Busbegleitung für Preußler-Schule: Fachkräfte sollen gewonnen werden

HAVAG Bus

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52 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Da ist noch nichts wirklich geregelt, die Stadtverwaltung, allen voran Frau Brederlow hat noch nicht einmal die Fachhelfer für den begleiteten Bustransport zusammen. Aber jetzt im Schnellverfahren noch Geld bewilligt bekommen wollen – das wird wieder eine Posse werden, das ganze Theater mit den Bussen anstatt Container zu nutzen.

  2. Michpacc sagt:

    Wird ja immer schöner.

  3. Linde sagt:

    … was ist denn gegen FSJler einzuwenden?

    Ich bin aus dem Bildungssektor und unsere FSJler sind überaus pflichtbewusst und trotz ihres jungen Alters sehr weitblickig, umsichtig und stets im Austausch mit „Fachkräften“.

    Genau diese Situationen sind eigentlich machbar.

    -Trotzdem-

    Ich finde es schwierig, dass Grundschüler derart lange Wege zurücklegen müssen, jedoch kann man daran „wachsen“ und mit der bestehenden Umsicht bei Lehrern, Pädagogen und Eltern durchaus machbar.

    PS: Natürlich hätte auch ich eine Containerlösung bevorzugt und denke, dass der wirtschaftliche Aspekt kein Grund des langen Schülertransfers ist – gerade, wenn man Kosten für das pädagogische Personal und Zusatzbusse bedenkt.

    • Wien 3000 sagt:

      Ich denke die Stadt hat sich sehr schnell auf den Bustransport festgelegt. Wenn die Gesamtkosten (Bustransfer mit Personal + Ausweichquartier) danach höher sind als die Kosten für die Containerschule, hat die Stadtverwaltung ein Erklärungsproblem. Letztlich muss diese Schule dringend saniert werden, wie zahlreiche frühere Berichte hier zeigen

  4. Johann sagt:

    Pädagogische Fachkräfte? Die machen dann nochmal was genau im Bus? Den Chantals und Kevins beim Brawl Stars spielen zuschauen?

    • Radfahrer sagt:

      Dafür sorgen, dass die Grundschulkinder platznehmen und bei Gefahrenbremsungen nicht wie Kanonenbälle durch den Bus purzeln. Vielleicht auch für eine Atmosphäre zu sorgen, dass der Busfahrer seinen Job machen kann, nämlich den Bus zu fahren.

      • Also wer den Zeitpunkt... sagt:

        …einer Gefahrenbremsung rechtzeitig vorhersehen kann, Respekt! In den meisten Fällen sind die Basis dafür plötzlich auftretende Ereignisse.

      • Erika B. sagt:

        Es können aber NICHT alle „Grundschulkinder platznehmen“ 🙁 Die Sitzplätze reichen nicht aus. Insofern ist es vorprogrammiert, dass die stehenden Schüler bei einer Gefahrenbremsung durch den Bus purzeln und sich verletzen. Das kann auch keine pädagogische Fachkraft verhindern, auch kein FSJler. Was eine – ich nenne es mal Aufsichtsperson – machen kann, ist für Ruhe im Bus zu sorgen, damit der Fahrer seinen Job machen kann. Denn steppt hinter ihm der Bär, kann er sich nicht aufs Fahren konzentrieren. Gerade bei Kolonnenfahrten ist höchste Konzentration erforderlich.
        Unter Aufsichtsperson verstehe ich nicht mal eine pädagogische Fachkraft. Das ist nicht notwendig. Zumal es sich um einen sehr geringen Arbeitsaufwand handelt. Ich sag mal großzügig, früh 1 Stunde, nachmittags 1 Stunde. Es sei denn, die Lehrer fahren selbst als solche mit. Nein, es kann durchaus ein FSJler sein. Ich wäre sogar so vermessen zu sagen, es kann auch ein (nicht arbeitendes) Elternteil sein, da kann man sich rein teilen. Aber das geht nicht, ich würde zumindest an den Ausgangsort in Neustadt zurückgebracht werden wollen. Ich gehe davon aus, dass keiner der Busse dahin zurück fährt.

