenden aus der Nachtschicht kommt. Um zu wissen dass es auf der ganzen Welt Verbrecher gibt braucht man keine Zahlen. Mehr Menschen = Mehr Verbrecher und Bekloppte unter ihnen. Warum lernt ihr Deppen nichts aus der Geschichte? Ihr wollt am liebsten alle die euch nicht passen raus werfen und dann eine reine Rasse gründen? Okay, habt ihr schon getan, seid ganz kläglich gescheitert, und nun? Wenn keine Ausländer mehr der Grund für eure Fehler sein können dann geht ihr auf euch selbst los, wie täglich hier zu lesen ist. Feuer frei.

      • "eine reine Rasse gründen?" sagt:

        Ne, ne, ne … Recht und Ordnung im nationalstaatlichen Lande zu wahren und über die eigenen Ressourcen auch selbst und souverän bestimmen zu können, das reicht uns schon! Unterwanderung durch krasse Elemente, die fällt künftig flach! Oder, was meinst du: warum poltert die EU so sehr über die Flut an den Ost-Aussengrenzen? Warum fordert unser MP Kretschmer von Sachsen Grenzsicherung an den EU-Aussengrenzen?

        Wahlrecht für „zugereiste“ Nichtstaatsbürger? No way! Forget it! Deine Rasse kanste auch behalten. Der eigentliche Rassist bist du hier!

      • Robert Habecks sagt:

        Steph ich gebe dir zu 100% recht. Viele Bereiche würden total zusammenbrechen wenn es die vielen fleißigen Leute aus anderen Ländern nicht geben würde. Der feine deutsche Arbeitslose oder Hartzer bleibt lieber Zuhause als in Schichten oder gar körperlich zu arbeiten. Haben ja alle Rücken. Aber dann meckern das die bösen Ausländer ihnen die Arbeiten wegnehmen. Und wenn dann selbst ein Arbeitsangebot bekommen….ach nö das kann ich nicht machen. Warum auch immer.

    • xxx sagt:

      „6736 Tatverdächtige wurden erfasst, davon waren 4091 Deutsche.“

      Deutsche? Das heißt heute nicht mehr viel. Entscheidend ist, wie jemand sozialisiert wurde. Wer die Tradition seines Herkunftslandes lebt (oder das seiner Eltern), mag vielleicht auf dem Papier ein „Deutscher“ sein, mehr aber auch nicht.

      • Bettina hat mal recherchiert sagt:

        Ich verstehe Deine Aufregung nicht. Auch (und selbst) dann, wenn all diese „Deutschen“ Deutsche nach Deiner Vorstellung von Deutschsein wären, also Dieter, Detlef, Ulf und Manfred hießen, weiß, blond und blauäugig wären, in 30. Generation in Deutschland lebten, wären die Zahlen (absolut wie relativ) doch auch dann noch schlimm genug und eigentlich eine Bestätigung Deiner augenscheinlichen Einstellung zu dem nicht „biodeutschen“ Anteil der Täter. Um das vor lauter Empörung und Bluthochdruck aber auch erkennen zu können, bedarf es natürlich einfacher Mathematik. Grundschulwissen und somit Teil der hiesigen Sozialisierung. Im Umkehrschluß könnte man nun meinen, daß jemand, der diese Zahlen nicht interpretieren kann… seine Sozialisierung nicht hierzulande erfahren hat, oder, was mir in diesem Fall fast plausibler erscheint, schlichtweg ungebildet ist.

        Der Betreiber der Seite hat hier echt etwas geschaffen, was auf „Patrioten“ wie Apfelessig auf Fruchtfliegen wirkt. Chapeau!

        • xxx sagt:

          Bevor du nun schnappatmend immer nur selber was von „bio…“ und „blondblauäugig“ faselst, hier noch mal die wichtigste Textzeile, vielleicht kapierst du es ja jetzt: „Entscheidend ist, wie jemand sozialisiert wurde.“

      • eseppelt sagt:

        Die Namensherkunft (ein Handwerksberuf) lässt auf schon längeres Hiersein schließen

        • Bettina hat mal recherchiert sagt:

          Bezogen auf WEN? Bei „xxx“, auf dessen Kommentar ich mich offensichtlich bezog, fällt mir eine Einschätzung der Namensherkunft tatsächlich schwer.

