Nietfeld bleibt: Vertrag mit HFC-Kapitän bis Juni 2026 verlängert
Die erfreuliche Nachricht gab es direkt vor Anpfiff des Heimspiels im Stadion: Der Hallesche FC hat den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Jonas Nietfeld um drei Jahre bis Juni 2026 verlängert. Der Kapitän bekennt sich mit seiner Unterschrift zum Club und sendet damit zugleich ein wichtiges Signal im Kampf um den Klassenerhalt sowie für die Planungen über die Saison hinaus.
„Jonas Nietfeld gehört zweifellos zu den herausragenden Persönlichkeiten im Team und lebt eine professionelle Einstellung vor. Das war für mich vom ersten Tag an spürbar. Er identifiziert sich vollends mit dem Verein und möchte auch künftig ein wichtiger Eckpfeiler der Mannschaft sein. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Jonas Nietfeld und wünsche ihm baldige Genesung. Bis er wieder auf dem Platz steht, ist es Aufgabe der Mannschaft, sich für den verletzten Kapitän zu zerreißen.“, erklärt Trainer Sreto Ristic.
Der 29-Jährige wechselte 2019 an die Saale, bestritt in den vergangenen vier Jahren 131 Pflichtspiele für den Halleschen FC und war in besagtem Zeitraum mit 13 Toren in der 3. Liga und 11 Assists an 24 Treffern direkt beteiligt. Als ausgebildeter Stürmer bekleidete Jonas Nietfeld in Halle verschiedene zentrale Positionen, inzwischen gibt er als Abwehrchef der Defensive die nötige Stabilität. Aktuell kämpft der Spielführer nach erlittenem Bänderriss um schnellstmögliche Rückkehr.
„Ich habe immer betont, dass ich mich beim HFC extrem wohl fühle und die sportliche Zukunft gern mitgestalten will. Mit der Vertragsverlängerung ist die weitere Zusammenarbeit nun besiegelt, das gibt mir und dem Verein Planungssicherheit und ein gutes Gefühl beim Erreichen unserer Ziele in der restlichen Saison 2022/23“, so Jonas Nietfeld.
Obwohl die kurz vorm Abstieg stehen und nicht mehr gewinnen, verlängern die sogar noch die Verträge mit Spielern? Sind die denn größenwahnsinnig?
also, ich mag die Truppe ja auch nicht. Egal: was meinst du denn, wer, egal in welcher Liga die nächste Saison spielen, auf dem Platz steht? Vorstand, Ticketverkäufer, Stadionmeister? Doch wohl Spieler – und die brauchen nunmal einen Vertrag. Nur weil die sicher abrutschen, wird der Verein weder aufgelöst noch der Spielbetrieb eingestellt. Aber vielleicht war es ja für dich noch zu früh für einen intelligenten Beitrag. Also schlaf deinen Rausch aus und versuche, nochmal nachzudenken.
Was Du Hipster für Müll schreibst. Quatsch deine Mutter damit voll.
1) Da gehören immer Zwei dazu. 2) Der betreffende Spieler ist 29, aktuell langzeitverletzt und da könnte es mit etwaigen besser dotierten Verträgen in „ABC“, eventuell nicht mehr so gut ausschauen. Also richtig aus Spielersicht (Spatz, Hand, Taube, Dach 🙂 ). 3) Die ein oder andere „Säule“ braucht es auch nach Abstiegen, um darum eine (halbwegs) konkurrenzfähige Truppe zu bilden. Die Beispiele FCCZ, Chemie, BFC, Cottbus, Lok, RWE, Chemnitz zeigen, dass der Name allein selbst keinen Aufstieg aus der Regionalliga garantiert. Bis auf Chemie und CB spielten die allesamt schon auf europäischer Bühne. Oder nimm Liga 3: 1860, Waldhof, 1.FCS, MSV, Aue, SGDD, Meppen, FCI, Osna, Essen, Zwickau, Bayreuth. Alle schon in BuLi 1+2 unterwegs gewesen, Meister und Pokalsieger dabei.