Demo in Halle fordert Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich

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115 Antworten

  1. Ur sagt:

    Na klar, die Jugend hat noch gar nicht gearbeitet fordert die schon gleich mal Arbeitszeit Verkürzung, Klasse

    • Falko sagt:

      Soso, nach ihrer Logik muss man also erst selbst ein Opfer gewesen sein, bevor man sich gegen den Unterdrücker stellen darf, weil man ja sonst auch gar keine Ahnung hat, wogegen man da eigentlich wirklich demonstriert. Bleibt nur die Frage, warum tun Sie das dann nicht? Weil man ihnen weisgemacht hat, dass man sie sonst aus der Gesellschaft ausschließt? Ist der Kapitalismus wirklich so alternativlos, wie ihn die Kommentare hier wirken lassen, oder sind sie nicht auch selbst Opfer dieses Unterdrückungssystems?

      • Lederjacke sagt:

        Aber irgendjemand muss die Renten erwirtschaften. Die Jugend kann ja weniger arbeiten, aber bekommt dann auch weniger Geld.
        Wir werden uns noch wundern, wie teuer das Leben wird! Die Zeiten, wo alles billig war sind endgültig vorbei. Energie mindestens verdoppeln, Nahrungsmittel auch. Sonstige Konsumgüter werden auch anziehen im Preis. Schon jetzt blieb bei vielen Menschen trotz Vollzeitjob bei 40 Stunden nicht viel hängen. In Zukunft reihen sich da noch mehr ein.

      • Ich sagt:

        …in welchem System wirst du denn kein Opfer sein ….über so viel Naivität kann man nur lachen

      • Horrido sagt:

        Es gibt so viele Länder auf der Welt wo kein Kapitalismus herrscht,dann geht doch dahin.

    • DenkNach sagt:

      Eure Boomer Generation war halt zu schwach dazu 😀

      • Nickname sagt:

        Die Generation hat dir ein schönes Leben ermöglicht, schaffst du das für deine Kinder auch oder denkst du nur an dich?

        • DenkNach sagt:

          hauptsächlich sind sie für die Umweltprobleme verantwortlich, die wir jetzt durch Innovation und intensive Forschung beseitigen müssen

          Ihr wart und seid die größten Luschen. Ständig nur am meckern und Pöbeln. Vergiftet euch gegenseitig mit toxischen Gift. Seit übergewichtig und bewegungsfaul… und feiert nur euch selbst

          • Nickname sagt:

            Komisch, genau das trifft auf deine Generation zu.

          • Hallunke sagt:

            Das sich selbst feiern können sie aber auch schon ganz gut, jetzt braucht es nur noch Ergebnisse bei der Weltenrettung.
            Übrigens ist toxisches Gift eine Tautologie.

          • wow sagt:

            „….mit toxischen Gift…“

            sehr hell ist es bei dir aber nicht, dennoch danke für mein lächeln gerade.

        • Antifa Halle sagt:

          „Die Generation hat dir ein schönes Leben ermöglicht“
          Die Generation hat vor allem SICH ein schönes Leben ermöglicht, so wie es jeder versucht. Warum sollen junge Menschen Boomern die Rente bezahlen, wenn sie kaum etwas vom System zurückerhalten, weil das System vor allem Vorteile für Ältere bereithält?
          Zwar bin ich gewiss kein Sozi und finde die meisten linken Demos nicht sehr durchdacht, aber hier haben die mal was erkannt. Schade, dass das bei den Themen Zuwanderung, Gender und so fort nicht der Fall ist.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            „Warum sollen junge Menschen Boomern die Rente bezahlen, wenn sie kaum etwas vom System zurückerhalten, weil das System vor allem Vorteile für Ältere bereithält?“

            Warum sollen Ältere dafür büßen, wenn das System dran schuld ist? Welche angeblichen Vorteile hält denn das System für Ältere bereit?

          • Hallunke sagt:

            Warum ihr den „Boomern“ (was für ein Wort) die Rente bezahlen sollt? Ganz einfach. Weil die „Boomer“ ihren Eltern die Rente bezahlen, nebenbei die Ausbildung ihrer Kinder bis zum Alter von 30 Jahren. Nennt sich der Lauf der Welt oder auch Solidarität. Für Sie ein Fremdwort. Wohingegen blanker Egoismus ihnen nicht ganz fremd zu seinen scheint. Ich hoffe ihre Kinder sehen das irgendwann genauso.