  5. Kurt sagt:

    Man sieht es wieder deutlich…top Leute in der Stadtverwaltung

    • Josef sagt:

      Jesus Christus! Die Busse fahren nicht durchs Frankfurter Bahnhofsviertel oder die Eisenbahnstraße in Leipzig.

      • Man könnte zur Sicherung... sagt:

        …der Kolonne noch ein paar Schützenpanzer und Rettungswagen einstreuen (vorn, Mitte, hinten). Mein Gott wie albern ist das eigentlich? Fachkräfte, um bei einer innerstädtischen kurzen Busfahrt für Ordnung und ggf. Hilfestellung zu sorgen. Aber sog. Quereinsteiger ohne päd. Ausbildung als Lehrer auf die Schüler loslassen, da stimmen die Relationen hinten und vorne nicht.

      • Ochs sagt:

        Wie gefählich wäre es denn, mit dem Bus durchs Frankfurter Bahnhofsviertel oder die Eisenbahnstraße in Leipzig zu fahren?

  6. PaulusHallenser sagt:

    „Nach Angaben der Stadtverwaltung wolle man gemeinsam mit der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) “pädagogisch qualifizierte Fachhelfer gewinnen.”“

    Wie schaffen das täglich die Schüler im Saalekreis, die ohne Begleitung mit dem Bus zur Schule fahren? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Busfahrt von Neustadt in die Südstadt extrem instrumentalisiert wird, während in den ländlichen Regionen so etwas kein Problem darstellt.

    „Eltern haben Sorgen, dass stattdessen nur Helfer aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr zum Einsatz kommen.“

    Für was genau brauchen Kinder während einer Busfahrt pädagogisch qualifizierte Fachhelfer? Wenn den Eltern die Busfahrt nicht zusagt, steht es ihnen frei, selbst die eigenen Kinder zur Schule zu bringen. Das mache ich auch regelmäßig und zwar mit dem Auto.

    • Radfahrer sagt:

      Ist schon ein Unterschied, ob ein Busfahrer die Leute von der ersten Klasse an „erziehen“ kann oder ob gleich ein ganzer Haufen Schüler, die Busfahrten bisher nur von Klassenfahrten kannten, neu dazu kommt. Außerdem haben sich die Menschen dazu entschieden, in der Stadt zu leben, damit ihre Kinder nicht mit dem Bus fahren müssen. Land hat andere Vorteile, z.B. niedrigere Grundstückspreise und geringere Bevölkerungsdichte. Der Zustieg auf dem Land erfolgt i.d.R. auch graduell; so wie ich es verstanden habe, soll hier eine ziemlich große Menge an Grundschulkindern von A nach B ohne Zustiege gebracht werden; d.h. alle steigen auf einmal ein.

    • Also das ich Ihnen... sagt:

      …einmal zustimmen kann, hätte ich nicht erwartet.

    • grüner sagt:

      @saulus Muss ich dir tatsächlich mal Recht geben! Das ist ein Theater hier nur wegen ein paar Minuten Bus fahren und dazu noch Fachkräfte? Wollt irh mich verarschen? Sind Erstklässler zu dumm sich zu setzen oder was?

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        „Sind Erstklässler zu dumm sich zu setzen oder was?“

        Du bist offensichtlich zu dumm, dich vorher zum Thema hier einzulesen. Es gab ja mittlerweile genug Artikel dazu.
        Ich fasse nochmal für solche Blitzbirnen wie dich zusammen:
        Es müssten 13 Busse sein, damit sich halbwegs alle Schüler setzen könnten. Stattdessen gibt es aber nur 8.
        Und nein, es geht nicht nur um „ein paar Minuten“ Busfahrt, sondern geschätzte 2x 40 Minuten täglich durch den halleschen Berufsverkehr. Das alles im Stehen für die Mehrzahl der zu transportierenden fast 600 Grundschüler.

        • Matze sagt:

          Erzähl doch keine Lügen du Rechengenie.
          Wenn 13 Busse ausreichen, damit alle Schüler einen Sitzplatz haben, dann können bei 8 Bussen die Mehrheit der Schüler auch sitzen.
          Wenn dann noch ein paar Pädagogen im Bus sind, dann werden die auch darauf achten, dass die Erst- und Zweitklässler einen Platz bekommen.
          Aber die Wahrheit würde ja nicht so dramatisch klingen, da muss man es noch ein bisschen blutiger machen.