          Du als Seitenbetreiber mußt Dich weder erklären noch entschuldigen. Du machst ja nix anderes als facebook, twitter und Youtube auch. Mit unschuldigem Blick und vermeintlich sauberen Händen Geld verdienen. Und letztlich hilft Deine Seite dabei, sich ein Bild davon zu machen, was Bildungsferne im Volke für Früchte tragen kann.

          • eseppelt sagt:

            Nein, nicht bezogen auf XXX, sondern auf den Namen das Täters. Den werden wir hier nicht nennen… nur soviel, es ist ein urdeutscher Name, der auf einen Handwerksberuf zurückgeht.

            44 Jahre… hier sozialisiert… da kann sich Nazi-XXX noch so wenden und versuchen anderen Leuten die Tat in die Schuhe zu schieben. Bei der Verteidigung des Täters scheint offenbar zwischen den beiden eine Bekanntschaft oder Verwandtschaft zu bestehen

          • xxx sagt:

            „da kann sich Nazi-XXX noch so wenden und versuchen anderen Leuten die Tat in die Schuhe zu schieben.“

            WO genau habe ich das denn getan, mhmm?

          • H. Lunke sagt:

            Was ist denn heutzutage eigentlich schon ein hinreichender Grund, jemanden als „Nazi“ (sic!) zu beleidigen? Weil er zwischen ethnisch oder kulturell Deutschen und Nichtdeutschen differenziert?

  14. Bettina hat mal recherchiert sagt:

    Der Begriff „Nazi“ wird, wie auch „antisemitisch“, schwulen-„ oder „ausländerfeindlich“ inflationär und nicht selten schlichtweg falsch verwendet. Ob aus Unwissenheit, Gewohnheit, Dummheit, der bequemen Einfachheit halber, oder zur gewollten Diskreditierung anderer Meinungen.
    Bin ich, wenn ich keine Menschen anderer Herkunft und/oder anderer Ethnie um mich haben möchte, aber aktiv nichts gegen sie unternehme, ausländer- oder fremdenfeindlich?Wenn ich unter „meinesgleichen“ sein und bleiben möchte, ich mich persönlich nicht für die Erweiterung meiner Sinne durch neue Mitbürger und deren Einflüsse, kulturell wie kulinarisch, interessiere? Bin ich dann ein böser Mensch, oder habe ich einfach nur eine zu respektierende Vorstellung von dem, was ich als „glückliches Leben“ bezeichne? Natürlich ist das kaum noch umzusetzen. Die Grenzen sind offen, die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte. Das mag alles stimmen. Aber darf man sich nicht dennoch und mit dem Wissen der faktischen Unmöglichkeit nicht eine eigene Meinung erlauben? Und was spricht dagegen, solange man nicht wirklich aktiv wird, um seine Vorstellungen auf Kosten und gegen den Willen anderer durchzusetzen?
    Ich bin nun schon ein paar Tage älter als wohl viele hier. Es gab Zeiten, da stieß man vielleicht auf 2 Mosambikaner in der Straßenbahn Richtung Ammendorf, auf 2 Sowjetsoldaten, die einem Offizier die Koffer zum Wolga trugen oder ein paar nach Schnaps riechenden, übermüdeten Polen in der S-Bahn 6:01 Uhr nach Buna. Und mir hat nichts gefehlt. Kein Döner, keine Moschee, keine Messer und kein geeintes Europa.