  2. Hans G. sagt:

    Nie gearbeitet aber für weniger Arbeit demonstrieren. Linke in einer Nussschale.

  3. Ach verpipsch sagt:

    Die Jugend kommt ins Arbeitsfähige Alter ,da muss man langsam für die eigenen Interessen demonstrieren. Da fehlen einen ,die Worte.
    Haben ihn ihrem Leben nicht wirklich was in Sozialkassen gezahlt.
    Vordern Klimaschutz ,was uns teuer kommen wird, wollen aber weniger arbeiten für das gleiche Geld.
    Schreien nach einer 30 Stunden Woche, bei Fachkräftemangel.
    Die Witrschaft erlebt gerade eine wunderschöne Inflation ,vielleicht noch in eine Rezession ,wo Arbeitsplätze auf den Spiel stehen und dann sowas.
    Deutlicher kann man nicht zeigen, das hier gewaltig was falsch läuft.
    Wenn ich das jetzt alles aufzähle, werde ich geteert und gefedert.
    Es kommen wirklich lausige Zeiten

    • DenkNach sagt:

      jaja nur weil sich deine Boomer Generation ausbeuten lassen hat und auf billige Werbung reingefallen ist, die ermutigt hat konsumieren und arbeiten ist der Sinn des Lebens, heißt das nicht dass die neue Generation auch so denkt. Und zeige lieber ein bisschen Respekt sonst wischt dir in 10 Jahren im Altersheim keiner den Arsch ab

      • Hallunke sagt:

        Der ist unter der Gürtellinie. Außerdem denken sie dran, Respekt muss man sich verdienen, ihn nur zu fordern bringt nichts.

        • BR sagt:

          @Hallunke
          👍👍
          Und diese selbsternannten „Weltverbesserer“ haben doch tatsächlich ihr Ziel „Lutherpark“ erreicht. Allerdings haben die dort ihren Dreck auf der Wiese auch hinterlassen (Kippen, Kronkorken, leere Flaschen..)
          So wird das nix!!!, von Anderen fordern und selbst nicht mal das Einfachste begreifen und beherrschen!!

      • Ach verpipsch sagt:

        Du schreist nach Respekt und trittst der Generation in den Arsch ,die dafür gesorgt hat ,das du dein Luxusarsch pudern kannst.
        Wenn du mal richtig nach denken würdest , lebt die Wirtschaft von Umsatz und Kapital ,ohne Kapital keine Investion und ohne Investition keine Arbeitsplätze, ohne Arbeitsplätze schläfst du unter der Brücke. DUMM WIE BOHNENSTROH und einen noch erpressen wollen.

  4. Deutscher Arbeiter sagt:

    Wenn die nur einen Tag mal richtig arbeiten müssten, würden die am nächsten Tag vollkommen verflennt mit Muskelkater beim Hausarzt sitzen und um Kasse flehen.
    Hier sollte der Staat mal eingreifen. Ab 14 Unterricht in der Produktion, dann eine zwei Jährige Wehrpflicht damit deren verweichlichter Körper mal wieder ertüchtigt und das Gehirn von dummen Zeugs gereinigt wird.

    • HansWerner sagt:

      Sie werden schon in 10 Jahren für einen der „verweichlichten Körper“ Arbeiten dürfen…weil die Kidz mit dem „dummen Zeugs“ Ihre Chefs werden…

      Viel Spaß, in der Produktion 😉

    • HALLEnser sagt:

      Soso. Und dann marschieren wir alle in den Krieg, schon klar. Hatten wir schon, nein danke.

    • DenkNach sagt:

      jaja nur weil sich deine Boomer Generation ausbeuten lassen hat und auf billige Werbung reingefallen ist, die ermutigt hat konsumieren und arbeiten ist der Sinn des Lebens, heißt das nicht dass die neue Generation auch so denkt. Und zeige lieber ein bisschen Respekt sonst wischt dir in 10 Jahren im Altersheim keiner den Arsch ab

      • Nickname sagt:

        Du hâttest mal lieber in die Schule gehen sollen. Und Respekt muss man sich verdienen, nicht nur einfordern, du Hampelmann.

