Mehr Grün in der Georg-Cantor-Straße statt parkender Autos?

Das könnte dich auch interessieren …

53 Antworten

  1. B.S. sagt:

    Die Wohnunion kann doch die Fassade grün streichen, ein schönes lindgrün könnt ich da empfehlen, dann kommt das gleich ganz anders rüber,und wenn die Stadt dann noch Verkehrsschilder aufstellt, daß nur noch grüne Autos dort parken dürfen, dann isses perfekt.

  2. Rizinus sagt:

    Winterharte Gummibäume aus echtem Bunakautschuk anstatt Plastepalmen. Würde wohl keinem mißfallen.

  3. V sagt:

    Kümmert euch um Bedürftige statt um solchen Mist!

  4. Insider sagt:

    Zur Wahrheit gehört auch, für diese Form der Modernisierung gibt es einen ordentlichen Bonus aus EU-Mitteln…

    EU-Mittel = Steuergeld

  5. Joachim Euther sagt:

    Die Georg-Cantor-Straße ist Teil des Flächendenkmals Mühlwegviertel/Giebichenstein als auch der Straßenraum Georg-Cantor ist einzeldenkmalgeschützt und darf in ihrem Erscheinungsbild nicht zerstört werden. Also ein völlig fruchtloses Unterfangen.

    • Scholli sagt:

      Meinen Sie wirklich, dass dies einen der Planer interessiert?

    • 10010110 sagt:

      Flächendenkmal? Das Erscheinungsbild wurde ab dem Zeitpunkt schon zerstört, als da massenhaft Autos am Straßenrand abgestellt wurden. Die Satzung bzw. Verordnung, wo drin steht, dass am Straßenrand Autos parken müssen, würde ich gerne mal sehen.

      • Emmi sagt:

        Geh in den Urwald.Deine Onlinebestellungen kommen auch mit dem Postauto

      • Rebell sagt:

        @ Nulli …Schweine als Organspender!
        Jetzt ist die Chance groß, dass du endlich mal was neues bekommst.

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        Autos prägen das hallesche Erscheinungsbild seit mehr als 120 Jahren. Ihren Kommentaren entnehme ich, dass Sie offenbar wieder zurück ins Mittelalter mit Pferdekutschen usw. wollen. Ich bin mir sicher, da wird die deutliche Mehrheit der Hallenser nicht mitmachen. 🙂

        • Andi M sagt:

          Frag mal deine Eltern/Großeltern, wie viel Autos es vor 1990 in Halle gab. Das ist nur etwas über 30 Jahre her. Vor 120 Jahren gab es ungefähr 2…

        • 10010110 sagt:

          Es geht um die Masse der im öffentlichen Raum abgestellten Autos. 🙄

        • Ich habe in den 1980ern auf dieser Straße mit den anderen Kindern gespielt. Und wir haben direkt auf der Straße gespielt. Und irgendwie hat das mit den paar Autos, die da mal vorbeikamen, auch geklappt.

          Da war nix mit „prägen das hallesche Erscheinungsbild“, da war auf einer Straßenseite halt eine ganz, ganz kleiner Reihe von Autos, auf der anderen gar nichts.

    • Schwachsinn.

      (Ich kann auch kurz.)

    • Joachim Euther, der grün-linke Umweltaktivist, der sich so sehr für den Schutz der Natur einsetzt, dass er wahrscheinlich am liebsten jeden Baum selbst umarmen würde – genau wie diese verblendeten Grün*innen, die sowieso nichts Besseres zu tun haben, als das Land zu ruinieren! #gbüg

  6. TD sagt:

    Das trägt sofort zu RIESIGER Beliebtheit dieses Projektes bei.

  7. tja sagt:

    „Baum/Bank-Objektes“

    Typisches blödes Denglisch :-/

    • micha sagt:

      Für „Denglisch“ ist aber erstaunlich wenig englisch in „Baum/Bank-Objektes“.

      • dein erstaunter Lehrer sagt:

        „Um dieses Vorhaben mit transportablen Baum/Bank-Objektes umsetzen zu können…“

        Richtiges Deutsch ist das aber auch nicht und „englisch“ ist auch falsch. In diesem Fall wäre Englisch richtig.

  8. lederjacke sagt:

    Wäre ein gutes Modellprojekt, das, wenn es sich bewährt, Nachahmung finden sollte.

  9. Klaus sagt:

    Die anti-grünen Ideologen haben „grün“ gelesen und wittern wettern und wittern und wettern.

