Nationaler Veteranentag am 15. Juni: Sachsen-Anhalt würdigt Verdienste von Soldatinnen und Soldaten

16 Antworten

  1. grüner sagt:

    Unsinn, wird nicht gebraucht. Klingt nach Geldverschwendung.

    • tja sagt:

      Für den neuentdeckten deutschen Militarismus ist sowas ganz wichtig.

      • 🤣 sagt:

        Kann ja der Wahlsieger wieder abschaffen.

        • ABC sagt:

          Wenn wir uns bis dahin nicht im 3. (und letzten) Weltkrieg in Staub aufgelöst haben.

          • tja... sagt:

            Das müssen die Wahlsieger verhindern, sonst sind sie nichts wert.

            • blubbernich sagt:

              Das sollte wohl im Interesse eines jeden vernünftigen Menschen sein, einen 3. WK zu verhindern.

              • Nun, wenn ich da... sagt:

                …so an unsere „Militärexperten“ in Berlin und dem nun letztlich doch umgefallenen BK denke, stellen sich bei mir tiefe Zweifel ein. O. Scholz war bis vor Kurzem noch ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass dieses Land letztlich nicht doch noch in diesen Konflikt reingezogen wird.

              • . sagt:

                Ja der Olaf, der ist halt erpressbar durch die Geschichten, an die er sich nicht mehr erinnern kann.

        • H. sagt:

          Wer Wahlprogramme liest, dem fällt auf: Die AfD ist für eine Stärkung soldatischer Tugenden in der Öffentlichkeit. Die wird den Veteranentag nicht abschaffen. Und die Wehrpflicht auch nicht. Im Gegenteil. Das Gefasel von „Frieden“ ist nur Wahlkampf-Show.

          • erst denken vorm Parolen raushauen! sagt:

            Du gibst also zu, dass die Wehrpflicht nicht dem Frieden dient?

            • bin_gespannt sagt:

              Wenn ein Land gut bewaffnet ist und das andere nicht, soll das eine Garantie für Frieden sein?

              Bisher hat die militärische Abschreckung für Frieden gesorgt! Wie durch die Atombomben!

              Aber wir hatten es schon, lass lieber mit dem denken.

              • bla sagt:

                Jetzt liest du nochmal den Abschnitt des Kommentars, auf den sich der Vorkommentar bezieht:

                „Die wird den Veteranentag nicht abschaffen. Und die Wehrpflicht auch nicht. Im Gegenteil. Das Gefasel von „Frieden“ ist nur Wahlkampf-Show.“

                Und jetzt denkst du nochmal gaaanz langsam darüber nach. Dann 20 sec. ruhig atmen und das Gelesene sacken lassen. Und dann darfst du nochmal versuchen, inhaltlich passend zu antworten.

  2. Hallenser55 sagt:

    Und was ist mit mir ?
    Ich war bei der NVA weil ich zufällig früher geboren wurde.
    Und ich denke mal das war ne Nummer härter als die Weicheier von der Bundeswehr, die jedes Wochenende nach Hause fuhren.

  3. Die Ölv 11 sagt:

    Sie haben es verdient.
    Im übrigen freue ich mich, dass die Wehrpflicht Schritt für Schritt wieder eingeführt wird.
    Noch nur schwammig aufgeweicht aber in zwei, drei Jahren wird es wie früher sein.
    Alle Männer ab 16 werden gemustert und gezogen. Einige werden dann ganz klein und ruhig. 100 Pro.

    • PaulusHallenser sagt:

      Die Ölv 11,

      das hätten Sie wohl gerne. Die klassische Wehrpflicht wie der frühere Zwangsdienst kommt nicht wieder zurück, dafür gibt es innerhalb der Regierungsparteien keine Mehrheiten.

      Die Wehrpflicht ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte, denn kein Mensch sollte gegen seinen Willen zum Militär eingezogen werden. Außerdem verstößt die Wehrpflicht gegen die Freiheit des Individuums.

