Nächsten Mittwoch ist Blitzermarathon in Sachsen-Anhalt, die ganze Woche finden Verkehrskontrollen statt

„Regelmäßige Verkehrskontrollen sind unverzichtbar, um gegen rücksichtslose und unverantwortliche Raser vorzugehen. Deshalb wird die Landespolizei den Druck auf Verkehrsrowdys erhöhen und die Einhaltung der jeweils zulässigen Geschwindigkeiten verstärkt kontrollieren.“, so Innenministerin Dr. Tamara Zieschang zur Ankündigung der europaweiten Kontrollwoche zum Thema Geschwindigkeit.
Die Landespolizei nimmt an der diesjährigen ersten ROADPOL Geschwindigkeitskontrollwoche vom 15. bis 21. April 2024 teil. Innerhalb dieser Woche wird es am 19. April 2024 den europaweiten Speedmarathon geben, an dem nochmals verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.
„Das Thema Geschwindigkeitsüberwachung stellt einen Schwerpunkt der täglichen Polizeiarbeit dar. Die Kolleginnen und Kollegen kontrollieren kontinuierlich und landesweit die Geschwindigkeiten. Dabei geht es darum, Sachsen-Anhalts Straßen für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen.“, verdeutlicht Innenministerin Dr. Tamara Zieschang weiter.
Die Landespolizei setzt für die Geschwindigkeitsüberwachung verschiedene Verkehrsüberwachungstechnik ein. Neben Hand- und Großmessgeräten sind landesweit auch Enforcement-Trailer im Einsatz.
Jeder Tag müsste Blitzermarathon sein. Dazu endlich die Strafsätze erhöhen und an das Einkommen koppeln. 1% vom Brutto für jeden Km/h drüber.
Gleiches gilt dann auch für Radfahrer und Fußgänger bei Missachtung einer roten Ampel.
Ja. Und der 19. April ist ein Freitag, kein Mittwoch.
Selbstverständlich, wenn das Gefährdungspotential gleich hoch wäre.
Bei einem Zweirad-Fahrer, der hier https://www.lvz.de/lokales/nordsachsen/schkeuditz/b6a9-unfall-mit-fuenf-fahrzeugen-am-13-4-Q37BVHKLGJCYPOGOW3FNFTLD2A.html bei Rot gefahren wäre, hätte wahrscheinlich nicht nur ausgelaufener Kraftstoff beseitigt werden müssen
Solche Autofahrer gibt es auch, daher ist jede Kontrolle richtig und gut und zwar für alle Verkehrsteilnehmer.
Nicht ankündigen, permanent und engmaschig durchführen!, Strafen, so dass man von Strafen sprechen kann, empfindlich erhöhen, und vor allem: bei fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr geht es direkt ins Gefängnis…so könnte dieser perverse Verkehr auf ein erträgliches Maß beruhigt werden.
Nicht labern, sondern machen. Auswandern zum Beispiel, auf ne Insel oder nach Sibirien. Dort haste weniger Verkehr.
Hol deine Spielzeugautos aus der Kiste und lerne Leben mit Spielen.
Lerne, wie eine Webadresse aufgebaut ist!
Klar doch.
Man muss Prioritäten setzen. Die importierte Gewaltkriminalität explodiert, aber unsere geniale Polizei stellt sich zu jedem bekloppten „Blitzermarathon“ tapfer zu acht hinter die Laserpistole.
Ist ja auch einfacher und ungefährlicher für die lieben Beamten.
Danke für Nichts.
Komisch, es geht um erhöhte Unfallgefahr durch überhöhte Geschwindigkeit, sowie angekündigte Kontrollen, und schon melden sich Rechtsextreme zu Wort, die sich offenbar angesprochen fühlen und spinnen sich „importierte Gewaltkriminalität“ herbei. Ein Zusammenhang zwischen Raserei und Rechtsextremismus ist also zu konstatieren.
Wegschauen hilft nicht, auch du wirst es eines Tages begreifen.das deine sinnlosen Hetzkommentare im Sande verlaufen.