        • Ach verpipsch sagt:

          Das kennt doch die Zombiegeneration nicht, wenn man alles in den Luxusarsch gesteckt bekommt ,ohne was dafür tun zu müssen.
          Wobei es hier, auch noch vernünftige Heranwachsende gibt, gefühlt aber selten.

    • Denk mal sagt:

      Am besten die 6-Tage-Woche wieder einführen. Denn so haben unsere Großeltern schon gearbeitet. Wer ist dabei?

  5. Robert sagt:

    Die Jugend kann ja Hartz 4 beantragen,wenn die keine Lust zum Arbeiten haben.

  6. S sagt:

    Gleicher Lohn bei höheren Kosten für den Arbeitgeber und ohne einer damit verbundenen Anhebung der Endverbraucherpreise?

    Und wie soll das überhaupt bei Mangelberufen funktionieren, wo man schon jetzt nicht genug Arbeitskräfte hat?

    • T sagt:

      Vielleicht sind Mangelberufe wegen der Arbeitsbedingungen so unattraktiv. Da könnte eine kürzere Arbeitszeit helfen.

      • Hallunke sagt:

        Tolle Logik, wenn Arbeit nicht geschafft wird, einfach weniger arbeiten. Da es an vielen Stellen klemmt, außer bei den Sozialforschern, ist diese Idee kaum erfolgversprechend.

        • Was ist daran eigentlich nicht zu verstehen? sagt:

          Die Arbeit wird nicht geschafft, weil sich zu wenige für diese Jobs entscheiden. Das liegt an den miesen Arbeitsbedingungen, wozu auch Lohn und Arbeitszeiten gehören.

          • Ach verpipsch sagt:

            Aber du hast schon mal was vom demografischen Wandel gehört ?
            Deine Großeltern/ Urgroßeltern haben auf dem Acker, mehr als 40 Stunden geschuftet, für ein Apfel und ein Ei und hatten 14 Tage Urlaub im Jahr. Haben nebenbei Ihre 3,4 Kinder aufgezogen, kannten keine Urlaubsreisen . Erzähl bitte nichts vom Pferd.

          • Hallunke sagt:

            Ihre Argumente stimmen schon, aber woran liegt das? Könnte es (neben anderen) ein Grund sein, dass in den letzten 20 Jahren es eine Verschiebung der Wertigkeit gegeben hat? Tätigkeiten mit praktischen Arbeiten sind nicht cool und wurden missachtet. Wohingegen „irgendwas mit Medien“, Internet und Digitalisierung sind die neuen Zauberberufe. Die „Restarbeiten “ der realen Welt waren einige Jahre nichts Wert. In einer Welt in der es die Kardashians zu Millionären schaffen…. Wer schaut eigentlich diesen Quatsch?

          • Malte sagt:

            Ja, gewiss, jedoch sind auch immer weniger Nutzer dieser Arbeitsleistungen dann bereit, die Mehrkosten zu bezahlen… muß man auch mal so nennen.

  7. Anton sagt:

    Können ja auch nicht länger arbeiten. Müssen ja dann auch schlafen gehen, um fit zu sein für Disco.

  8. Anton sagt:

    Und dann viel Rente bekommen. Wir haben jahrelang 43,75 Stunden in der Woche gearbeitet. Und wie wird es gedankt? Mit einem Hungerlohn als Rente. Denen müsste dann die Rente auf die wöchentliche Arbeitszeit angerechnet werden. Solche können dann auch bis 75 arbeiten gehen.

  9. Wieimmerlustig sagt:

    Weil doch das Geld auf den Bäumen wächst – muss man nur pflücken. Wir verstehen das nur nicht.
    Bin gespannt wie der Schuldenberg von den Schreihälsen abgetragen wird, den die gewählten Volksvertreter gerade aufbauen.

  10. Sozial sagt:

    Die Lösung wäre die Abschaffung jeder Form von staatlicher Unterstützung nach einem halben Jahr ohne Arbeit. Der Dienstleistungssektor wurde aufblühen und das Maß an Realitätswahrnehmung würde steigen 😀

    • Eibacke sagt:

      Zu lange in den USA gelebt???

