Metaller in Sachsen-Anhalt wollen 8 Prozent mehr Lohn

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Keine Antworten

  1. Lachmicheckig sagt:

    Richtig so. Der NATO-Krieg darf nicht zu Lasten der Arbeitnehmer gehen.

  2. Lachmicheckig sagt:

    „Bisweilen hört man, wir müssten uns aus Solidarität im Nato-Bündnis an
    militärischen Interventionen beteiligen. Das Argument passt besser in die
    Nibelungensage als in die heutige Wirklichkeit. Denn das Nordatlantische
    Bündnis war und ist ein Verteidigungsbündnis, nicht etwa ein Bündnis zur
    Umgestaltung der Welt. Solange es ein Verteidigungsbündnis bleibt, ist es
    erwünscht, weil für einen Notfall notwendig. Aber daraus ein Instrument zur
    Umgestaltung fremder Staaten zu machen, daran sollten wir nicht mitwirken,
    auch wenn von einigen Politikern oder Schreibern dergleichen als Ausdruck
    weltpolitischer Verantwortung dargestellt wird. Wo immer von weltpolitischer
    Verantwortung die Rede ist, dort muss man prüfen, was die eigentlichen
    Motive sind“ Helmut Schmidt
    Wo sind solche Politiker hin, wo sind die geblieben…..

    • mirror sagt:

      Wo sind solche Politiker hin, wo sind die geblieben…..

      … in der Glaskugel der Selbstüberschätzung mit dem Anspruch, den Rest der Welt zu belehren.

    • farbi braucht Update sagt:

      Helmut Schmidt ist tot. Eine ganze Weile schon. Kam noch nicht bei mdr?

    • Gender-Horst sagt:

      Was hat das mit dem Artikel zu tun?

      Ich drücke den Metaller:innen die Daumen, dass eine akzeptable Lohnerhöhung herausspringt!

  3. Franz sagt:

    Hoffe auf Mehr Geld für die Metaller, Beispiel Bundestag die Fragen nicht wo bleibt das Volk.

  4. Lachmicheckig sagt:

    Das Ergebnis der Verhandlungen wird nicht einmal die Inflation ausgleichen. Es tritt eine Verarmung der arbeitenden Bevölkerung ein. Insbesondere der unteren Lohngruppen. Eingebrockt von politischen Dilettanten.