      • Ex Soldat sagt:

        Wehrpflicht kommt. Wir brauchen gut gedrillte Soldaten, wie zu DDR Zeiten. Keine Hasenfüße.

        • Wehrpflicht war nie weg sagt:

          Die DDR gibt es nicht mehr, trotz all ihrer Drillsoldaten. Nicht wenige davon sind Sozialfälle, die heute von der Leistungsgesellschaft mit durchgeschleppt werden.

          • Ex Soldat sagt:

            Einige vielleicht. Die meisten nicht. Haben eine andere Uniform bekommen. Man brauchte uns ebend.
            Genieße jetzt eine gute Pension. Du nicht.

            • Steuerzahler sagt:

              Da du immer nur von deinem Wehrdienst von vor mindestens 35 Jahren fabulierst, hast du seitdem nicht viel geleistet. Sicher wirst du auskömmlich versorgt, aber ganz sicher nicht mit einer Pension.

          • Na da frag mal... sagt:

            …bei unseren guten demokratischen Einrichtungen, Diensten etc. nach, wie gern sie gut ausgebildete Spezialisten aus NVA, Polizei, MfS usw. in ihren Reihen aufgenommen haben.

        • Heuler sagt:

          Du hast keine Ahnung alter weißer Mann.
          Heutzutage bist du dafür aber oft am rum flennen Püppi

    • micha sagt:

      Wann wurde den ab 16 Jahren gemustert und gezogen?

  4. Torsten sagt:

    Als einfacher NVA Soldat habe ich auch meinem Land gedient; dem selben in dem ich immernoch lebe. Von diesem Tag bin ich dennoch ausgeschlossen. Warum ticken wir im Osten anders? Genau durch solche Unterschiede.

  5. sehr gut sagt:

    Im Gegensatz zu Pistolius weiß Herr Haseloff, dass es „Verteidigungsfähigkeit“ heißt und nicht „Kriegstüchtigkeit“.

  6. pReUSSE sagt:

    Als NVA-Reservist bin ich glücklicherweise raus aus dieser russophoben Nummer.

  7. meinesichtderdinge sagt:

    Ich habe beim Bund gedient. Hätte ich meine Lebenszeit sinnvoller verbringen können? Wahrscheinlich. War es schlechte Zeit? Definitiv nicht. Wie es bei der NVA war, kann ich nicht beurteilen. Am Ende bleibt, dass unseren Vätern und Brüdern in der Neuzeit unter anderem am Hindukusch der Arsch weg geschossen wurde. Dafür haben sie bei all dem politischem Geschwurbel einen Moment des Gedenkens verdient. BTW: wo genau haben sich die Veteranen der NVA an „heißen“ Konflikten beteiligt? Denn genau dass wäre doch eigentlich die Begündung, sich Veteran nennen zu dürfen?! Oder maßt sich jetzt jeder Landser an, ein Veteran zu sein?

    • t-haas sagt:

      Ja, das ist wohl so. Wehrmacht und WaSS sind im heutigen Sprachgebrauch Veteranen, wir exNVAgedienten sind, wie die Legion, gedient in fremden Streitkräften. Muß man sich über Reaktionen nicht wundern, auch wenn mir solche Anlässe und Einteilungen Sch..egal sind.
      Insgesamt haben wir Alten ohnehin nix mehr am Hut oder Helm mit dieser Armee. Wegen mir können sie einführen, was immer sie wollen. Allerdings haben sie alle Standorte, die da mal nötig wären, aufgelöst und plattgemacht. Auch Ausbilder gibt es nicht mehr genügend. Aber groß schwätzen, das war den „Gebrauchten“ schon immer wichtig. NATO-Prinzip eben: No Action, Talk Only

    • ganz einfach sagt:

      „Am Ende bleibt, dass unseren Vätern und Brüdern in der Neuzeit unter anderem am Hindukusch der Arsch weg geschossen wurde.“

      So ist das, wenn man sich in fremde Kriege reinziehen lässt.