    • kurz erklärt sagt:

      „Der Dienstleistungssektor wurde aufblühen“

      Der ist schon lange aufgeblüht, aber eigentlich aufgebläht. Gefühlt 30 Pizzalieferdienste sind 27 zuviel. Irgendwer muss die Dienstleistungen auch bezahlen und die Kundschaft ist begrenzt oder kann es sich nicht leisten, da sie selber nur Niedriglohn im Dienstleistungssektor… usw. Deine Idee ist also Schwachsinn.

  11. Entropie sagt:

    Früher haben wir immer zugesehen, wie man sich vor der 1.mai Demo am besten drücken kann.

  12. Helmut sagt:

    Die Kommentare hier sind ja mal wieder wunderschön. Alle jammern stets über ihre Jobs, die sie hassen, aber wehe den bösen Jugendlichen, die sich für eine sinnvollere Arbeitszeit einsetzen, um sich dieser Verschwendung von Lebenszeit gar nicht erst dauerhaft aussetzen zu müssen. Wenn ich mir meinen Job ansehe, kann ich auch gern auf zwei sinnlose Stunden am Tag verzichten. Meinen Kram bekomme ich ohnehin in 5 der 8 Stunden hin. Ansonsten sitze ich die Zeit nur ab und warte auf den Feierabend. Hier braucht wirklich niemand erzählen, dass das bei den Meisten, die irgendwelche langweiligen Bürotätigkeiten ausüben, nicht so wäre. Ihr seid doch nur sackig, weil ihr schon eure halben Leben mit Arbeit verschwendet habt und nicht wollt, dass es nachfolgende Generationen vielleicht etwas leichter haben. Schämt euch!

    • Hallenserin1968 sagt:

      Dann kann ich mir nur wünschen, dass der AG eine Anpassung der Tätigkeiten oder eine Verkürzung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich vornimmt.

      Und allen, die ihren Job hassen, sage ich immer wieder: Niemand wird gezwungen, bei Firma xy zu arbeiten.

      • Ach verpipsch sagt:

        Kommt Dir in den Sinn ,das es Leute gibt, die Ihren Beruf lieben und gerne ausführen und die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden. Sieht man doch aktuell in der Pflege oder im Handwerk, wäre schlimm wenn alle aufhören würden. Gell.

        • Hallenserin1968 sagt:

          Ich sprach nicht davon, komplett aufzuhören. Kündigen und woanders anfangen, wäre schon mal ein Anfang. Aufgrund des aktuellen Fachkräftemangels werden die entsprechenden Firmen früher oder später schlauer.

    • Mensch sagt:

      Helmut , sie sind bestimmt Beamter .

    • Antifa Halle sagt:

      @Helmut: Sehe ich auch so! Das Problem wird aber sein, dass wenn man 6 Stunden zur Norm macht, Menschen nur noch 3-4 Stunden richtig arbeiten werden.

  13. Tolle Idee...echt jetzt sagt:

    Während ihrer Demo können sie ja gleich noch Müll aufsammeln, da können sie ihren freitäglichen Rufen nach Umweltschutz bekräftigen und gleich mal arbeiten üben 😅

  14. Hallenserin1968 sagt:

    30 von möglichen 168 h/Woche arbeiten bei vollem Lohnausgleich. Es fehlen zwar offenbar überall Fachkräfte, was soll’s.
    Dazu noch kostenfreien ÖNPV, Miete von max. 500 Euro bei 150 Quadratmetern, etc. – das wäre angemessen.

    Viele Forderungen der Jugend kann nur Satiere sein: Man (Kind) hat im Leben wahrscheinlich noch keinen Finger gekrümmt und den Sinn für die Realität verloren.

    • Smiling Tear sagt:

      168 h pro Woche… Na Ihren Job möchte ich auch nicht haben. Da bleibt nicht viel Zeit übrig für irgendwas anderes 😉

    • voll berufstätig sagt:

      Wow Du schaffst ne 168h Woche zu arbeiten? Meine Arbeitszeit beträgt 35 h auf Arbeit, dann kommt noch das Kind und Haushalt hinzu, aber irgendwann muss ich auch schlafen. Mit deiner Realität möchte ich nicht tauschen.

      • Leseratte sagt:

        Verstehendes Lesen ist nicht so eueres oder?
        Hallenserin schrieb 30 von 168 möglichen Stunden die Woche – wo bitte steht da das diese voll gearbeitet werden?

