Klimabewegung “Letzte Generation” mit Demo über die Hochstraße – nächste Aktion bereits angekündigt

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29 Antworten

  1. Rentner sagt:

    Die könnten in der Stadt den Müll sammeln. Das wäre vernünftig.

  2. Simone sagt:

    Am Ende sterben wir alle. Wieviel Zeit man hat – Glückssache. Gesellschaften waren und sind ungerecht – geht auch nicht anders. Noch nie hat eine Kommunen/Kommunisten-Idee geklappt, so romantisch die auch klingt, weil da nämlich Menschen beteiligt sind. Ein paar sind immer gieriger als die anderen und oft auch cleverer. Nichts wird das ändern solange Ressourcen begrenzt sind. Jede Generation durchlaeuft diesselben Zyklen und weis es besser – wir haben schlicht kein emotionales Gedächtnis oder Erbe, was wir weitergeben – oder von dem wir lernen koennen.
    Alle mal Simone de Beauvoir lesen (“ Alle Menschen sind sterblich”) besser kann man es kaum in Worte fassen – und das schafft man auch mit ner Aufmerksamkeitsspanne <3min, muss man halt oefter ran.

  3. Dafür zahl ich gern. sagt:

    Danke für’s begleiten.

    • winter sagt:

      Wie kann man für diese Leute die Hochstraße sperren es ist furchtbar. Und ich schließe mich der Meinung an , das sind die zukünftigen Wehrpflichtigen. Ich würde von jedem dort eine Verzichtserklärung auf eine Auto unterschreiben lassen. Für ihr ganzen Leben dürften diese Leute kein Autofahren .

      • auf eine Auto sagt:

        Bedank dich bei unserer Verfassung!

        Aber nicht mehr lange, dann ist wieder Diktatur und alles sind glückllich und zufrieden.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „sagte Nils von der Linksjugend. “Nur weil Diejenigen mit kleinem Geldbeutel den Gürtel enger schnallen müssen, sind die verschwenderischen Lebensstile der Superreichen überhaupt noch möglich. Der Kampf gegen den Klimawandel bedeutet Klassenkampf und umgekehrt.”“

    Die Aussagen dieses Linksjugendaktivisten machen deutlich, dass diese Veranstaltungen gar nicht mehr wirklich etwas mit dem Thema Klimaschutz zu tun haben. Die „Marke“ LG ist nur noch eine Hülle, die von politischen Extremisten benutzt wird, um Ziele umzusetzen, die eigentlich gar nicht mehrheitsfähig sind.

    Das Thema Klimaschutz ist eigentlich viel zu wichtig, um es Extremisten zu überlassen, die nur die Marktwirtschaft abschaffen wollen, um auf Kosten anderer zu leben.

    • Beobachter sagt:

      Leider muss ich hier zustimmen.
      Durch die Vermischung von Klimaschutz und Klassenkampf wird den Klimaaktivisten in den bürgerlichen Parteien wie z.B. der Klimaunion das Feld vergiftet und entzogen.
      Jede Maßnahme für Klimaschutz muss besonders begründet werden, um sich vor dem Verdacht des Einkmickens vor linksaußen freizumachen.

    • Umgeschaut sagt:

      Ja, der Nisl… Der könnte auch zu den Besserverdienenden gehören, wenn er seine Ressoucen und Gehirnschmalz mal effektiv einsetzen würde. Da haben effektive Schul- und Berufsausbildung schon bei einigen gewirkt, die dann im Studium und nachfolgender Berufstätigkeit gut eingeschlagen haben. dabei muß nicht alles immer der erste Wurf sein, auch mit dem zweiten oder gar dritten kann man was erreichen. Nur muß man eben wirklich dranbleiben und seine Zeit nicht vertun. Sonst wird man mal als Altrevoluzzer vor einem Scherbenhaufen stehen und auf Bürgergeld angewiesen sein. Also Junge TUN ist angesagt.

    • unter 5% sagt:

      Sagte der, dessen Partei dem Klimawandel nichts entgegenstellt, weil die Autolobby zu stark ist.

    • : sagt:

      „Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht“. Wer hat das gesagt? Frage für einen Freund.

