Nach Razzia bei Gemüsehandel in Landsberg: Röntgendurchsuchung findet weitere Drogen – Gesamtwert 25 Millionen Euro

9 Antworten

  1. ICH sagt:

    „Ein Verdacht gegen den Lebensmittelhandel in Landsberg, an den kriminellen Aktivitäten beteiligt zu sein, hat sich nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht erhärtet.“

    Ach so, irgendwelche Unbekannten im AUsland verstecken die Drogen im Gemüse, der Landsberger Großhändler verteilt das Gemüse an Einzelhändler und dort holen dann andere Unbekannte die Drogen wieder aus dem Gemüse. Ein wahres Mysterium, nur das Naheliegende kann natüüüürlich nicht sein. Und wenn ich lese, was da an Gemüse/Obst importiert wurde, weiß ich auch schon wieder Bescheid, welche Art Facharbeiter da konkret wieder beteiligt sind.

    • Knorkator sagt:

      Also deiner Argumentation nach, waren die Mitarbeiter in den Berliner und Brandenburger Supermärkten auch am Drogenschmuggel beteiligt. Und da diese Drogen in Bananenkartons versteckt waren, sind die Mitarbeiter also aus Südamerika, Afrika oder Asien. Oder sind Lidl und Rewe, deiner Meinung nach, die Drahtzieher im Hintergrund?

    • Du sagt:

      Aber es sind Facharbeiter. Es sind arbeitende Menschen. Was machst du so? arbeitest du? Rechte Hetze verbreiten kann anstrengend sein, ist aber keine Arbeit. Und ich glaube nicht, dass du schlauer als die Polizei bist.

  2. 10010110 sagt:

    Ein Verdacht gegen den Lebensmittelhandel in Landsberg, an den kriminellen Aktivitäten beteiligt zu sein, hat sich nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht erhärtet.

    Also haben die nur „aus Versehen“ illegale Substanzen gekauft, oder was? Das muss doch zum Weitertransport vorgesehen gewesen sein.

  3. Weitere Ausführung dazu sagt:

    Das Kriminalamt freut sich über die Beschlagnahmung der 360kg Drogen. Wie mit dem Fund verfahren werden soll, ist noch unklar laut einem Beamten: „Wir lagern die 180kg jetzt erstmal ein und schauen später, was damit gemacht wird.“ Die lokale Polizei dazu: „Es freut uns natürlich, dass wir beim Fund der 90kg unterstützen konnten!“
    Der Bürgermeister lobt die Arbeit der involvierten Behörden und freut sich: „Die 45kg sind der größte Fund des Landes! Deshalb möchte ich den allen Beteiligten danken.“

  4. Trans sagt:

    Bleibt nur die Frage aus welchem Land kamen eigentlich die Oliven? Griechenland, Italien, Spanien, oder doch Syrien, Libanon, Türkei, mit einem Hauch Captagon als regionale Spezialität?
    Man merkt, Globalisierung bringt nicht nur exotische Produkte auf unsere Teller, sondern gelegentlich auch Betäubungsmittel in unsere Logistikzentren. Vielleicht war es ja eine besonders anregende Ernte.
    Oder vielleicht war es auch gar keine Olive, sondern ein transkulturelles Transportmedium mit psychoaktiver Nebenwirkung. Herkunft unklar, Wirkung global.