Konjunktur im Handwerk im Süden Sachsen-Anhalts hat sich verschlechtert: Rückgang bei Umsätzen und Mitarbeitern

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  1. Jörg sagt:

    Habeck sei Dank, wie lange werden diese Nachrichten noch Ignoriert. Eine Frage an die Exekutive wer zahlt eure Diäten wenn ihr alles Ruiniert habt. Pfändet ihr dann die Konnten der Bürger?

  2. PaulusHallenser sagt:

    „65 Prozent der Betriebe finden die Steuerlast und 60 Prozent die Sozialabgabenlast als großes Hindernis für ihre betriebliche Tätigkeit.“

    Das ist richtig. Hier sollte man unbedingt handeln. Wenn man das Bürgergeld komplett abschaffen würde, könnte man die Unternehmenssteuern erheblich reduzieren, um den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken.

    Auch bei den Sozialabgaben müsste man ansetzen. Warum ein Arbeitgeber die Krankenversicherung für seine Mitarbeiter subventionieren, wenn er eigentlich nichts davon hat? Gesundheit, Rente, Pflege usw. sind einfach Privatsache. Die Arbeitgeberanteile zu den sogenannten Sozialversicherungen gehören ohne wenn und aber abgeschafft.

    • @FDPaulenser sagt:

      Na, alter Phrasendrescher.
      Wie sehen denn deine Alternativen zum Bürgergeld im Sinne des Sozialstaates aus? Oder die Vorschläge deiner Partei.

      „Gesundheit, Rente, Pflege usw. sind einfach Privatsache.“
      Kein Problem. Bei entsprechenden Lohnerhöhungen kann man das auch locker zu 100% selbst zahlen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Wie sehen denn deine Alternativen zum Bürgergeld im Sinne des Sozialstaates aus?“

        Sich bezahlte Arbeit suchen, wie das überall auf der Welt üblich ist. In Polen zum Beispiel gibt es nur 1 Jahr lang Arbeitslosengeld und anschließend 1 Jahr lang Arbeitslosenhilfe. Wer dann immer noch zu faul zum Arbeiten ist, muss halt selbst sehen, wie er klarkommt. Ganz einfach.

        Und was die Lohnerhöhungen angeht: Die kann jeder mit seinem Arbeitgeber selbst aushandeln oder sich eben einen anderen AG suchen.

        • @FDPaulenser sagt:

          Nun haben wir aber kein System wie in Polen. Nicht jeder, der nicht arbeitet ist faul. Auch wenn zugegebenermaßen der Anteil derer hier in Deutschland recht hoch ist.

          „Und was die Lohnerhöhungen angeht: Die kann jeder mit seinem Arbeitgeber selbst aushandeln oder sich eben einen anderen AG suchen.“

          Der dann einfach mehr zahlt. Siehe oben.
          Oder es wird halt jeder Anwalt, Politiker oder Ingenieur. Die „normalen“ Arbeiten erledigen dann Gastarbeiter ohne soziale Absicherung.
          Willkommen bei der FDP.

        • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

          Auch wenn du deinen Blödsinn jedes Mal wiederholst, so wird er trotzdem nicht. wahr. Du weißt schon, dass Deutschland ein Sozialstaat ist? Rente, Pflege, Gesundheit usw. sind teil des Solidaritätsprinzips. Es gibt in der Tat eine Partei, die das abschaffen will. Deine heimliche Liebe, wie du hier immer wieder beweist. Irgendwann hattest du auch mal geschwindelt und behauptet, dass du dein „Gehalt“ jedes Jahr aufs Neue verhandeln würdest. Bekannt ist, dass diese Verhandlung nicht von dir aus geschieht sondern durch den Bundestag. Jetzt die schlechte Nachricht: Dein Idol (neee, nicht Höcke) Lindner plant für euch eine Nullrunde. Und nun? Suchst du dir einen neuen „Arbeitgeber“?

    • SaulusHallenser sagt:

      Was hältst du von der Pflichtmitgliedschaft in der Handwerkskammer?

  3. Handwerker sagt:

    Der Landesrechnungshof hat der Handwerkskammer Halle vor Kurzem viel zu hohe Aufwandsentschädigungen für die ehrenamtliche Tätigkeit des Vorsitzenden bescheinigt. Die außergewöhnlich hohe Bezahlung des Hauptgeschäftsführers wird ebenfalls in deutlichen Worten kritisiert. Aus diesem Selbstbedienungsladen heraus Abgaben und Steuern zu kritisieren, dazu gehört echt Mumm. Oder die Überzeugung, dass man so oder so machen kann, was man will.

  4. Handwerksjammermeisterkammer sagt:

    Bei dieser Kammer würde ich auch kein Handwerker sein wollen.

  5. Mit Ketchup schmeckt es besser sagt:

    Tja, die Selbstbedienungsmentalität ist bei Funktionären, die zu lange im Amt sind, leider verbreitet. Das ist und war schon immer so.Liebe Handwerker: Ändert Eure Satzung so, dass die Führung nicht zum Erbamt mutiert…

  6. nickname sagt:

    Ich bin über 30 Jahre selbständiger Handwerker gewesen. In diesem Zeitraum gab es für die Kammerbeiträge egal wie die wirtschaftliche Lage der Betriebe war nur eine Richtung und zwar nach oben. Gegenleistung, Fehlanzeige! Wieso muss eine Handwerkskammer Rückstellungen in Millionhöhe bilden und was wird eigentlich wirklich mit diesem Geld gemacht?
    Dazu passt die kritisierte Selbstbedinienungsment. Viele Bekundungen der Geschäftstelle sind nur Heuchelei, denn es hat sich seit vielen Jahren nichts zum Positiven für die Betriebe verändert.