Kindlich-künstlerische Betätigung fördern: Town & Country unterstützt Kinderkunstforum in Halle mit 1.000 Euro

Kunst von Kindern wirken lassen: Erneut fördert die Town & Country Stiftung wichtige Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit 1.000 Euro – und würdigt so auch das Engagement der Menschen, die hinter dieser Initiative stehen.
Auch 2022 unterstützt der Town & Country Stiftungspreis mit insgesamt fast 600.000 Euro gemeinnützige Einrichtungen, Vereine und Initiativen in ganz Deutschland, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen – und geht damit bereits ins zehnte Jahr. In der ersten Phase erhalten 500 Projekte je 1.000, im Herbst die herausragenden unter ihnen noch einmal 5.000 Euro.
In Kooperation mit der Bürgerstiftung Halle initiiert der Kinder Kunst Forum e. V. in Halle seit 2011 vielfältige Projekte in der Grundschule Hanoier Straße. Mit den jährlich stattfindenden AGs und Schnupperkursen, die auch in den umliegenden pädagogischen Einrichtungen wie Horten und Jugendzentren realisiert wurden, konnte eine Vielzahl von Kindern im Grundschulalter erreicht werden. An der Kunst-AG „Wir in Hanoi“ etwa nehmen wöchentlich 20 Kinder von 8 bis 11 Jahren teil. Das Angebot schließt sich direkt an die letzte Schulstunde an und ist kostenfrei. Nach Kunstaktionen auf dem Schulhof und Schnupperterminen zum Schuljahresbeginn können sich die Kinder über das Schulsekretariat anmelden. Damit wird ein niedrigschwelliges Angebot für Kinder geschaffen, die nur einen eingeschränkten Zugang zu kultureller Bildung haben.
Tanja von Flotow ist eine der rund 240 Stiftungsbotschafter:innen, die die Erfurter Town & Country Stiftung vor Ort vertreten. Dazu gehört auch die Übergabe des Stiftungspreises – diesen hält Tanja von Flotow selbstverständlich für mehr als gerechtfertigt: „Es macht Freude, zu sehen, wie Sie Kindern einen aktiven Zugang zu Kunst und künstlerischem Gestalten eröffnen – und es nicht nur beim Machen belassen, sondern die Werke auch zeigen, sodass die Kinder Außenwirksamkeit erfahren und Stolz fühlen können. Das macht sie stärker und bringt so uns alle als Gesellschaft voran: Dieses Engagement kann man gar nicht genug würdigen!“, dankte sie den Preisträger:innen.
Stellvertretend für die Stiftung aus der Thüringer Landeshauptstadt überreichte Tanja von Flotow am 14. September den symbolischen 1.000-Euro-Scheck. Mit der Fördersumme ermöglicht der Verein die Finanzierung brandschutzgerechter Vitrinen im Schulgebäude, um den beeindruckenden Werken der Kinder wieder eine Außenwirkung zu geben.
Der 10. Town & Country Stiftungspreis fördert so erneut deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. 2022 widmet er sich unter dem Akzent #besonders_anders den hohen psychischen Belastungen, denen Kinder und Jugendliche in diesen Zeiten ausgesetzt sind, fördert in diesem Zusammenhang Bildung, Therapie und Seelsorge, Integration und Inklusion. Dafür unterstützt er wie jedes Jahr Bildungseinrichtungen, Vereine und viele andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und so jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
GAMMEL kinder !!!
Wer außer singen und klatschen und dafür Applaus bekommen nix weiter lernt im Leben, wird Mal als Junkie oder Partyopfer enden.
Wer nur fürs singen und klatschen Aufmerksamkeit erhält und sonst nix weiter kann, wird Mal als Junkie und Partyopfer enden.
Wird auch durch Wiederholung nicht besser.
„An der Kunst-AG „Wir in Hanoi“ etwa nehmen wöchentlich 20 Kinder von 8 bis 11 Jahren teil.“
Was für ein blöder Name…
Ihnen steht es frei einen besseren Namen zu suchen;)
So wunderschön wie deinen vielleicht? 😛
Die Spende geht drauf für Glasvitrinen? Wenn Kinder nur malen, damit sie von anderen dafür Aufmerksamkeit bekommen, dann ist das eine eindeutig extrinsische Motivation und fällt und das Leistungsprinzipi. Nur wer abliefert, bekommt auch was. Nur wer fleissig mit den Flügeln schlägt, kann sich oben halten. Kreative Betätigung sollte man in erster Linie für sich machen und nicht um anderen zu gefallen oder um sich dafür Aufmerksamkeit zu verdienen.
Nur wer sichtbar ist, ist existent. Einfach SEIN wird ausgemerzt. Das Hamsterrad im Turbogang, auch schon bei den Kleinen.
Wer von Haus aus Zuwenig Aufmerksamkeit bekommt, versucht sie sich eben woanders zu holen.
Uhhh einsder Kinder ist nicht deutsch.
Hetze in 3…2…1…
Du kleiner Troll, dir fehlt wohl was?