Nach Attacke im Wahlkampf: Linke solidarisieren sich mit Wolfgang Aldag (Grüne)

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21 Antworten

  1. Erwartbarer Vorbehalt sagt:

    Bedrängen, Beleidigen, Bedrohen, Attackieren geht gar nicht – aber nur, wenn es sich um „Demokrat*innen“ nach Definition der Linken handelt.

  2. Abwählen! sagt:

    „Wir solidarisieren uns mit Wolfgang Aldag und mit allen anderen Demokrat*innen, die in den letzten Tagen und Wochen im Kontext des Kommunal- oder Europawahlkampfes bedrängt, beleidigt, bedroht oder attackiert wurden”

    „Mit sozialistischem Gruß“ hat er vergessen.

    Solidarisiert euch nur, wenn es euch bei eurer Abwahl hilft.

  3. Heute 1. April? sagt:

    Ha ha ha….ich lache mich schlapp…die linke verurteilt Angriffe und politische Gewalt.

  4. Frage sagt:

    Verbünden sich dann auch die Linke mit den „Opfern“ in der Innenstadt, auf dem Markt oder vor dem Netto wenn sich da die Besoffenen gegenseitig bedrohen und prügeln?

  5. Oh sagt:

    Hätte die Linke nicht damit schon vor ein paar Tagen kommen können? Da gab’s zum Männertag auf der Ziegelwiese viele die sich Verbündete gewünscht hätten.

  6. Einwohner sagt:

    Die sogenannten Demokraten sind aber nicht öffentlich aufgetreten, als Stefanie Mackies auf der Pro-Palästina-Demo aufgetreten ist. Da hat niemand Position bezogen sondern sich verkrochen und gehofft, dass das niemand mitbekommen hat und die sogenannten demokratischen Fraktionen etwas dazu sagen müssen oder gar den Rücktritt einfordern müssen…

  7. F. sagt:

    Linke und Grüne .. beides Garanten für den wirtschaftlichen Verfall Deutschlands

  8. Icj sagt:

    Ein Besoffener, der pöbelt ist kein Politikum.

  9. PaulusHallenser sagt:

    „“Wir hoffen darauf, dass das die letzte dieser Nachrichten in Halle ist und stellen uns ganz klar gegen Hass und Hetze.”“

    Wenn sich die hallesche Linkspartei klar gegen Hass und Hetze stellen würde, hätte sie längst Stefanie Mackies aus ihren Reihen ausgeschlossen. Mackies besuchte eine antisemitische und rassistische Demonstration auf dem halleschen Marktplatz, wo Hass und Hetze lautstark verbreitet wurde. Komischerweise hat sich die hallesche Linkspartei bis heute nicht davon distanziert. Von daher ist der Solidarisierungsversuch der halleschen Linken nur massive Heuchelei.

  10. Grün*innenfilet sagt:

    Diese ganze Debatte ist bis in die Bundespolitik sowas von durch verlogen. Sicherlich ist Gewalt mit nichts zu rechtfertigen. Aber erklär das mal den Eltern von Mia aus Kandel, den Hinterbliebenen von Daniel H. aus Chemnitz, oder dem überlebenden Partner von Thomas L., der in Dresden erstochen wurde.

    • Ideologische Kollateralschäden sagt:

      Davon wollen Spaltmeier und Nancy nichts wissen!

    • grüner sagt:

      „Aber erklär das mal den Eltern von Mia aus Kandel, den Hinterbliebenen von Daniel H. aus Chemnitz, oder dem überlebenden Partner von Thomas L., der in Dresden erstochen wurde.“

      Oder den Eltern von Jana und Kevin oder den Hinterbliebenen der NSU-Morde. Nicht zu vergessen sind die angehörigen der Opfer von Hanau. Da würden mir jetzt noch ein Haufen weitere einfallen.

      Aber ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will, deine Verlogenheit nämlich!

  11. EinHallenser sagt:

    Vier Promille dürfen vor harter Strafe nicht schützen!

  12. Jesus sagt:

    Auf einmal werden die Linken wach. Zeit das sie politisch von der Bildfläche verschwinden, samt BSW. Ebenso die ganzen „Vereine und Bündnisse „ die von der Partei unterstützt werden.

  13. Bürger für Halle sagt:

    Die Solidarität der Linken mit Herrn Aldag von den Grünen ist gut und selbstverständlich, die ätzenden Kommentare zu dem Vorfall sind hingegen beschämend und ätzend.

    • Die Partei sagt:

      Wer das Leben beleidigt, ist dumm oder schlecht.
      Wer die Menschheit verteidigt, hat immer recht.