Kreativ gestaltet und offen für alle: Herbstausstellung mit Gradierwerk und Mitmach-Angebot in der Neuen Residenz

Am heutigen Freitag hat die traditionelle Herbstausstellung in der Neuen Residenz in Halle (Saale) wieder ihre Tore – und verwandelt sich für zwei Wochen in einen herbstlich geschmückten Rückzugsort voller Atmosphäre, Kreativität und Beteiligung. Geöffnet ist bis 28. September täglich von 10 bis 19 Uhr.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Herbstausstellung steht das beeindruckende Gradierwerk im Innenhof. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, in entspannter Umgebung die salzhaltige Luft mit ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften zu genießen. Besonders stimmungsvoll wirkt das Ensemble durch die liebevolle Dekoration, die im Rahmen eines Projekts zur Arbeitsförderung entstanden ist.
Ein Ort der Begegnung – gestaltet mit Herz und Hand
Die Gestaltung des Innenhofs wurde im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit des Jobcenters Halle (Saale) realisiert. Menschen im Bürgergeldbezug haben unter Anleitung ein herbstliches Ambiente geschaffen, das nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch sozialen Mehrwert schafft.
„Mit viel Kreativität, handwerklichem Geschick und großem Engagement haben die Teilnehmenden die Residenz in eine herbstliche Oase verwandelt. Damit zeigen sie, dass Teilhabe, Gestaltungskraft und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können“, betont Projektleiterin Frau Scholz bei der feierlichen Eröffnung.
Das Projekt verfolgt das Ziel, einen Ort mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen – als Platz für Erholung, Begegnung und gemeinsames Erleben.
Mitmachen erwünscht – Atemtechniken am Gradierwerk
Ein besonderes Highlight bildet die Mitmach-Aktion zum Salzfest: Direkt am Gradierwerk können Besucherinnen und Besucher an öffentlichen Atemtechnik-Übungen teilnehmen. Die Aktion soll das Bewusstsein für gesundes Atmen in salzhaltiger Luft fördern – und lädt gleichzeitig zur aktiven Teilhabe ein.
Schon jetzt wirft die kommende Adventsausstellung ihre Schatten voraus: Unter dem Motto „Nordische Wichtelwelten“ wird ab Ende November erneut ein zauberhaftes Ambiente in der Neuen Residenz entstehen.
Das ist eine megatolle Ausstellung und das ganz ohne irgendwelche Fördergelder! Nicht einmal die Ausstellung der angehenden Künstler in Halle kommt an das heran, was diese Gruppe von Menschen hier gestaltet haben! Egal ob Osterausstellung, die Ausstellung mit der Salzgeschichte und nun wieder das: Ein Kunstwerk – da sollten die Stadträtinnen und Stadträte mal hingehen, damit die sehen, was man leisten kann und nicht nach Fördergelder schreien muss!
„die im Rahmen eines Projekts zur Arbeitsförderung“
Und der Dekokitsch fällt kostenlos vom Himmel.
Fördergelder vom Jobcenter sind auch Fördergelder.
Vielleicht heißt es hier nicht Fördergeld.
Die Teilnehmer dieser Maßnahme werden vom Jobcenter, wohl mit 80 Cent/Stunde
Aber dieser Verein wird vom Jobcenter bezahlt. Das Geld kommt entweder von der Arbeitslosenversicherung (in die jeder Arbeitnehmer automatisch einzahlt) oder, wenn die noch nie da einigezahlt haben, aus Steuergeldern. Und die Anleiter(also dieser Verein) werden generell vom Jobcenter bezahlt. Davon lebt dieser Verein. Da gabs dann schon mal Leckerlis fürs Jobcenter.
Stadträtinnen und Stadträte gingen schon oft dahin und ich gehe davon aus, dass das immer noch der Fall ist.
,,Steuerzahler“, du hast wie immer absolut keine Ahnung.
1: 2euro Stundenlohn als Aufwandentschädigung,
2:es sind Langzeitarbeitslose ,und
3:die Anleiter-innen sind Angestellte beim BBW.
@Tommy: Jedenfalls bekommen die keine Zuwendungen wie das WUK, wie Radio Corax und die ganzen anderen Trolle, die nur abkassieren! Wenn man bedenkt, dass das WUK 95.000 EUR bekommt, Radio Corax für die nächsten 4 Jahre 25.000 EUR per anno bekommen soll, dann sehe ich bei den Langzeitarbeitslosen keine übermäßige Förderung!
Die bauen und werkeln selber, anders als viele andere. Alle die hier so laut „schreien“, waren sicherlich noch nie dort. Ich unterstütze das gerne, aber nicht diesen NGO-Quark und die ganzen anderen „Wokenprojekte“ die nur Geld kosten und nichts bewerkstelligen!
Die Langzeit-Alos bekommen 80 Cent/Stunde für max 30 Stunden/Woche, aber nur, wenn sie da sind. Natürlich zusätzlich zu den 536 Ocken/Monat. Echt Great!!
Und wieviel der Teilnehmer haben denn durch diese bisherigen Maßnahmen eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufnehmen können und haben die noch???
Was die bewerkstelligen ist auf jeden Fall mehr als Du Steuern zahlst.
Steuerzahler: In dieser Sache gebe ich dir völlig recht!