          Was ist auch der Geschichte geworden, dass alle Schüler in der Ferien ihre Schule malern sollen? Ich hätte heute gern noch etwas mehr Übertreibung von ihnen.

          Und nicht vergessen, die HAVAG-Mitarbeiter nehmen keine Kinder mit, die keinen Sitzplatz haben. Das war mal ein Brüller.

  7. Fragen über Fragen ... sagt:

    Und die „pädagogisch qualifizierten Fachhelfer“ für zwei Stunden am Tag nimmt man woher? Die werden gebacken?

    Wie sieht denn der derzeitige Kostenvoranschlag für’s Hin- und Herkutschieren sowie für die pädagogische Begleitung aus? Oder wurden die Kosten geschätzt?

  8. ChancenloseJugend sagt:

    Typisch Deutschland. Für jeden Scheißdreck den jeder Habswurst erledigen könnte ist das Beste nicht gut genug. Nein, man will immer nur die Creme de la creme. Das zieht sich in allen Arbeitsbereichen durch. Chancen für den Nachwuchs (hier FSJler) will man bloß nicht geben. Natürlich ist dann wieder dieser böse Fachkräftemangel schuld (Spoiler: ist es nicht).

  9. Mutti sagt:

    „pädagogisch qualifizierte Fachhelfer“ Wenn die Eltern diese aus eigener Tasche bezahlen, können die Anforderung stellen wie es Ihnen beliebt.

    Als Fahrerbegleitung reichen Menschen aus, welche mit Kindern umgehen können und Gefahren in Straßenverkehr gut einschätzen können.
    Dafür braucht man noch nicht einmal einen Abschluss, sondern Erfahrung.

    • Ich sagt:

      Die Stadtverwaltung möchte pädagogische Fachkräfte und nicht die Eltern. Uns reicht es wenn jemand mitfährt, der mit Kindern umgehen kann.

      Einfach mal den Berichtrichtig lesen und nicht nur nach Schlagwörtern suchen

      • Gänsehaut sagt:

        Eltern haben Sorgen, dass stattdessen nur Helfer aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr zum Einsatz kommen.
        So steht es im Text.

    • Matze sagt:

      Sehe ich auch so. Die Eltern wollen mit ihren immer abstruseren Forderungen die Kosten in die Höhe treiben.
      Am Ende soll wohl jedes Kind persönlich von zu Hause abgeholt werden und mit einem persönlichen Betreuer in einem Rolls-Royce zur Schule gefahren werden.

      In den ersten 2 Wochen nach den Ferien hat es sich ganz normal eingespielt und es wird sich beruhigen, außer bei den Extremisten.

  10. Eine App... sagt:

    …“Im Bus mitfahren-Raketenwissenschaft des 21.Jh. leicht gemacht“, könnte hier sicher Abhilfe schaffen. Natürlich kostenlos im App-Laden zur freien Verfügung.

  11. Robert sagt:

    40 Minuten Busfahrt bis zur Schule ? Ist das Qualitätsarbeit unserer Volksvertreter ?
    Zu DDR Zeiten hatten die Schüler maximal 10 Minuten Schulweg . Und das zu Fuß.
    Deutsche Wiedervereinigung = Alles besser . Hahaha

    • Das stimmt nicht! sagt:

      Vom Landrain war man gut 30min. in die POS „FZ“ fußläufig unterwegs und nach der Splittung wg. der neuen „A.Dürer“, waren die „Umschüler“ auch gut 20 min. auf Strecke. Da ging es für die „Außenbezirkler“ aus Mötzlich und Tornau mit dem Linienbus schneller und das, Fahrer ausgenommen, ohne weiteres Fachpersonal sogar völlig unbeschadet. Die 40min. haben übrigens ihre Ursache darin, dass keine nähere Einrichtung als Ausweichquartier vorhanden ist.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Würde man Container anschafffen, wäre ein Ausweichquartier vorhanden.
        Den Transport einer Handvoll Schüler aus Mötzlich und Tornau mit dem Massentransport von fast 600 Grundschülern quer durch den halleschen Berufsverkehr zu vergleichen ist – dämlich.