    • Hallenser sagt:

      Amen🙏

    • H. sagt:

      „Das Thema Klimaschutz ist eigentlich viel zu wichtig, um es Extremisten zu überlassen“ Auch wenn ich die extrem liberale Motivation nicht gutheiße: Danke für diese Aussage, der ich zu 100% zustimme.

  5. Fresien sagt:

    Richtig Strom wird wieder deutlich günstiger, wenn wir Atomstrom haben.
    Andere EU Länder bauen sogar neue…. Aber stimmt die wollen ja kein Strom oder warm wasser

    • billig gerechnet sagt:

      Wenn Atomstrom so konkurrenzfähig ist, warum sind das immer staatliche Projekte?

    • Ein besorgter Bürger sagt:

      Vielleicht sollte man sich „faule Generation“ nennen!

    • Hallenser sagt:

      Auch Quark, weil nur von den Bestehenden der Strom gumstig war.

      Neubau ist irrsinnig teuer, teure Versicherungen.

      Will kein Energiekonzern bauen.

      Zudem käme dann der „billige“ Strom in 10 Jahren.

      Diese Diskussion ist Käse.

      Vor dem Abschalten waren es noch genau 5% Atomstrom.

      • bla sagt:

        „Vor dem Abschalten waren es noch genau 5% Atomstrom.“

        Wäre zusammen mit den vorhandenen Kohlekraftwerken wichtig für die Grundlast im Stromnetz gewesen. Wer nur auf „Flatterenergie“ baut, hat von Physik keine Ahnung und sollte Fachleute befragen, bevor er weitreichende Entscheidungen für ein ganzes Land trifft.
        Klassische Versicherungen für AKWs gibt es übrigens nicht, weil die Schäden, die daraus entstehen können, dermaßen immens und weitreichend wären, dass sie keine Versicherung bezahlen könnte.
        Neubau würde nur zu einem Bruchteil von den Energiekonzernen bezahlt werden, da hat man sich schon immer fein ans Steuergeld gehalten.

  6. Dorfkind sagt:

    Sieht ja nicht gerade nach vielen Teilnehmern aus und dafür der ganze Aufwand der Polizei? Kann man die negativen Reaktionen der Bürger echt verstehen. Es nervt nur noch. Statt sinnlos durch die Gegend zu laufen und irgendwelchen Blödsinn zu babbeln würden’s mit Müll sammeln auch was fürs Klima beitragen aber selbst dazu sind’s zu faul.Ohne die Entwicklung der Industrie im 20.Jahrhundert hätte die Last Generation heute nicht den Lebensstandard, den’s genießen. Die wären zu faul auf’n Acker zu arbeiten oder einen Bauernhof zu betreiben.
    Wissen wahrscheinlich nicht mal wie man ein Brot backt klassisch ohne Brotbackmaschine oder Wäsche wäscht ohne Waschmaschine

  7. Beobachter sagt:

    Klimawandel als neuer Aspekt im Klassenkampf.
    Damit verschreckt man die bürgerliche Mitte und treibt sie in die Arme der klimawandelleugnenden Rattenfänger von rechtsaußen

    • Rebell sagt:

      Da ist er wieder, der links/grüne Querulant mit seinem abgedroschenen Nazi Gelabbere!

      • Beobachter sagt:

        Falsch, wie schon PaulusHallenser schrieb, der Klimaschutz ist zu wichtig, als dass man ihn den Krakeelern von Linksaußen überlassen darf. Aber wenn hier der Klimaschutz als Argument für den Klassenkampf (miss/ge)braucht wird, verliert man das Verständnis und Akzeptanz für Maßnahmen in der Mitte der Bevölkerung.

      • Gise sagt:

        Er hat aber Recht!

  8. Ex Soldat sagt:

    Auf dem Bild sehe ich zukünftige Wehrpflichtige. Die Zeit des Verdrückens ist bald vorbei.

  9. Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein sagt:

    Demonstrationen sind zwar lästig wie die Laus im Pelz, sie haben aber noch nie zu Änderungen in der Politik geführt.
    Jaaa, die Teilnehmer (m/w/d) fühlen sich für den Moment sehr wichtig und bedeutsam, aber danach sind sie satt und haben kein Interesse an nachhaltigem Engagement, z.B. in den etablierten Parteien und Gruppierungen.

