Podiumsdiskussion zum Thema: „Rassismus im Kontext des Russlands – Ukraine – Kriegs“ in der Pusteblume in Halle-Neustadt

Diese Woche gab es im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ in Halle-Neustadt Podiumsdiskussion mit dem Thema: „Rassismus im Kontext des Russlands – Ukraine – Kriegs“ eingeladen. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine befinden sich viele Menschen aus der Ukraine auf der Flucht. Darunter auch tausende Menschen mit einer Drittstaatangehörigkeit und / oder BIPoCs (Black, Indigenous and People of Color: Sammelbezeichnung für Schwarze, Indigene und nicht-weiße Menschen). Unter den Hashtags #AfricansInUkraine und #IndiansInUkraine finden sich zahlreiche Tweets über den Rassismus, den nicht-ukrainische Flüchtende bei der Flucht erlebt haben und noch immer erleben.
An der Veranstaltung nahmen folgende Podiumsgespräch-Teilnehmer*Innen teil:
- Frau Dr. Sylvie Nantcha ist Germanistin und Politikerin aus Freiburg. Sie war hier als Vorsitzende des African Network of Germany (TANG). TANG ist ein bundesweites Netzwerk aus über 800 Vereinen und Einzelpersonen und versteht sich als Brückenbauer zwischen der deutschen Mehrheitsgesellschaft und den 800.000 Mitgliedern der afrikanischen Diaspora.
- Herr Dr. Karamba Diaby ist Bundestagsabgeordneter aus Halle/Saale mit Direktmandat. Er ist der erste in Afrika geborene Schwarze Mensch im Deutschen Bundestag und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Ausschuss für Entwicklungszusammenarbeit.
- Herr Kazeem Ojoye ist Software-Ingenieur und Aktivist aus München. Er hat als Vorsitzender der nigerianischen Community von Bayern e.V. teilgenommen.
- Frau Amal Abbass ist transkulturelle Psychologin, Regisseurin und Sozialunternehmerin aus Berlin. Sie nahm als Vorsitzende des Tubman Network Deutschland teil, einer Initiative, die BiPoC-Geflüchteten aus der Ukraine hilft.
- Herr Femi Awoniyi ist Journalist und Community Aktivist. Er ist Herausgeber des erfolgreichsten afrikanischen Magazins in Deutschland, dem „African Courier“. Er war als Vorsitzender der Nigerians in Diaspora Organisation Germany anwesend.
- Herr Peter Kube ist Pfarrer im Ruhestand aus Halle. Er ist Vorstand im Rat der Religion Halle Saale und ist im Rahmen des Kirchenasyls aktiv für geflüchtete Menschen.
Im ersten Teil der Diskussion wurde über die Flucht von BIPoCs aus der Ukraine diskutiert. Dabei sprachen die Teilnehmer*Innen der Diskussionsrunde über Berichte von Rassismus am Anfang des Krieges und über die Reaktionen von Zivilgesellschaft und Politik auf diese.
Im zweiten Teil der Diskussion wurde über die Aufnahme von geflüchtete BIPoCs in Deutschland gesprochen. Dabei beleuchteten die Teilnehmer*Innen der Podiumsrunde den Unterschied zwischen Menschen mit oder ohne ukrainischen Pass. Darüber hinaus wurde über Unterstützungsmechanismen für die Geflüchteten diskutiert.
Im dritten Teil der Diskussion sprachen die Diskussionsteilnehmer*Innen über einen Blick in der Zukunft. Was hat man aus dieser Situation über die Ungleichbehandlung von Geflüchteten gelernt? Was sollte geändert werden?
Die Diskussionsrunde kann hier nach einmal angeschaut werden: https://fb.watch/jqVnhvO_y9/ .