        • Ihr @-Name passt wunderbar... sagt:

          …zum Kommentar, Glückwunsch! Es ging bei mir ausschließlich um Wegezeiten, nicht um Personenzahlvergleiche, Wer und wie Viele von Wo mit dem Bus gefahren sind. Ausweichquartier zu Container=Hätte, hätte Fahrradkette. Fazit: Blödschreiber entlarvt, Fall gelöst, kann zu den Akten.

    • Radfahrer sagt:

      Ich verstehe immer noch nicht, wieso ein Bus für diese Strecke 40 Minuten brauchen sollte. Laut Google Maps schaffen es Pkw in der halben Zeit.

      • einfach sagt:

        Einstiegszeit (verspätete Abfahrt), Berufsverkehr, Ausstiegszeit (Fußweg zur Schule und in die Klassenzimmer).

    • Emmi sagt:

      Das stimmt nicht, Schulwege waren durchaus länger und zu Fuß.

  12. Emmi sagt:

    Was sind das für Helikopter Eltern? Fragt einfach mal Eltern aus dem ländlichen Raum, wie die das managen. Im ländlichen Raum sind Busse mit einer Stunde Fahrt zur Schule normal. Die Schüler werden von den einzelnen Dörfern abgeholt…..ohne Begleitung von Pädagogen. Die Eltern sollten ihre Kinder schon soweit erzogen haben, dass sie wissen, wie sie sich zu verhalten haben! Traut den Schülern auch was zu und ernennt unter ihnen welche das Verhalten zu prüfen. Es ist Verschwendung von pädagogischer Kapazität, Lehrer in Bussen zur Aufsicht mitfahren zu lassen. Bleibt mal auf dem Teppich. Außerdem ist es ein begrenzter Zeitraum

    • Matze sagt:

      Na ja, der begrenzte Zeitraum ist mindestens 2 Jahre. Das ist schon eine lange Zeit! In der Zeit betrifft es schon 2 neue Jahrgänge und junge Schüler.
      Ich sehe es aber auch so, dass man den Kindern die schulfähig sind mehr zutrauen kann und sollte.

  13. Michpacc sagt:

    So, jeder der sagt es ist ja nicht so schlimm. Ganz ehrlich, ihr seid doch alle nicht gesund im Kopf. Habt ihr kein gesunden Menschenverstand?
    Es geht hier um 575 Kinder. Das sind 2 Grundschulen. Wir reden hie nicht von eine oder 5 Klassen.
    Und laut meiner Info, werden nur die Sitzenden Kinder mit genommen. Die stehenden Kinder bleiben übrig. Die darf der Busfahrer gar nicht mitnehmen. Wird er auch nicht. Und jeder Bus braucht 2 Betreuer. Das heisst 16 Betreuer. Ich glaube nicht das die Stadt soviele auftreiben kann.
    Und nur zur Info, die einzugsgebiete wurde auch mal so nebenbei geändert. Somit ist man gezwungen das in Kauf zu nehmen.
    Das Schulamt gibt seit Monaten keine Antworten mehr.
    Und jeder der sagt die im Saalekreis müssen auch viel fahren. Ihr vergleicht da Äpfel mit birnen. Das sind ganz andere Bedingungen.
    Wenn es schon einzugsgebiete gibt, so wie es früher war. Neustadt bleibt in neustadt.
    Dann sollten die endlich die Container aufgestellt werden. Mir platzt gleich der Kragen wenn ich hier so eine Gülle lesen muss.
    Wartet ab. Wir haben noch ein Ass im Ärmel

    • Joker sagt:

      Noch eine ausgedachte Geschichte?

    • Nun ist es aber auch mal... sagt:

      ..langsam gut. Schaut euch auf diesem Planeten um! Die Meisten würden ihre Lebensumstände lieber vorgestern als heute gegen eure Luxusprobleme der verpimpelten westlichen Wohlstandsgesellschaften a la einer Busfahrt von 40min, getauscht haben. Ihr macht ein Kino, als ob die Fahrten durch Frontgebiete erfolgen.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Mit der Argumentation können die Politiker ja auch mit dem Kleinwagen fahren, statt mit überdimensionierten Protzkarren, man kommt schließlich auch mit Kleinwagen von A nach B.

