Künstlerinnen für neues Frauenkunstfestival am Peißnitzhaus im Herbst gesucht – Einsendungen bis 30. April
Am 28. September 2024 wird das Peißnitzhaus Schauplatz eines neuen transkulturellen Frauenfestivals sein, das die Kreativität und Vielfalt von eingewanderten und einheimischen Frauen in den Mittelpunkt rückt. Dafür sucht der WELCOME-Treff der FreiwilligenAgentur kreative Frauen, die mit einem Kunst- oder Kulturbeitrag das Veranstaltungsprogramm mitgestalten möchten.
Interessierte Frauen können auf vielfältige Weise am Festival teilnehmen, sei es durch Bühnenauftritte wie Musik, Tanz oder Theater, durch Workshops zu künstlerischen Themen, DJ-Sets, MitmachAngebote für Kinder und Erwachsene, Infostände und vieles mehr. Nähere Informationen sind zu finden unter: https://welcometreff.de
Um sich zu bewerben, genügt es, bis zum 30. April 2024 eine E-Mail an frauenwelten@freiwilligenagentur.de zu senden. In der E-Mail sollten sich die Bewerberinnen kurz vorstellen, ihren künstlerischen oder kreativen Beitrag für das Festival skizzieren und idealerweise entsprechende Videos oder Fotos beifügen. Für ihre Teilnahme auf dem Festival erhalten die Künstlerinnen eine Aufwandsentschädigung sowie ein Budget für Materialkosten und Versorgung während der Veranstaltung.
„Sie müssen keine Profis sein: Wir laden alle kreativen Frauen herzlich ein, mit uns gemeinsam Grenzen zu überwinden und durch Kunst und Kreativität eine transkulturelle Brücke zu schlagen“, sagt Alice Mazzara, Leiterin des Projekts „Frauenkunstwelten“ aus dem WELCOME-Treff.
Das Projekt wird gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, die Stadt Halle (Saale) und die Heidehof Stiftung.
Toleranz und Weltoffenheit hat man vergessen zu erwähnen.
Das ist selbstverständlich für normale Menschen.
„transkulturell“ also nicht? Immerhin fand das extra im Artikel Erwähnung.
Logik – du machst es falsch
Nachhaltig ist auch immer ganz wichtig.
Fortschrittlich und bunt fehlt auch noch.
Was für ein bescheuerter Quatsch. 🙄
Misogynie? Ja, da hast du aunahmsweise mal recht.
„Was für ein bescheuerter Quatsch.“
10010110,
Sie und andere alte Männer begreifen offenbar nicht, wie sehr Frauen in der Vergangenheit unterdrückt wurden.
Ich begreife das sehr wohl. Das ändert aber nichts daran, dass diese Veranstaltung Quatsch ist. Da saugt sich jemand irgendeinen Unsinn aus den Fingern, um mit derartiger Beschäftigungstherapie seine Existenz zu rechtfertigen.
Im übrigen wundert es mich, dass gerade du, der immer vom Leistungsprinzip schwurbelst, solche staatlich subventionierten Selbstfindungstrips (zumindest moralisch) unterstützt.
In der Vergangenheit mussten die Männer an die Front und wurden abgeknallt, während die Frauen zu Hause gesessen, gekichert, Kaffee getrunken und Kuchen gegessen haben.
Nur insofern, als daß die Frauen dann die Männerarbeit übernehmen mußten, im Luftschutzbunker saßen, sich um ihre Familie gesorgt haben, bestenfalls mal Ersatzkaffee auf dem Tisch hatten und vom Kuchen nur träumten-
Frage mich manchesmal, wer dir solchen Unsinn vermittelt haben will…
Und nachher wurden die Frauen vergewaltigt, während die Männer gemütlich in Gefangenenlagern und Lazaretten herumchillten.
Sind eigentlich nur Bio-Frauen gewünscht oder gilt die Einladung auch für alle erklärten „Frauen“.
Und was ist mit Zwittern?
Werden die genauso diskriminiert und ausgegrenzt wie Männer?
Du bist auf jeden Fall nicht eingeladen, egal wie du dich fühlst.
Ab November geht das aber nicht mehr.
Gefühle sind nur im Sommer erlaubt?
Das „Selbstbestimmungsgesetz“ tritt am 1. November in Kraft.
Das verbietet weder Gefühle, Einladungen noch Zwitter. Es verbietet überhaupt nichts, was nicht schon vor dem 1. November verboten ist.
Doch, es verbietet bei Strafe z.B., auf das frühere juristische Geschlecht von jemandem hinzuweisen oder jemanden als das zu bezeichnen, was er augenscheinlich ist, aber nicht mehr sein will.