Kein Preis für Feininger-Gymnasium beim Schulpreis – Bildungsminister und Ex-Schulleiter Riedel sieht Nominierung bereits am großartigen Erfolg

Das Lyonel-Feininger-Gymnasium Halle (Saale) ist beim Deutschen Schulpreis 2025 leer ausgegangen. Das Gymnasium unweit vom Hallmarkt, an dem der neue Bildungsminister Jan Riedel bis vor kurzem Schulleiter war, gehörte zu den 15 Schulen, die eine Jury aus mehr als 100 Bewerbungen für den Deutschen Schulpreis 2025 ausgewählt hat.
Am Dienstag wurde bei einer Festveranstaltung in Berlin-Adlershof die „Maria Leo Grundschule“ aus Berlin mit dem mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis ausgezeichnet. Fünf weitere Preise in Höhe von jeweils 30.000 Euro gehen an die Schule An der Burgweide in Hamburg (HH), die Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck (NRW), die Questenberg-Grundschule Meißen (SN), die Jenaplanschule Weimar – Staatliche Gemeinschaftsschule (TH) und die Deutsche Internationale Schule Tbilissi, Georgien. Der Deutsche Schulpreis zeichnet Schulen aus, die mit großem Engagement, innovativen Konzepten und beeindruckender pädagogischer Qualität überzeugen.
„Zu den besten 15 nominierten Schulen Deutschlands zu gehören, ist ein großartiger Erfolg und eine Anerkennung für die tägliche Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer sowie der gesamten Schulgemeinschaft. Als ehemaliger Schulleiter dieser Schule weiß ich, mit wie viel Herzblut und Mut dieses Gymnasium seinen Weg geht. Darauf können Halle und ganz Sachsen-Anhalt stolz sein“, sagte Riedel nach der Preisverleihung.
Das Lyonel-Feininger-Gymnasium überzeugte die Jury mit einer Lernkultur, die traditionelle Strukturen aufbricht und Schülerinnen und Schülern viel Eigenverantwortung ermöglicht. Ob beim täglichen Warm-up, in Phasen des selbstorganisierten Lernens oder im besonderen Projekt „Herausforderung“ im neunten Jahrgang – getreu dem Motto „mutig leben lernen“ – setzt die Schule konsequent auf Selbstständigkeit, Kreativität und Teamgeist.
„Die Platzierung unter den Finalisten zeigt, dass das Lyonel-Feininger-Gymnasium weit über die Landesgrenzen hinaus Impulse setzt und ein herausragendes Beispiel für zeitgemäße Schulentwicklung ist“, so Riedel weiter.

Immerhin noch 5000€ und Bestes Gymnasium aus Deutschland, da das LFG das einzige unter den Top 15 ist.
Hallo Herr Schüler,
„Bestes“ schreibt man wohl klein und der letzte Teilsatz erschließt sich mir nicht. Was willst du uns damit sagen?
Die Teilnahme an der letzten Runde ist an sich schon ein Erfolg. Schön das Halle so eine gute Schule hat.
Als sind die anderen alle schlecht?
Quatsch du Wissender. Die anderen Schulen in Halle sind alle supergut und auf höchstem Niveau. Nur halt bissl schlechter als das LFG. Aber mindestens Platz 16-40.
Ich kaufe ein ‚O‘. Und es heißt ‚die Anderen‘.
Zwei Fehler in einem Satz. Setzen. Sechs.
War sicher eine tolle Schule auf die Sie durften/mußten.
„Und es heißt ‚die Anderen“
Nein!
Schön blamiert… Der Artikel bezieht sich auf das Substantiv Schule. Die anderen Schulen ist richtig.
Das Wolf-Gymnasium ist weitaus besser. Und ehrlicher in der Notengebung sowieso.
Genieß die Schulzeit! Es wird nur anstrengender danach. 😉
Besonders für die vom Feininger. Nach der Schule werden sie von der Realität eingeholt.
„Und ehrlicher in der Notengebung sowieso.“
Dass am Feiniger-Gymnasium mitunter Fantasienoten vergeben werden, ist leider kein Geheimnis.
Ärgert es dich, dass es auf deiner Schule keine drölf gab? Mit viel Fantasie hätte auch aus dir was werden können. Leider hat’s nur zum Troll gereicht.
In deiner Fantasie vielleicht. 🙄
1. DAS! Weiß jeder simple Buchhalter
2. kennst du keinen von diesem Gymnasium und hast auch keinen Einblick in das System der Schule. Angeblich gehen deine Kinder auf das Elli… Auch das ist gelogen, wie hier schon mehrfach nachgewiesen. Ist es wirklich deine Lebensaufgabe, ständig zu schwindeln und zu diffamieren?