  14. Erfahrung sagt:

    Ich verstehe tatsächlich die Bedenken sehr bzw. kann die Sorgen der Eltern gut nachvollziehen. Wir hatten das gleiche Problem in der Grundschule zum Start der Schulzeit und hatten dementsprechend Bedenken. Hätten es gern anders gehabt.
    Aber nach bereits kurzer Zeit hatten sich die Kinder dran gewöhnt, es war problemloser als erwartet und die Kinder haben das in Zusammenarbeit mit der Schule sehr gut gemeistert.
    Klar gab es bestimmte Einschränkungen, die Buszeiten waren fixiert, man war daher gerade nachmittags gebundener.
    Aber wenn es nunmal schon nicht zu ändern ist, kann man nur das Beste draus machen und die Kinder wachsen daran. Und im Nachhinein betrachtet war die Busfahrt mit Sicherheit das kleinere Übel zu 2 Jahre in Containern direkt neben einer Baustelle.
    Diverse Schulen haben inzwischen die Erfahrung gemacht, und die Bauzeit samt Ausweichschule „überstanden“.
    Man kann die Kinder nur mit ein bisschen Offenheit und Zureden auch unterstützen, auch wenn man die Entscheidung lieber anders hätte.
    Nur Mut, eure Kinder packen das!

    • blubbernich sagt:

      „Aber wenn es nunmal schon nicht zu ändern ist“

      Selbstverständlich wäre es zu ändern, alleine die Stadtverwaltung hat erst gepennt und nun bekommt sie den Ar… nicht hoch. Da gibt es lieber einen Strauß an Ausreden und Halbwahrheiten. Was der Stadtrat beschlossen hat, interessiert dort auch niemanden.

  15. Michpacc sagt:

    Seid ihr eigentlich Alle betroffen von Dieser Situation?! Es geht hier nicht nur um die Busfahrt die unzumutbar ist, sondern auch um das Objekt wo die Kinder hin sollen.
    Seid ihr immer so Herzlos?
    Ich mache mir sehr grosse Sorgen.
    Zurecht! Erstens kam es schon sehr oft vor das Pädophile an der GS otfried standen u sogar fast ein Kind mitgenommen hätte.
    Gibt genug Schweine auf der Welt.
    Und zweitens ist es unser gutes Recht so ein „AUFSTAND“ zu machen. Seid ihr nicht betroffen, dann spart euch bitte die dummen Kommentare.

    • Matze sagt:

      Du bist echt nur noch peinlich. „Schweine“ gibt es leider überall und die stehen vor jeder Grundschule. ich kenne keine Grundschule in Halle die nicht schon betroffen war und Warnungen herausgegeben hat.
      Dazu hast du nicht das Recht jemanden den Mund oder seine Meinung zu verbieten! Du bist auch jemand, der sich wieder die Diktatur zurückwünscht.

      • Michpacc sagt:

        Und duzen sie mich nicht. Das ist unhöflich. Noch mehr von ihren dummen Kommentaren? Machen sie ja fast überall. Solange sie von dieser Situation nicht betroffen sind, sollten sie ihre sinnlose Kommentare lassen. Mobben, das können sie.

        • Matze sagt:

          Ah, du willst mir wieder den Mund verbieten?
          Dumme Kommentare kommen hier nur von dir, wie man an den Antworten zu deinen Kommentaren sieht.
          Jeder normaldenkende Mensch sieht, deine Übertreibungen und macht sich nur noch über dich lustig, da du jeden Tag neue Verschwörungstheorien erfindest.
          Ich bin nicht betroffen, vor der sehr vernünftigen Renovierung der Otfried Preußler Grundschule, uns geht es leider nicht so gut, dass unsere Kinder von einem Shuttledienst abholt und wieder nach Hause chauffiert werden.
          Unsere Kinder müssen mit den echten öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und sogar stehen. Noch nie hat ein Fahrer der HAVAG dafür gesorgt, dass unsere Kinder einen Sitzplatz bekommen.
          Ganz im Gegenteil, unsere Kinder stehen auf, wenn ältere Menschen einsteigen. Das kennen deine Kinder sicher nicht.