        Eine Woche hat nun mal 168h – und die soll meinetwegen jeder so verbringen wie er will.

        Nur beschwert euch bitte dann nicht wenn ihr bei einer festgeschriebenen 30h Woche 3 Monate auf einen Techniker oder Handwerker warten dürft, oder vlt. auch nur 1Tag mehr während ein Rohrbruch euer Haus befeuchtet.

        Beschwert euch bitte dann auch nicht, wenn ihr eueren Lebens- und Konsumstil radikal ändern müsst – da viele Waren des (heutigen) alltäglichen Bedarfs dann fehlen.

        • Schreibmaus sagt:

          „Hallenserin schrieb 30 von 168 möglichen Stunden die Woche – wo bitte steht da das diese voll gearbeitet werden?“
          „30 von möglichen 168 h/Woche arbeiten bei vollem Lohnausgleich“

          • Muss los! sagt:

            Das hast Du ja schön rauszitiert, aber offensichtlich nicht verstanden, Du Schreibmaus.

          • Gute Reise! sagt:

            Das Zitat bedeutet, dass es „möglich“ sei, 168 Stunden pro Woche zu arbeiten. Andernfalls wäre der Zahlenvergleich 30/168 ja auch großer Blödsinn.

        • Hallenserin1968 sagt:

          Danke fürs Verstehen.

  15. Jim Knopf sagt:

    Leute die Was werden wollen gehen da nicht hin .

  16. Jo sagt:

    Es steht doch jedem frei, nur 30 Stunden zu arbeiten 🤷 Bei entsprechender Bezahlung für diese 30 Stunden. Weit werden die damit allerdings nicht kommen 🙄 Da bleibt am Ende des Geldes noch ganz viel Monat übrig 😅 Aber wer sich das leisten kann – bitteschön.

  17. verflennte Lauchs sagt:

    Kannste dir nicht ausdenken sowas.
    Was für verflennte Lauchs.

  18. Die Jugend von heute ist lächerlich sagt:

    Sollen erstmal ne Ausbildung machen und arbeiten gehen mit Überstunden. Kann nicht wahr sein. Noch Windeln tragen und nach Mami rufen wenn was ist aber schon Forderungen stellen.

  19. WAS daran soll verkehrt sein? sagt:

    Angesichts Millionen Arbeitsloser/ Teilzeitbeschäftigter sowie der zunehmenden Digitalisierung ist es doch überfällig, vorhandene Arbeit besser zu verteilen.

    • Malte sagt:

      Wo siehst du Millionen? Und wenn man in Büros kommt, ist da von Digitalisierung noch nicht viel. Handwerker und gewerbetreibende sind auch nicht im Überfluss vorhanden. Versuchts erst mal mit einer entsprechenden Lehre in einem verarbeitenden Gewerbe, dann werdet ihr schon ruhiger. Und ja, es herrscht Fachkräfte(!)mangel, Weichgespülte Dünnbrettbohrer haben wir genug, die nicht wissen, wie eine Schraube eingedreht werden muß.
      Wenn es mal nicht mehr genügend Arbeit gäbe, wäre die Neuverteilung ein Ansatz. Aber nicht vorher.

      • Taube, Schachspiel usw. sagt:

        Die Millionen Arbeitslosen/ Teilzeitbeschäftigten findest du in jeder gut sortierten Statistik. Solltest du tatsächlich nicht einfach nur zu faul sein, sondern wirklich nicht in der Lage, dir diese im Internet selber rauszusuchen, findet diese Diskussion mit dir schon hier und jetzt ein Ende.

    • Eibacke sagt:

      @WAS daran soll verkehrt sein? : Mal ein Kommentar mit Verstand. Danke!!

  20. Gartenfreunde sagt:

    „Am 1. Mai 2022 ruft die DGB-Jugend Halle gemeinsam mit den Jusos Halle, der Linksjugend Halle, der Grünen Jugend Halle, Fridays for Future Halle und der Gruppe FLEKS unter dem Motto „30 Stunden sind genug. Flexibilisierung ist Betrug!“ zu einer Demonstration für Arbeitszeitverkürzung auf“

    Eine Demo der Dummschwätzer-innen.
    Besser wäre Unkraut zuppeln, Müll aufsammeln, Straße kehren und die Wände vom Graffiti befreien. Wenn die das geschafft haben an dem Tag dann können wir über deren Maßnahmen und Vorschläge reden.