Die Moderationsvorbereitungen sind von Frau Marylin Lürtzing, der Projektleitung für das Projekt „Teilhabe für (H)alle – Förderung und Empowerment von jungen Menschen und Familien mit Migrationserfahrungen“ durchgeführt worden. Die Veranstaltung wurde von Herr Niels Kropp, Welt-Fachpromotor für Migration und Entwicklung, und Herr Philip Egbune, Integrationsmanagement Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, moderiert.
Dafür ist Zeit vorhanden, geht lieber demonstrieren gegen Krieg
So lange es die Menschheit gibt, so lange wird es Antipathie gegen andere Menschen geben.
Die Menschheit ist so und es wird sich auch nichts ändern.
Die Dünnen lästern über die Dicken, die Großen über die Kleinen, die Weißen über die Schwarzen, die Reichen über die Armen. Und umgedreht das gleiche. So könnte ich die Liste endlos fortführen. Die Menschen sind einfach nur bekloppt und suchen den Streit untereinander.
Menschen mit Doktortitel machen sich über Menschen wie dich mit schlechtem POS-Abschluss lustig. So ist das Leben. 🤷🏻♂️
Ich kann damit leben. Ich mache mich ja auch über die Studierten mich lustig.
Weil die meisten beim handwerklichem Geschick zwei linke Hände haben.
So sind wir Menschen halt.
Indigene Ukrainer werden also diskriminiert?
Ja, ganz massiv, wie auch indigene Deutsche, denen pauschal „Rassismus“ unterstellt wird.^^
Vollkommen unverständlich, dass sich jemand freiwillig dem schlimmen „Rassismus“ in Deutschland aussetzt, anstatt zurück in sein Heimatland zu gehen, oder im eigenen Kulturkreis zu bleiben…
Vielleicht waren auch die #IndiansInUkraine gemeint. Inder, Indianer, Indigene, das kann man schon mal verwechseln.
Wer keine Probleme hat, erfindet halt welche. Bzw. die im Text erwähnten Personen leben schließlich ganz gut von „der Angst vorm Rassismus“! Man muss die Illusion nur aufrecht erhalten, nicht wahr?
Als Software-Ingenieur oder Bundestagsabgeordneter lebt man sicher recht komfortabel. Was diese Berufe mit „Angst vor Rassismus“ zu tun haben, müsstest du bitte noch erläutern.
Der Typ auf den linken unteren Bild sagt alles aus, was man wissen muss.
Dieser ernste Blick, als ob er wirklich glaubt, dass er für irgendetwas schwere Schuld auf sich geladen hat.
Dann diese peinliche Frisur, die Arroganz geradezu herausschreit.
Und dann das hier:
„in der Ukraine befinden sich viele Menschen aus der Ukraine auf der Flucht. Darunter auch tausende Menschen mit einer Drittstaatangehörigkeit und / oder BIPoCs “
Das wurde doch schon entlarvt. Die können keine Wort englisch, russisch oder ukrainisch. Die suchen nur eine leichte Möglichkeit ins Land zu kommen und Schaden anzurichten.
Die kleisnten Minderheiten sind Griechen, Roma, Aserbaidschaner, Georgier und Deutsche.
Es gibt keine einzige nicht-deutsche Quelle, die etwas über Araber und Afrikaner in der Ukraine berichtet. Und die deutschen Quellen sind auch nur Meinungen, die komsicherweise erst seit Kriegsbeginn existieren. Auch Fotos von angeblichen Studierenden auf bspw. Partys oder in Hörsälen werdet ihr nicht finden.
Das hättest du den Leuten gestern alles ins Gesicht sagen können. Stattdessen bist du Weichei mal wieder zuhause geblieben. Warum bist du so feige, du Maulheld?
Die war Dienstag 18 Uhr? Da sind Leute, die sich nicht schuldig fühlen arbeiten bzw. auf den Weg nach Hause? Vielleicht deswegen?
Ich habe noch genug Möglichkeiten, das Leuten ins Gesicht zu sagen, am besten noch vorbereitet mit Quellen, damit sie sehen, was für einen Unsinn sie unterstützen.