  10. Die Ölv 11 sagt:

    Typisch wieder gegen Autofahrer.
    Diese blöden Bäume nehmen Parkplätze weg, kippen bei Sturm um und richten dabei Schaden an und am schlimmsten ist es, daß sie den Luftdurchzug in unserer Stadt verhindern.
    Aber rumflennen wenn die Stadt sich im Sommer aufheizt und die Hitze wie eine Wand steht.
    Bäume in die Heide, dort gehören sie hin.

    • hallo sagt:

      Ironie vergessen dranzuschreiben…

    • Stadtgrün hilft sagt:

      Was für ein Bullshit. Begrünung und Bäume im Speziellen kühlen nachweislich die Umgebungstemperatur durch Schatten und Verdunstung spürbar runter. Der Luftdurchzug wird durch undurchlässige Gebäude verhindert, nicht durch Bäume. Da zieht der Luftstrom einfach durch.

  11. Emmi sagt:

    Warum nicht mit Fassadenbegrünung beginnen? Oder gibt es dafür keine Fördermittel

  12. Sparfuchs sagt:

    So wie ich die Stadt Halle kenne, wird die ganze Massnahme 1 Mio. € kosten.

    Da sollte man sich lieber mal überlegen, ob man das Geld nicht lieber in Renaturierungsmassnahmen im ländlichen Raum steckt. Wird auch gefördert.

  13. Karl-Eduard sagt:

    Irgendwo müssen aber auch die Leute, die da wohnen, ihre Autos abstellen können.

    • noch was vergessen? sagt:

      Angeblich braucht man ja kein Auto. Alle Stellwerke sind immer besetzt, 99,9% aller Züge sind pünktlich, haben auch nie technische Probleme, und die HAVAG hat nie Schneeprobleme ab 1cm… Fahrermangel gibt es auch nicht und billiger ist ÖV sowieso. Außerdem arbeiten Leute, die in der Innenstadt wohnen, grundsätzlich auch in dieser.

    • 10010110 sagt:

      Das müssen die Leute, die da wohnen, sich überlegen, bevor sie da hinziehen. Ich sehe ein, dass es sich wie ein Verlust anfühlt, wenn plötzlich mit der Gewohnheit gebrochen wird und Flächen, die einst als Parkplätze genutzt wurden, in was anderes umgewidmet werden, deshalb würde ich als Kompromissvorschlag vorschlagen, dass für neu hinzuziehende Menschen keine neuen Bewohnerparkausweise mehr ausgestellt werden. Die natürliche Fluktuation durch Wegzüge und Zuzüge wird dann dazu führen, dass die Anzahl der Fahrzeuge sich langsam verringert. Somit kann auch für jedes aus diesem Gebiet abgemeldete Fahrzeug ein Parkplatz entwidmet werden, ohne dass es „Bestandskunden“ wehtut.

    • 10010110 sagt:

      Ach, und wer unbedingt ein Auto braucht und trotzdem unbedingt in diesem Viertel wohnen will, der muss sich dann eben einen privaten Stellplatz besorgen. Wenn es eine Nachfrage dafür gibt, dann sollte es auch kein Problem sein, dass jemand bereit ist, ein Angebot (Parkhaus) zu schaffen.

  14. Harald sagt:

    aber „die anwohner“ sind doch alle. Und „scheiß auf bäume“ ist doch die Strategie der letzten jahre;)

    • Ironie sagt:

      Für eine lebenswerte Zukunft errichtet man für 200 Millionen ein Zukunftszentrum, wer braucht da schon Bäume in Halle?

  15. Frodo sagt:

    In Halle muss es noch mehr solche Aktionen geben, Autos weg und dafür Bäume!

  16. Bürger für Halle sagt:

    Das Vorhaben der Wohnunion ist ein Glücksfall für das ganze Viertel und die Stadt Halle, profitieren doch alle Einwohner davon. Jeder Parkplatz, der umgewidmet wird, bedeutet ein Stück mehr Lebensqualität, deshalb muss das Projekt von der Stadt unterstützt werden. Endlich setzen sich Menschen gemeinsam für mehr Lebensqualität aktiv ein. Sollten die finanziellen Mittel von der Stiftung nicht im erhofften Maße kommen, sollte die Genossenschaft auch an die Öffentlichkeit gehen und Spenden einwerben. Ich denke, an Spendenbereitschaft würde es nicht mangeln kommt das Geld doch schnell dem Gemeinwohl zugute. Fazit: Die ganze Stadt ist mit „Stehzeugen“ zugeparkt (mit welchem Recht?), da braucht es dringend Freiräume für Menschen, die hier leben möchten, sich einbringen und gerne hier leben. Beide Daumen hoch.