    Und wenn ich mich jetzt dafür entscheide, dorthin zu ziehen, wo ich im Alltag eben fast ausschließlich auf Thomasse, Dieters, Heinrichs und Ronnys treffe, WEIL ICH DAS SO MÖCHTE, bin ich dann ein Nazi?
    Wenn man mit „Nazi“ jemanden bezeichnet, der möglicherweise mehr oder weniger rechts der gedachten oder erhofften liberalen und weltoffenen Mitte steht, dann bin ich wohl ein Nazi…. und stehe dazu.
    Es ist dumm und blauäugig, wenn man (oder frau) glaubt, Probleme von Migration und Sozialisation würden damit gelöst, indem man mit strahlendem Lachen und „Kumbaya“ singend auf dem Bahnsteig Blumen und Manuel Neuer-Shirts an die Neuankömmlinge verteilt.
    Es gibt Probleme und die sollten auch benannt werden dürfen. Natürlich ist es für viele Menschen unbequem, realisieren zu müssen, daß der Anteil der Gewaltstraftaten (auch und gerade mit Messern) überproportional häufig von Bürgern begangen wird, die man eben nicht zu den „Bio-“ oder „Stammdeutschen“ zählen würde. Die zugänglichen Statistiken von BKA und LKA verpacken das Ganze gern in jede Menge Zahlen und Wertungen, die den ungeübten oder flüchtigen Leser leicht zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen lassen.
    „Die Zahl der Straftaten im Zusammenhang mit Messern ist im letzten Jahr bei Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft um 10% gestiegen, während die Zahl der von Nichtdeutschen begangenen Messerstraftaten um 40% gesunken ist.“ So oder ähnlich liest sich das dann und nur mit Mühe findet man dann die absoluten Zahlen. Deutsche: Steigerung von 200 auf 220. Nichtdeutsche: Verminderung von 1000 auf 900. WOW! Allein betrachtet liest sich doch erstmal recht gut, oder? Nimmt man nun aber den Anteil der beiden Tätergruppen an der Gesamtbevölkerung dazu, dann sollten sich zumindest Sorgenfalten auf der Stirn des Denkbegabten bilden. Denkbegabte sind aber sicher auch nicht die erklärte Zielgruppe der Statistiken.
    Ach ja. Um hier keine Mutmaßungen aufkommen zu lassen… ich habe nicht die AfD gewählt. Zu Zeiten von Lucke hätte man die Partei tatsächlich noch als eine zumindest demokratische Alternative für querdenkende und nach einem anderen Lösungsansatz suchende Menschen akzeptieren können. Jetzt ist sie – gewollt oder nicht gewollt – Sammelbecken und Rechtfertigung für zu viele Idioten geworden. An der Spitze wie an der Basis.
    Bei der Wahl war für mich dieses Jahr entscheidend, wen ich mir als Kanzler vorstellen kann und wen nicht als Kanzlerin. Da blieben nach dem Abzug der demokratischen Kandidaten Laschet und Baerbock am Ende dann auch nicht mehr viele Wahlmöglichkeiten übrig.