    • Berti67 sagt:

      Wir haben 40 Jahre den Frieden verteidigt. Deshalb wurde uns nicht der Arsch weggeschossen. Hat der Krieg in Afghanistan etwas gebracht außer Leid und Tod. Deshalb verdienen die Angehörigen der NVA Respekt, Anerkennung und Würdigung.

      • micha sagt:

        Den Frieden hat die Angst vor der Apokalypse verteidigt. Aber der normale Landser, egal auf welcher Seite hatte keinen Einfluss.

        • tja sagt:

          Diese Angst scheint bei der heutigen westlichen Politikergeneration leider deutlich nachgelassen zu haben.

          • und du feierst sagt:

            Die östliche macht gleich Krieg.

            • tja sagt:

              Weder „gleich“ noch atomare Apokalypse.
              Und ja, auch der Westen macht Krieg. Jugoslawien, Syrien, Irak, Afghanistan… Die Amis alleine haben soviel Kriege und militärische Unruhen verursacht wie sie überhaupt an Jahren existieren.
              Und nun du wieder, aber diesmal nicht wieder am eigentlichen Inhalt vorbei, auf den du angeblich antworten willst.

              • @Blubberkopp sagt:

                Putin hat es erst „Spezialoperation“ wegen genannt – es war aber von Anfang Eroberungs-Krieg. Gibt er inzwischen sogar zu. Selbst die Nummer mit der „Entnazifizierung“ glaubt euch niemand mehr. Mit Atomwaffen hat er auch schon mehrfach gedroht und drohen lassen. Kannst du schwurbeln, wie du willst.

    • Ich gebe dir... sagt:

      …Recht, es die Leidtragenden des Schwachsinns „Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt“ und mit dem gleichen Blödsinn, man tausche Hindukusch gegen Donbass, geht es in die nächste Runde des Schürens von Ängsten und Verarxxxe. „Ich kenne zwei Dinge welche unendlich sind. Das Universum und die menschliche Dummheit. Obwohl, beim Universum bin ich mir nicht sicher.“ (Albert Einstein)

  8. meinesichtderdinge sagt:

    ok. Habe dann mal nachgelesen. @t-haas: Zitat: „Wehrmacht und WaSS sind im heutigen Sprachgebrauch Veteranen“. Das klingt für mich nach Meinung. Frage: Hast Du gelegentlich Kontakt zur Aussenwelt?

  9. Demokrat sagt:

    Echt verdient hättet es die Veteranen der NVA. 40 Jahre den Frieden bewahrt und nicht einen Angriffskrieg gegen andere Staaten geführt.

    • micha sagt:

      „Nicht einen Angriffskrieg“ nur weil es der NVA die Sowjetunion und alle anderen vom Warschauer Pakt nicht gestattet hat. Bei der Niederschlagung vom Prager Frühling standen tausende Männer an der Grenze und sollten losschlagen. Die DDR-Führung fand das nicht so toll und hat behauptet doch mit Truppen beim Nachbarn einmarschiert zu sein.

  10. Richtschütze sagt:

    Ganz wichtiger Termin auf dem Weg zu einem neuen deutschen Militarismus.
    Als jemand, der eigenhändig russische Granaten Kaliber 150 verschossen hat, denke ich, das sollte eine Pflichtübung für alle Politnasen sein. Die dazu notwendigen Geräte werden von der Bevölkerung oft für putzige Gulaschkanonen gehalten, brauchen keinen Platz und könnten eigentlich in jeder Garage rumstehen. Mein Vorschlag zur Kriegstüchtigkeit unseres Landes.

    • tja sagt:

      „denke ich, das sollte eine Pflichtübung für alle Politnasen sein.“

      So ein oder zwei Wochen direkt an der Front dürften unseren Sofa-Kriegshetzern a la Hofreiter sicher die Augen öffnen, aber man schickt liebend gern die Ukrainer vor und faselt noch immer vom Sieg.

  11. sowas kommt von sowas sagt:

    Außerhalb der eigenen Landesgrenzen Krieg spielen und sich dann wundern, wenn es wehtut, Traumata hinterlässt und so mancher im Sarg nach Hause kommt.

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