  21. Anonym sagt:

    Dir können auch nur ihren Namen singen, Walldorf Schule juhu.

  22. zu viel sagt:

    Für die verhätschelten fff Spackos wären doch schon 10 Stunden Arbeit pro Woche zu viel der Anstrengung.

  23. Proletarier sagt:

    Ich fände es gut und gerecht, wenn die Menschen, die sich hier darüber aufregen, dass es Initiativen gibt, welche sich für ein lebenswerteres Leben einsetzen, nicht davon profitieren dürfen.
    Was stört es euch? Seid Ihr solche Untertanengeister, dass Ihr Angst davor habt, euer Chef könnte weniger Profit einfahren? Oder seid ihr nur so dumm und glaubt ihm sein Geschwätz von Arbeitsplatzabbau? Dadurch verdient er sicher auch nicht mehr.
    Nun ja, ich werde hier niemanden der unzufriedenen Meckerer zum Nachdenken, geschweige denn zum Umdenken anregen können. Weiterhin viel Spaß im Hamsterrad!

    • X sagt:

      Werdet erstmal Arbeiter bevor ihr Chefs beurteilen könnt.

    • Ach verpipsch sagt:

      Du wirtschaftest mit deinem Geld so ,das du am Ende am Monat, bei 0 bist . Weil Kapital brauchst du ja nicht und die Unternehmen auch nicht . Was machst du dann ,wenn Dir die Waschmaschine kaputt geht oder deine Wohnung renoviert werden muss ,weil die Fenster undicht , werden ? Dann druckst du Dir paar Scheine aus den Drucker? Jetzt bin gespannt ,ob du über dein dummen Rummelrotz nachdenkst.

    • Frodo sagt:

      Proletarier, das ist im Ansatz das Gleiche, wie daß nur Gewerkschaftsmitglieder von Lohnerhöhungen und Tarifen profitieren dürften… Und wäre ich mal sehr dafür, denn erst dann würden die Unbedarften merken, wohin der Zug fährt.

  24. tja... sagt:

    Tut mir leid, aber ich kann Leute, die im Sonnenschein unter Gottes freiem Himmel mit FFP2 herumlaufen, nicht für voll nehmen. Da nützt es nichts, wenn ihre Anliegen z.T. recht vernünftig erscheinen.

  25. Franz2 sagt:

    „Flexibilisierung“ ist tatsächlich ein Tarnbegriff zulasten der Interessen der Arbeitnehmer, weil es einseitig vom Arbeitgeber ausgelegt wird und man letztendlich doch mit mehr Arbeitstunden flexibel belastet wird.

  26. Fette Zecke sagt:

    Arbeitslose demonstrieren für Arbeitszeitverkürzung.

    • Eibacke sagt:

      Das weißt du vorher? Oder gehst du von dir selber aus, weil du in den Alter faul auf der Couch lagst?

  27. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    😂 sowas lächerliches. Statt rum zu brüllen und rumzujammern hätten die lieber Müllsammeln sollen, Grünflächenpflege betreiben für eine schönere Stadt. Da sieht man mal, dass denen die Stadt Halle egal ist.

  28. Hoch sagt:

    Die Jugend möchte am liebsten gar nicht arbeiten sondern von früh bis Abend immer nur feiern und es sich gut gehen lassen, und nur dafür sind sie auf die Straße gegangen und haben demonstriert. Dafür muss man doch einfach nur Verständnis haben. Wir hätten das wahrscheinlich auch so gewollt als wir jung waren, aber uns hat ja keiner gefragt

  29. JEB sagt:

    30 Stunden Arbeit pro Woche – macht bei den Demoteilnehmern + 30 Stunden pro Woche zum derzeitigen Stand !!!

  30. Gwt sagt:

    Die sollen erst mal anfangen mir arbeiten

  31. Robert sagt:

    Es werden wieder jede menge Demos gemacht. Liegt da etwas Größeres in der Luft ,wovon der Bürger abgelenkt werden soll ?

  32. Eibacke sagt:

    Viele hier scheinen immer noch im 19. Jahrhundert zu leben. Oder bekommen schlichtweg nicht mit, wie sich die Arbeitswelt verändert. Ach, Veränderung, da haben ja einige ein Problem damit hier im Forum.
    Nicht, dass ich in bestimmten Dingen nicht auch konservativ bin. Aber die Kritik an dieser Forderung ist einfach lächerlich und wird durch Unterstellungen nicht besser.