    • H. sagt:

      Muss ja nicht immer eine etablierte Partei sein. Die „Letzte Generation“ stand zur Wahl für das Europaparlament. Und sie sind ja nicht die einzigen, die sich für Klimaschutz einsetzen, da gibt es auch etablierte Parteien. Das Thema ist halt gerade nicht „Mainstream“.

      • Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein sagt:

        Die monothematische Kleinstpartei „LG“ wird nie ausreichend Stimmen bekommen, um überhaupt wirksam werden zu können.
        Daher wäre es viel sinnvoller, in den personell überschaubaren Gruppen und Gremien der etablierten Parteien, die die breite Bevölkerung vollumfänglich ansprechen, die Themen und die „Marschrichtung“ zu beeinflussen.

    • @Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein sagt:

      „Demonstrationen“ ..“, sie haben aber noch nie zu Änderungen in der Politik geführt.“
      Was war z.B. 1989?

      • damals war's sagt:

        Da gab es einen verzettelten Regierungssprecher.

      • bin_gespannt sagt:

        Damals waren es genau so wenig Demonstranten wie jetzt?

        Ab wieviel Demonstrierenden wird die Politik tätig, 50? 100?

        Und die Forderungen sind auch egal? So könnte man alles erzwingen was man will?

        • Jesus sagt:

          @bin gespannt, vergleiche bitte nicht die Demonstranten gegen das SED Regime mit den Spinnern von letzte Generation, so Birne mit Kartoffel. Ohne das Bündnis 90 würde es heute keine Grünen mehr geben, eigentlich schade.😇

          • bin_gespannt sagt:

            Schau mal wer das geschrieben hat:

            „@Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein 16. Juni 2024 um 11:32 Uhr
            „Demonstrationen“ ..“, sie haben aber noch nie zu Änderungen in der Politik geführt.“
            Was war z.B. 1989?“

            Immer schön auf die Benutzernamen achten, okay?

            Darum war meine Frage ab wie wenigen Menschen, eine Demonstration nun zu 100% Wirkung erzielt.

            Da die Demos vom Format und der Anzahl was ganz anderes waren, als die paar LG Hanseln.

      • Ex-Schüler sagt:

        Da hat eine Diktatur abgewirtschaftet.

        Es gibt aber weiterhin keine Beispiele für erfolgreiche Demonstrationen in der Geschichte der Bundesrepublik.

  10. Ted Stryker sagt:

    Die ‚Letzte Generation‘ hat bei den Europawahlen letzte Woche in Halle immerhin beeindruckende 0,6% aller Stimmen errhalten.

    Das ist ja eine solide Mehrheit, darauf kann man stolz sein und Bedingungen daran knüpfen.

    Muahahah!

  11. Robert sagt:

    Wer finanziert diese Leute ?

  12. Die Ölv 11 sagt:

    Die fühlen sich wohl in Halle.
    Wird Zeit, daß die zur Musterung müssen und dann zum Bund eingezogen werden. Dort vergeht ihnen 100 Pro in Nullkommanix ihr Spaß.

  13. langhans sagt:

    was geht nur in diesen Köpfen vor, PKW – Stau, dass sie eine ganze Stadt geiseln müssen mit solchen derartigen Maßnahmen

  14. Spannend sagt:

    Dorfkind & Co: ich bin immer unglaublich verwundert, woher Ihr wisst, was die LG kann, wie faul sie sind, welchen Lebensstandard sie haben, was sie alles (nicht) machen. Seid Ihr heimlich Teil von LG oder mit ihnen bekannt? Oder ist es letzten Endes pure Verleumdung??

  15. Einwohner sagt:

    Anscheinend spielt der Co²-Fußabdruck, Nicht-Klimaneutraler Strom und Tierwohl keine Rolle, wenn man nach 2 Stunden „auf der Straße sitzen, komische Geräusche unter Anleitung eines asiatischen Mannes machen, linksgrüne Parolen verkünden und Fähnchen schwenken, wenn dann Teilnehmer dieser Umweltdemo zum Dönerladen rennen um noch was für den „Marsch auf der Hochstraße“ mitzunehmen.

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