Du hast doch anscheinend nix zu tun, warum hast du die nicht aufgeklärt oder zumindest eine Diskussion angefangen?
Ich fange morgens um 6 an zu arbeiten. Ich bin abends um 6 ganz schuldlos daheim. Kann ja nicht jeder pimmeln. Also doch Maulheld.
Du sagst doch den Leuten auch nur übers Internet deine Meinung, du Tastaturheld.
Ich heule aber nicht herum und möchte Leuten etwas verbieten. Anders als Verbots-Seekarl. Der ist doch bei den Grünen.
Wo genau möchte Seekarl denn was verbieten?
Ist auch schwer vorstellbar, dass es nenneswerte Drittstaatler in der nationalistisch geprägten Vorkriegsukraine gab, in der sogar Russisch unerwünscht war.
Stimmt, so unerwünscht, dass die Homepage des Präsidenten neben einer englischen Version auch eine russische Version hat. Und die Inhalte werden in allen 3 Sprachen (ukr, rus, eng) ständig aktualisiert.
So unerwünscht, dass Selenskyi seine erste Rede nach dem großen Überfall in seiner Muttersprache, nämlich Russisch gehalten hat und auch jetzt regelmäßig zwischen Ukrainisch und Russisch wechselt.
Extrem unerwünscht…
Merkste was?
Du kannst zwischen Russisch und Ukrainisch unterscheiden? Bravo! Oder hat dir das deine Telegram-Gruppe geflüstert?
Die Botschaften des Präsidenten auf der Homepage sollen möglichst alle erreichen, da ist es nur logisch, wenn sie auch in Russisch verfasst sind, kleiner Schlaumeier… ebenso sind auf Russich gehaltene Reden einzuordnen.
In den Schulen wurde alles Russische zunehmend ausgemerzt, inzwischen sind auch alle russischen Bücher aus Bibliotheken auf der Müllhalde gelandet. Ja, Großes tut sich da!
Wie oft warst du schon in auch nur einer ukrainischen Bibliothek?
Schriftlich kann ich das, ja. Da ist es nicht schwer.
Tja, und in den zur Zeit besetzten Gebieten verbrennen die Russen systematisch alle ukrainischen Bücher.
„Tja, und in den zur Zeit besetzten Gebieten verbrennen die Russen systematisch alle ukrainischen Bücher.“
Hat dir das deine Telegram-Gruppe geflüstert?
Davon mal abgesehen, ukrainischer Nazidreck ist nicht besser als deutscher.
Aber russischer Nazidreck, der gefällt dir schon ganz gut.
@Bocho
Hihi, jetzt bist Du aber brav über das Stöckchen gesprungen, das ich Dir hingehalten hab. Denn, (Tarah!): Quelle ist die russische Armee!
Die haben nämlich stolz wie Bolle gefilmt, wie sie die ukrainischen Bücher systematisch aus den Bibliotheken geholt und damit die Öfen ihrer Unterkünfte geheizt haben. Und dann die Videos davon, ebenfalls stolz wie Bolle über ihre mutige „Entnazifizierug“, ins Netz gestellt.
Und Du würdest doch sicher nicht behaupten, dass die von Dir so geliebte russistische Armee lügen würde, oder?
@Boche
Russisch wird sogar per Gesetz von den Ukrainern verdrängt.
Aber da du nicht sehr gebildet bist konntest du dies nicht wissen und musst dich hier belehren lassen.
Das stimmt (wie immer bei Dir) nicht. Per Gesetz ist einzig und allein festgelegt, dass Ukrainisch die Staatssprache ist. Minderheitensprachen wie Russisch, Polnisch, Ungarisch oder auch Deutsch sind damit nicht verboten, tauchen aber auf offiziellen Dokumenten nicht auf.