    • friedrich sagt:

      Guter Kommentar, niemand hat was gegen, wirklich in ihren Heimatländern bedrohten Menschen, die sich auch hier integrieren möchten, aber es gibt auch sehr viele die ihre Lebensweise hier in Deutschland weiter ausleben möchten. Dies geht gar nicht und sie sollten dieses Land so schnell wie möglich, auch zwangsweise, wieder verlassen um nicht noch mehr Unheil in der friedliebenden Bevölkerung anzurichten. Zu der Statistik der „Bettina hat mal recherchiert“ möchte ich noch sagen, das in der Polizeistatistik die Täter mit doppelter Staatsbürgerschaft als Deutsche geführt werden also nicht sehr aussagekräftig. Zum Bedarf der Arbeitskräfte muss gesagt werden, dass nur 40% der seit 2015 eingereisten Flüchtlinge einer sozialversicherten Arbeit nachgehen. Frauen gehen glaube ich gar nicht arbeiten, da sie sich um ihre sehr vielen Kinder kümmern müssen. Sie werden auch nie arbeiten gehen, da dies in ihren Herkunftsländern nicht vorgesehen ist.

  15. Bettina hat mal recherchiert sagt:

    Also. Es ist am Ende egal, ob man persönlich etwas gegen eine bestimmte Art von Flüchtlingen, Einwanderern und Neubürgern hat.
    Es gibt ein Grundgesetz und das Gesetz der Menschlichkeit, welche den Handlungsrahmen ziehen.
    Ich überlege mal und denke mal an die Zeit vor 100…200 Jahren. Da sind Deutsche ausgewandert und haben ihre Lebensweise mit in die neue Heimat genommen. Jetzt könnte ein munterer Zeitgenosse behaupten, daß die deutsche Lebensweise ja eine Bereicherung für jedes Gastland gewesen wäre. Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt können wohl nur die Bürger der betreffenden Länder beantworten.
    Gewaltstraftaten mit Messern würde ich nun auch nicht unbedingt als „Lebensweise“ bezeichnen wollen.
    Nur 40% der seit 2015 eingewanderten Menschen gehen einer versicherungspflichtigen Arbeit nach? NUR??? Ich halte das für einen Erfolg, wenn die Zahl denn so auch nur annähernd stimmt.
    „Frauen gehen glaube ich gar nicht arbeiten, da sie sich um ihre sehr vielen Kinder kümmern müssen.“ Aha. Frauen also? Als homogene Masse sozusagen. Und viele Kinder haben sie auch alle? Das glaubst Du also. Und was WEISST Du genau? Und woher? Facebook?
    Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß Deutschland einem das Nichtstun wie wohl kaum ein anderes Land leicht macht. Deutschen wie Nichtdeutschen.
    Ich respektiere Deine Meinung, wenngleich ich sie nicht teilen muß.
    Und nun beginnt der Fernsehabend.

  16. Hannelore sagt:

    Bettina hat richtig recherchiert 👍

  17. friedrich sagt:

    Ich beziehe meine Informationen nicht von Facebook sondern aus dokumentierten Statistiken der UN, aus den zugänglichen Printmedien und aus der visuellen Wahrnehmung. Die Fertilitätsrate der meisten afrikanischen Länder und Afghanistan liegt zwischen 5 und 6, der meisten arabischen Länder zwischen 3 und 4. In meiner Nähe wohnt eine POC-Frau die 11 Kinder hat. Glauben Sie, das diese Frau jemals einer geregelten, sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen wird. Die arabischen Frauen sind ja leicht zu erkennen durch ihre von Allah angeordneten Umwicklungen. Dadurch im Stadtbild leicht zu erkennen nebst der dazugehörigen Kinder. Ich habe nichts gegen Frauen, auch würde ich sie niemals als homogene Masse bezeichnen. Aber wenn ich mir Kinder anschaffe muss ich auch dafür sorgen, dass ich sie auch ernähren bzw. versorgen kann und nicht dies der gesamten Gesellschaft übertragen wird. Deshalb verhungern in Afrika auch sehr viele Kinder, was sehr traurig ist, weil in dem Glauben und Denkweisen der Erzeuger etwas nicht stimmt.

    • engel sagt:

      „dokumentierte Statistiken der UN“

      😄

      „ich habe nichts gegen Frauen“

      😄😄

      • friedrich sagt:

        Wahrscheinlich können Sie mit neutral erstellten Statistiken nicht viel anfangen. Nur die von staatlicher Seite geschönten Zahlen sind für Sie das Dogma. Lassen Sich weiter schön verblöden. Schönen Sonntagabend mit den Nachrichten der immer objektiven Tagesschau.

    • xxx sagt:

      „Deshalb verhungern in Afrika auch sehr viele Kinder, was sehr traurig ist, weil in dem Glauben und Denkweisen der Erzeuger etwas nicht stimmt.“

      „Vielleicht“ können die sich aber auch einfach keine Verhütungsmittel leisten und „vielleicht“ brauchen sie auch eine große Kinderschar, weil es dort kein vernünftiges Rentensystem gibt und „vielleicht“ werden die Frauen auch nicht gefragt, ob sie 10 oder mehr Kinder kriegen wollen…

      • friedrich sagt:

        Ich habe mal eine Dokumentation aus dem Niger gesehen. Dort wollte die Regierung die Geburtenrate regulieren. Dann wurde ein Einwohner interviewt. Er ist Stellmacher, 32 Jahre alt, und hat drei Frauen und 15 Kinder. Er war stolz darauf mit 17 Jahren das erste Mal Vater geworden zu sein. Er sagte er lässt sich von der Regierung nicht vorschreiben wie viele Kinder er haben darf. Bei solcherart Denkweise wird sich wohl die Prognose einiger Forscher erfüllen, dass sich die Bevölkerung in Afrika von derzeit ca. 1,3 Mrd bis zum Jahr 2050 nahezu mit 2,5 Mrd fast verdoppeln wird. Da helfen auch keine staatlichen Verhütungsmaßnahmen.