Wieder ein Bienchen von Oettler verdient?
Aber Rot hat sich auch schon mal gewandelt https://www.lvz.de/panorama/wie-wurde-braun-die-farbe-der-nazis-und-was-hat-hugo-boss-damit-zu-tun-HLFP2ET42NC3FAPGGLELZ337LM.html
Solltest vielleicht auf blau-gelb (zur Unterstützung der Ukraine) umstellen!
Schon komisch, wenn Autofahrer als Rechtsextreme bezeichnet werden. Das Staatsfernsehen hat wahrscheinlich Wirkung.
dir ist nicht zu helfen
„und spinnen sich „importierte Gewaltkriminalität“ herbei.“
Du zweifelst also an Ministerin Faesers veröffentlichten Statistik?
Da haben sich wieder mal Einige geoutet, so, wie sie sich angesprochen fühlen. Wie wäre es, sich einfach mal an Regeln und Gesetze zu halten.
Da hast du gar nicht so unrecht, aber gerade weil ihr Blechpanzerfahrer durch die Gesamtsituation ziemlich gereizt seid, ist es umso wichtiger, dass ihr dieser Gereiztheit auf den Grund geht, etwas gegen die Ursachen tut, beispielsweise Parteien abwählt, die mit dieser Gereiztheit in Zusammenhang stehen.
Hier wurde von einem Unfall heute in der Dessauer Straße berichtet. Nur 2 Kfz beteiligt, aber 2 Verletzte, wohl nicht lebensbedrohlich. Aber da hat nicht mal das heilige Blechle vor Verletzungen geschützt, aber auch das hats wohl doch arg mitgenommen.
Aber doofdidi muss hier, wo es um Geschwindigkeits-Messung geht, gleich auf Radfahrer und Fußgänger hinzuweisen, die vielleicht bei Rot über die Straße gehen.
Werden vielleicht mehr Menschen durch Verkehrsunfälle getötet als durch andere Gewaltdelikte?
Ein Verkehrsunfall ist ein Unfall und kein „Delikt“.
Das rücksichtlose fahren werden die „Raser“ bestimmt in der Fahrschule „gelernt“ haben 😉
Heute gegen 14.00 Uhr B6 Gröbers bei Fa Muffenrohr Richtung Schkeuditz Tempo 30. Weisser Fahrschul SUV der Firma A.Jung vor mir überholt in der 30er Zone mehrere Autos und fährt dabei noch an der Ampel bei NP bei ROT drüber. Schade dass hier kein „Blitzer“ da war ……Und ja, ich habe vorigen Monat auch schon nen Fuffi bezahlt wegen etwas mehr als erlaubt 🙂 Im Gegensatz dazu ist das Fahrschulauto nicht gefahren sondern gerast.
Der NP kommt später … also schnell hinterher?
Das wird ja wieder zu einer Welle der Entzugserscheinungen bestimmter Fahrer führen, die sich rühmen, mit 8 Bier besser zu fahren als alle anderen. Bin selbst Vielfahrer. Rege mich jedoch nicht über angekündigte oder unangekündigte Kontrollen auf. Warum auch? Wenn ich herausgezogen werde, habe ich eben einen Fehler gemacht. Passiert dann so schnell nicht wieder. Wer hier auf die Palme geht, ist vermutlich ein Fall für die MPU. Nicht nur wegen Alk und Drogen, sondern weil es scheinbar ein Einschnitt in die persönliche Freiheit ist, sich an Regeln zu halten.
Es wird doch kaum zu Entzugserscheinungen kommen. Sollten wirklich mal der Führerschein in Gefahr sein (was bei den laschen Strafen in Autodeutschland selten der Fall ist), dann wird geklagt, weil für die 100 Meter Arbeitsweg dringend aufs Auto angewiesen ist und behält seinen Führerschein. Wirkliche Konsequenzen muss doch in Deutschland kein Raser fürchten. Und das alles zu Lasten der anderen Verkehrsteilnehmer und der überwiegend vernünftig fahrenden Autofahrer.