          Du bist hier der Einzige der anderen Vorschreiben will, was sie zu denken und zu sagen haben.

          Ich freue mich schon auf deine nächste Verschwörungstheorie. Da hat man jeden Tag etwas zu lachen.

          • du hast die Wahl sagt:

            „uns geht es leider nicht so gut, dass unsere Kinder von einem Shuttledienst abholt und wieder nach Hause chauffiert werden.“

            Kommt davon, wenn man nicht in die Nähe der Schule zieht. Mach also nicht andere dafür verantwortlich.

            • Matze sagt:

              Na dann sollen die Eltern glücklich sein, dass die Schule saniert wird und die Kinder behütet durch die Stadt chauffiert werden.
              Dann ist also für diese Eltern auch alles in Ordnung und sie sollen nicht andere dafür verantwortlich machen.
              Prima! Endlich ein einsehen.

    • Wahnfried sagt:

      Und wer gibt Dir das Recht die Fahrten im SK zu verharmlosen? Du bist nicht betroffen, also äußere Dich nicht! Deine Worte!
      Ansonsten…Gott bewahre, aber Pädophile stehen nur dort und könnten sich nicht auch nach Neustadt bewegen? Hm, eigenartig.
      Für 575 Kinder ist kein Platz in den Bussen? Wie viele werden es wohl wirklich sein und wie viele werden mit dem Auto gefahren?
      Alles in allem sind Deine Sorgen absolut berechtigt. Du kommst hier aber ausschließlich mit Argumenten in Deiner eigenen Sache rüber und wertest alles andere ab!
      PS, meine Busfahrten 1.- xte Klasse dauerten läber als 40 Minuten. Ohne Betreuer. Abitur dauerte bis ich den Führerschein hatte über 1 h, da es das Gym. Landsberg damals noch nicht gab und ich nach Halle musste. Und so geht es vielen Menschen. Alle haben es geschafft!

      • ganz einfach sagt:

        „Wie viele werden es wohl wirklich sein und wie viele werden mit dem Auto gefahren?“

        Die allerwenigsten, weil die Autodichte im Prekariazsviertel nun mal nicht hoch ist und wer ein Auto besitzt, muss selber zur Arbeit und hat keine Zeit für Fahrdienste.

      • Michpacc sagt:

        Ihr seid echt nicht ganz knusprig. Ihr wisst schon das es 6 Jahre alte Kinder sind. Und es werden ca. 40 Kinder von Eltern gebracht. Mehr nicht. Bleiben immer noch 537 ki der, die nicht alle in den Bussen passen.
        Werder mal wach. Grosse klappen hinter den Kommentaren haben kann jeder.
        Ihr seid nicht in dieser Situation. Also lasst es. Unterstützt lieber die Kinder. Nicht mehr normal. Herzloses geschwafel

        • Lesen Sie sich einfach... sagt:

          …den Beitrag von @Erfahrung in Ruhe durch. Sie konstruieren sich Probleme welche keine sind. Es lebt sich entspannter, wenn man nicht jede Erbse zum Kürbis aufbläst. Und auch komisch, stundenlange sonstige Fahrten mit sogar Kleinstkindern finden keine Erwähnung. Aber die sind ja auch positiver besetzt (Urlaub, Freizeitpark, Verwandtschaft,…) als „Schule“ und da ist es dann freilich etwas völlig anderes, auch wenn die Reise das zig-fache von 40min. übersteigt. Also die Füße still, den Ball flach halten und sich nicht selber unnötig Stress organisieren.

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            „stundenlange sonstige Fahrten mit sogar Kleinstkindern finden keine Erwähnung.“

            Diese finden aber im privaten Umfeld und vor allem mit familiärer Begleitung und ohne straffen Zeitplan statt. Also gaaanz schwacher „Vergleich“. Und nun geh wieder schlafen.

            • Quatschlarven entblöden sagt:

              Straffer Zeitplan, ohne familiäre Begleitung, kein privates Umfeld – Alltag in praktisch jeder Grundschule.