    • Umgeschaut sagt:

      Na klar, wer dumm gemnug ist, für fremde Belange in puncto Wohneigentum zu spenden… oder er ist ein Philantrop und Millionenerbe.
      Sorry, da fehlt mir doch jedes Verständnis, zumal erstm,al die eigene Wohnung finanziell gesichert werden muß über jahre…

    • Grüner Fladen sagt:

      Die Menschen, die kein Fahrzeug besitzen, könnten in den Wald umziehen. Baumhäuser bauen und schon ist Ruhe. Daumen hoch!

    • ganz einfach sagt:

      „Die ganze Stadt ist mit „Stehzeugen“ zugeparkt (mit welchem Recht?)“

      KfZ-Steuer und regelmäßig TÜV-Kosten.

      • Bürger für Halle sagt:

        „ganz einfach, Grüner Fladen…“ Damit reihen Sie sich in die destruktiven Kommentare ein. Als würden die KFZ Steuern auch nur ansatzweise einen Ausgleich der Kosten für Bereitstellung, Instandsetzung von Stellflächen und überhaupt der enormen gesellschaftlichen Schäden durch Autoverkehr darstellen. Beispiel: Alleine der Straßenbau verschlingt jährlich Kosten in Milliardenhöhe die ALLE Bürger durch Steuern tragen müssen, Kosten, die die Folgen der Umweltzerstörung durch Autos u. LKW abbilden, können kaum noch bewältigt werden, deshalb muss endlich beim Problem selber angesetzt werden.
        Und Sie gönnen Menschen nicht ein paar Meter Erholungsfläche, für die sie selber aufkommen? Mit welchem Recht wollen Sie Bürgern den Platz wegnehmen? Platz in der Stadt soll weiterhin allein stinkenden Blechkisten vorbehalten sein? Was ist das denn für ein Unsinn.

        • blubb sagt:

          „Bereitstellung, Instandsetzung von Stellflächen“

          Der Straßenrand ist keine extra bereitgestellte Stellfläche und nein, der muss auch nicht ständig instandgesetzt werden.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Das Vorhaben der Wohnunion ist ein Glücksfall für das ganze Viertel und die Stadt Halle, profitieren doch alle Einwohner davon“

      Fast ganz Halle ist das schietegal und die Anwohner mit Auto sind schlicht aus dem Häuschen – vor Ärger.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Blödquat…) Und diese Haltung bringen Sie im ernst vor? Würden Sie das jungen Menschen mit Kindern ins Gesicht sagen? Menschen, die mit etwas weniger Lärm und Unfallgefahr leben möchten? Menschen, die die Stadt verschönern, verbessern möchten? Wie kann man nur so denken? Anstatt die Stadt voranzubringen, wünschen Sie der Stadt schlechtes. Warum?
        Dabei ist das Vorhaben überfällig, die Verbesserungen für Stadt und Viertel von exemplarischer Bedeutung.

    • ? sagt:

      Ich möchte bloß mal wissen, was du für ein Zeug rauchst? Normal bist du jedenfalls nicht!

    • Martin L. sagt:

      Ich stimme dir zu! Solch triste Straßen nur Beron und Autos, das ist schon trostlos. Man muss sich nural die beliebtesten Straßenzüge im Paulusviertel oder in Giebichenstein ansehen – die sind alle begrünt.

  17. Bürger für Halle sagt:

    „?“ … Und ich möchte mal wissen, wo Sie ihre Aggression her haben. Was für die Menschen, fürs Gemeinwohl gut ist, finden sie schlecht. Wer hat Ihnen denn etwas angetan?

  18. Haffner sagt:

    Grundsätzlich finde ich eine städtische Begrünung gut und richtig. Ich hoffe nur, dass die Bänke nicht dazu animieren, Zustände wie auf dem Bebelplatz zu erzeugen. Dann ist es mit dem nachbarschaftlichen Verhältnis gleich hin und die Wohnqualität in der Cantor Straße hat sich erledigt. Und bevor ein kleiner Teil Anwohner dies initiiert, würde ich auch mit der Nachbarschaft reden. Dies ist bislang nicht erfolgt.