  33. Nickname sagt:

    Ungewaschen, Übergewichtig und ungebildet, das ist die Linksjugend. Kein System der Welt kann das kompensieren. Ein super Beitrag von denen.

  34. Robert sagt:

    Alte Leute regen sich im Online-Forum auf. Aus Sicht der Veranstalter alles richtig gemacht!

    • Ossi sagt:

      Ich bin nicht alt und ich rege mich nicht auf. Aus Sicht des Aussenstehenden, der nicht im Traum auf die Idee kommen würde, Menschen die in die Solidarsysteme einbezahlen, damit es Menschen denen es nicht so gut geht, weil sie nicht gesund sind und von den Sozialsystemen aufgefangen werden müssen, zu verhöhnen.

      Da wundert sich dann der DGB dass die Mitglieder davon rennen?

      Gewerkschaft wurde soeben zum nächsten Quartal von mir gekündigt. Die 1% lege ich mir lieber zurecht und arbeite als Streikbrecher weiter.

      • Malte sagt:

        Mußt du dann auch damit leben, mal als Kollegenschwein tituliert zu werden, und bei der nächsten erfolgreichen Arbeitskampfmaßnahme nix davon zu bekommen… Viel Spaß auch schon mal bei Rechtsberatungen beim Anwalt oder gar einer Gerichtsvertretung… Die Arbeitsrichter lieben solche Prozessparteien…

  35. friedrich sagt:

    Wer füllt dann aber die Sozialkassen für die vielen Asylanten, welche jedes Jahr nach Deutschland kommen und leider nicht zum Arbeiten um das Arbeitszeitdefizit auszugleichen?

    • Frodo sagt:

      Liegt mit an der Gesetzgebung, daß bis zur Erteilung des Aufenthaltsstatus keine Erwerbstätigkei erlaubt ist. Und die Erteilung zieht sich tlw über mehrere Jahre…

      • eseppelt sagt:

        Und weil die Behörde in Halle nicht aus dem Knick kommt, wird auch die Verlängerung der Arbeitserlaubnis verschleppt und betroffene Ausländer verlieren den Job

      • friedrich sagt:

        @Frodo
        bei Nichtvorhandensein eines Identitätsnachweises kann sicherlich eine Aufenthaltserlaubnis nicht erteilt werden. Die Asylbewerber sind verpflichtet daran mitzuarbeiten. Das machen aber nicht alle, da sie dann sowieso eine Duldung erhalten und diese beliebig oft verlängert werden (siehe Boss des Remmo-Clans 27 mal) Geld gibt es während dieser Zeit auch vom Amt (bzw. von uns). Die jetzt so laut schreien nach der 30-Stunden-Woche müssen dann eben zusehen, wie sie die ständig wachsende Zahl der ausländisch Bedürftigen satt bekommen oder es gibt eben soziale Unruhen. Gott sei dank bin ich ein alter weißer Mann und werde dies wahrscheinlich nicht mehr miterleben.

  36. S.H. sagt:

    Kleine Milchmädchenrechnung…man geht 30 von 40h arbeiten und bekommt weiter 100% der Arbeitgeber verliert also 25% an Geld.
    Dazu muss er um die Arbeitszeit auszugleichen 25% mehr Arbeiter einstellen.
    Wer denkt ihr zahlt diese Mehrkosten am Ende und was muss er wohl tun um sich das dann leisten zu können?

    😉

  37. rellah2 sagt:

    Ich hab vorhin ‚News‘ vom Norden der ostasiatischen Halbinsel gelesen, vom Süden rausgebracht.
    Ein Artikel befasste sich mit Arbeitskräften, die in China arbeiten, zB in der Textilindustrie. Arbeitszeit von 7:30am bis 17:30pm, dann Pause, anschließend weiter bis 10pm. China braucht die, weil sie viel weniger bekommen als die Einheimischen.

  38. Dor sagt:

    Nicht 30 sondern 20 Stunden waren gemeint!

  39. Jost sagt:

    Haben die, die da rumgelatscht sind, überhaupt schon mal gearbeitet?