Museumsverband Sachsen-Anhalt empört über Schließung des DB Museums Halle: Industriekultur und kulturelle Vielfalt in der Region bedroht

7 Antworten

  1. Zappelphillip sagt:

    na kulturelle Vielfalt haben wir mittlerweile genug .. hüstel hüstel

    • Wie jetzt sagt:

      Du hast dich keinen Millimeter bewegt.

    • Steuerzahler sagt:

      @Zappelphillip: Andere sollen mit 60.000 EUR pro Jahr gefüttert werden. Das Literaturhaus bringt es mit über 220 Veranstaltungen im Jahr auf insgesamt 8.000 Besucher – aber die haben eben auch eine „bunte Lobby“, die denen das Fördergeld zuschustert. Bei denen kommt das Wort „Deutschland“ oder „deutsch“ gar nicht vor, anders beim DB Museum…

  2. DB sagt:

    Ob Museum oder nicht… interessiert die Bahn Null! Selbst die Kunden der Bahn ist denen egal. Hauptsache es kommt Geld ins Säckel

  3. Hans, im Glück sagt:

    Hat die Bahn denn keine anderen Sorgen? Dieses Museum habe ich öfters mit meinen Enkelkindern besucht und sie waren immer erstaunt, wie es bei der Bahn so funktioniert. Dieses Museum zu schließen wäre eine Schande.

  4. Lukas der Lokomotivführer sagt:

    Ohne Eisenbahn und industrielle Revolution wäre Halle heute immer noch ein beschauliches Städtchen, vielleicht sogar ein Kurort. Wenn so Grundlegendes nicht mehr vermittelt werden kann, wenn es keinen Ort gibt, an dem die Begeisterung für das, was die Eisenbahn eigentlich ausmacht, spürbar ist, dann können wir den Sack zu und das Licht ausmachen. Gute Nacht…

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