Kartoffelanbau in Sachsen-Anhalt geht das dritte Jahr in Folge zurück – auf noch 12.400 Hektar

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2 Antworten

  1. bin gespannt sagt:

    „Importiert wurden nach vorläufigen Ergebnissen 2022 Kartoffeln für insgesamt 3,1 Mill. EUR und exportiert für 4,3 Mill. EUR. “

    Aber der kleine Bürger soll Energie sparen. Wir haben künstlich verteuerte Strom und Kraftstoff Preise.

    Klimakleber die das ganze Land terrorisieren wegen einem Tempolimit und einem 9 Euro Ticket, was wie im Test bereits zeigt nur zu überlasteten Zügen und etlichen sinnlos Fahrten führt wodurch erheblich mehr Co2 ausgestoßen wird!

    Dafür werden Kartoffeln im Wert von 4.3 Millionen Euro in 24 Länder gekutscht und ebenso im Wert von 3.1 Millionen Euro aus anderen Ländern nach Deutschland gebracht. Da wird natürlich kein Co2 ausgestoßen. 🙂

    Und da erzählen die was von klimaneutral, nicht einmal unsere Kartoffeln landen klimaneutral auf dem Tisch.

    Aber man beachte es gibt Menschen die finden es toll wenn der Spritpreis steigt denn die wissen nicht das eine Kartoffel nur mit Hilfe von Kraftstoff ausgespäht, gepflegt, geerntet und transportiert werden kann.

    Sie sind nicht in der Lage zu begreifen das auch sie die gestiegenen Preise mit bezahlen nur nicht direkt mit Kauf von Kraftstoff.

    Aber das kennen wir ja von den Grünen nicht anders.

    • : sagt:

      Boah zwei Sätze gelesen und soviel Dummheit 🤦

    • Brünette sagt:

      Ich habe genau das Gleiche gedacht beim Lesen. Vor allem finde ich die Teuer-Importkartoffeln nicht mal lecker. Was ist das Alles für ein Schwachsinn?

      • bin gespannt sagt:

        Ja kann man fast nicht glauben das wir mehr exportieren als importieren. Wäre es genau anders herum weil bei uns keine Kartoffeln wachsen würden oder nicht in ausreichender Menge könnte man den Sinn verstehen.

    • xyz sagt:

      Bis 3 zählen scheint nicht ihre stärke zu sein. Die exportierten Kartoffeln waren garantiert verkrüppelt, unförmig oder ähnlich. Der Deutsche will nur perfekte schöne Kartoffeln mit bestimmter Größe (Je nach Handelsklasse). Ich gehe stark davon aus das die exportierten Kartoffeln von minderer Qualität sind und in ärmere Länder exportiert wurden, wo die Menschen nicht so wählerisch sind was Größe und Form angeht. Das sehr wechselhafte, erst trockene und dann extrem feuchte Wetter wird den Kartoffeln so oder so nicht gut verkraftet werden, weswegen die Kartoffeln eher klein geblieben sind. Daher kommt der Export. Die von ihnen angesprochenen Themen haben nix damit zu tuen

      • Brünette sagt:

        Manche können nicht bis 3 zählen und bei anderen hapert es mit der Zeichensetzung und Rechtschreibung…auch das hat nichts mit dem Thema des Beitrags zu tun.

      • bin gespannt sagt:

        Es geht nicht darum was der Handel meinst uns anbieten zu wollen!

        Es geht darum das Unternehmen wie auch der Einzel und Großhandel Co2 einsparen sollen und irgendwann klimaneutral werden müssen, nach den Plänen der Regierung.

        Also warum dieser Import, Export Mist mit Tonnen von Kartoffeln?

    • Naturfreund sagt:

      @bin gespannt:

      Volle Zustimmung!

      Ich bin ja selber so ein bisschen auf dem Öko- und Naturschutztrip und kaufe daher gerne Bioprodukte ein.

      Neulich im Aldi: Bio-Kartoffeln! Ich denke: Holzauge, sei wachsam! Also erst mal geguckt, wo die herkommen: Ägypten!

      Jetzt nichts gegen die Ägypter, aber Kartoffeln aus Ägypten importieren, kann gar nicht „Bio“ sein.

      • bin gespannt sagt:

        Nach Ägyptischen Bio Standards, Einhaltung kontrolliert aus Deutschland. 🙂 🙂 🙂

        Ja man wird leider viel zu oft verschaukelt beim Kauf von Lebensmitteln.

        Die nutzen auch einfach aus, das nicht jeder die Lust und Zeit hat genauer hinzuschauen.

  2. Michael Stuetzer sagt:

    Na toll, kein Kartoffel-, kein Zwiebel- und kein Zuckerrübenanbau mehr. Und dann stöhnen alle auf, weil die Importe so teuer sind.

    • : sagt:

      Das nennt man Globalisierung. Kaufe wo es am billigsten ist. Die Leute wollen doch alles billig haben, der „Staat“ auch. Vielleicht ist vieles nicht zu teuer, sondern war vorher nur zu billig 😉

  3. Je sagt:

    Und warum bauen sie nicht mehr an?

  4. @je sagt:

    Die Bauern sind nicht mehr verpflichtet, etwas anzubauen.
    Wenn die mit was anderem mehr verdienen, werden die das doch wohl tun.
    Da werden eben Ackerflächen für Mais,… , oder auch für PV genutzt. Nennt sich Marktwirtschaft.

  5. Vogelschredder zu Pflugscharen sagt:

    Kein Wunder, wird die Anbaufläche jedes Jahr durch immer mehr hässliche Windspargel verkleinert.

    • nachgemessen sagt:

      Nein.

    • Ja, das wird’s sein… sagt:

      … bleib da unbedingt dran an dieser Theorie und schreib ein Buch darüber.

    • @Vogeldoofi sagt:

      Wo sind denn welche Vögel geschreddert worden?
      Wenn du schon vorher weißt, dass da Vögel fliegen, warum hast du denn dann keinen Einspruch erhoben?
      Hast du das denn dann gemeldet? Wie war denn die Antwort?
      Oder willste einfach nur gackern?

  6. Rübezahl sagt:

    Wußte das amerikansich Jelumpe hält sich nicht