Jobcenter Halle und Logistik-Firmen: Mitteldeutschland profitiert von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund

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21 Antworten

  1. Propaganda sagt:

    Genau, die Millionen von Eingewanderten in den letzten Jahren, finanzieren sich in der Hauptsache selbst 😂

  2. JoBa sagt:

    Und somit wird die Nidriglohnpolitik wieder unterstützt.

  3. 10010110 sagt:

    Dummes Geschwurbel, das nur davon ablenken soll, dass die Logistikbranche auf Ausbeutung billiger Arbeitssklaven basiert und Menschen in prekären Verhältnissen ausnutzt. Und das verkaufen die dann noch als Erfolg und Integrationsleistung.

  4. Jürgen sagt:

    Wenn sich die Bürgergeldempfänger:Innen melden würden, gäbe es da keinen Personalmangel. Was soll der Quatsch mit dem Niedriglohn? Dafür gibt es einen Mindestlohn (der dem echten Toitschen Helden natürlich viel zu gering ist). Wie wäre es mit Spargelstechen oder Erdbeeren pflücken? Die Saison beginnt. Ihr werdet herzlich erwartet! Reinigungskräfte werden auch jede Menge gebraucht. Aber dafür ist ein deutscher Hauptschulabbrecher natürlich überqualifiziert. Da muss schon Minimum der Chefsessel her. Die machen die Jobs, für die ihr euch zu fein findet!

    • t-haas sagt:

      Bürgergeldempfänger könnten dann aber knallhart auf deutsch verhandeln, und da wäre Mindestlohn nicht die Untergrenze…

      • Realität sagt:

        Glaub mir, so mancher hat gar nichts vorzuweisen um überhaupt zu verhandeln.
        Ggf. Eine Ausbildung aber nie weitergebildet denn Weiterbildungen sind ja pure zeitverschwendung.
        Alles schon gehört und erlebt!

  5. Ich mach mir die Welt sagt:

    Es stimmt,gestern waren bei Reimertshofer überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund. Sehr viele Ukrainer. Aber gefahren oder so ist von denen keiner. Beim Gratiswürstchen und Stempel-Fürs-JC-Stand waren aber alle emsig.

  6. Robert sagt:

    Das glaube ich, dass der Jobcenter frofitiert .
    Da kann Jobcenter die Statistik wieder schön schreiben.
    Die meisten AN mit Migrationshintergrund kommen und gehen in den Firmen ,je nach Laune und Lust . Unterhaltet euch mal mit den AN.

  7. Robert sagt:

    “ Wie wäre es mit Spargelstechen oder Erdbeeren pflücken? “

    Der Deutsche soll also den polnischen AN die Arbeitsplätze weg nehmen ?

    • Jürgen sagt:

      Polen spielen auf dem Spargelfeld schon lange keine Rolle mehr. Naja, wenn die AfD erstmal an der Macht ist läuft der Hase anders. Wer nicht arbeiten will wird abgezäunt mit Gesinnungsgenossen untergebracht. Hatten wir doch schonmal oder? Da dürften sich so einige Fans der Blauen freuen wenn ihnen die Arbeit zugeteilt wird. Krankschreibung der Psyche wegen sollte man sich dann auch genau überlegen. Einfach mal in die Geschichtsbücher schauen und staunen.

  8. Hier versucht ein Satz dem vor ihm stehenden propagandistisch noch einen drauf zu setzen.Zitat: „Karriere-Veranstaltung „Logistik zum Anfassen““ Sorry, was für Larrieren kann man in der Logistik denn bitte schön machen? Schichtdienst, Tag und Nachtarbeit, mitunter auch am Wocheennde damit am Montag früh die besser verdienenden Wohlstandsbürger/innen volle Regale vorfinden. Das alles zu einem Lohn der selten aus dem Niedriglohnsektor kommt.

    Das interessiert natürlich alles in diesem sehr tendenziös geschriebenen Artikels nicht, schon der Titel „Mitteldeutschland profitiert von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund“ kommt mir sehr aufgeblasen und nichtssagend daher. Wer profitiert denn wirklich von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund wenn diese angenommenerweise nur schlecht bezahlt Arbeit finden, die sonst kaum mehr einer von den Ansässigen machen will? Mitteldeutschland als Ganzes nicht, fragen Sie mal Arbeit suchende Menschen, die es satt haben nur noch dann evtl. eine Arbeit zu bekommen, wenn sie die Kröte einer miesen Entlohnung schlucken sollen oder der Job nur dann vergeben wird, wenn den das Jobcenter fördert. Da ändert die vorlauteste Propaganda nichts dran.

    Fazit: Arbeit für lau ist Ausbeutung und ein Verlust für Mitteldeutschland. Viele Grüße Thomas Schüller

  9. Brünette sagt:

    Da wird mal wieder ein „teurer Jobmotor“ schöngeredet. Kostet den Steuerzahler wieder viel Geld und bringt keine nachhaltigen Erfolge. Und diese wunderschönen Worthülsen, die hier verwendet werden. 🙄

  10. Itzig sagt:

    Die am schlechtesten bezahlten Arbeitsplätze sind im Dienstleistungsgewerbe anzutreffen.
    Die Logistikunternehmen gehören dazu. Dort ist eine der höchsten Arbeitsintensitäten des gesamten Gewerbes zu verzeichnen. Die Arbeitszeiten regeln sich nicht nach dem Arbeitsvertrag, sondern nach der Ankunft und Abfahrt der Lieferfahrzeuge. Schichtarbeit ist angesagt und du „fällst“ nach der Schicht in das Bett. Da wollen wir doch mal schauen,,wie lange da bei den „Bewerbern“ die Lust auf Arbeit erhalten bleibt!?

  11. PaulusHallenser sagt:

    Die Veranstaltung zeigt, wie wichtig Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund inzwischen für den deutschen Arbeitsmarkt sind.

    Ich hoffe, dass alle Teilnehmer, also AG und AN, von dieser Veranstaltung dementsprechend profitieren werden.

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