So ziemlich das einzige, was in der Praxis davon zu merken ist, ist dass Behörden ihre „Kunden“ zuerst auf Ukrainisch ansprechen sollen. Wenn der Behördenbesucher aber lieber Russisch sprechen möchte, ist das überhaupt kein Problem. Böse, böse…
Aber das Problem hat sich ja eh bald erledigt, die Volkshochschulen sind seit dem „full scale“-Überfall voll, Ukrainer, die noch nie etwas anderes als Russisch gesprochen haben, schreiben sich in Massen für die Sprachkurse ein. Da hat der Meisterstratege im Bunker unter seiner Datscha bei Moskau ganze Arbeit geleistet. Ein sprachlicher Transformationsprozess, der normalerweise 10-20 Jahre dauert in weniger als einem Jahr…
Das ist ein bisschen wie mit den Elsässern nach dem Zweiten Weltkrieg. Da hatten sie endgültig die Nase voll vom Hin und Her und wollten sich als gute Franzosen beweisen.
@Boche
Für 40% der Ukrainer ist russisch die Muttersprache du Minderheit!
Du hast absolut null Ahnung über die Ukraine!
Das hast du gerade wieder bewiesen.
„Überregionale Zeitungen und Zeitschriften dürfen nicht mehr ausschließlich auf Russisch erscheinen. Gibt es eine russische Ausgabe, muss es auch eine ukrainische Ausgabe mit derselben Auflage geben.
Ukrainische Buchläden müssen mindestens 50 Prozent ihres Bestands auf Ukrainisch anbieten.
Menschen, die für staatliche Behörden arbeiten, Ärzte in Krankenhäusern und Angestellte in der Dienstleistung sind dazu verpflichtet, die Bürger, Patienten und Kunden auf Ukrainisch anzusprechen. Sie dürfen dann aber offiziell Russisch sprechen, wenn der Gegenüber darum bittet.
Diese Regel bezeichnet das Gesetz als das „Recht auf Bedienung in der Landessprache“. Wer dennoch auf Russisch angesprochen wird, kann dies bei sogenannten Sonderbevollmächtigten zum Schutz der Staatssprache melden. Dem „Täter“ droht dann eine Geldstrafe.
Russischsprachige Filme müssen ukrainisch synchronisiert werden. Konzerte, Vorträge und alle anderen öffentlichen Veranstaltungen, die auf Russisch abgehalten werden, müssen direkt ins Ukrainische übersetzt werden.“
https://praxistipps.focus.de/russische-sprache-in-der-ukraine-ist-russisch-verboten_143735
Von wegen nichts davon zu merken!
Du erzählst einen Mist das ist unglaublich.
Du bist und bleibst ein elender Lügner!
@bin gespannt
Nichts davon widerspricht dem, was ich schrub. Ruf doch mal bei Deinen Chefs in St. Petersburg an, wenn Du mal wieder nicht weiterweißt und Gefahr läufst, die ganze schöne putischistische Desinformationskampagne der Lächerlichkeit preiszugeben.
„Minderheitensprachen wie Russisch, Polnisch, Ungarisch oder auch Deutsch sind damit nicht verboten, tauchen aber auf offiziellen Dokumenten nicht auf.“
Darauf schrieb ich: Diese Regel bezeichnet das Gesetz als das „Recht auf Bedienung in der Landessprache“. Wer dennoch auf Russisch angesprochen wird, kann dies bei sogenannten Sonderbevollmächtigten zum Schutz der Staatssprache melden. Dem „Täter“ droht dann eine Geldstrafe.
Deine Antwort darauf: „Nichts davon widerspricht dem, was ich schrub.“
Ehrlich Bochmann was soll das nur werden mit dir, das sind ganz einfache Dinge aber für dich nicht zu begreifen.
Schämst du nicht?
Wer von den Teilnehmern kam denn aus der Ukraine? Es ging ja in der Hauptsache um sie.
Wenn es hier so scheisse ist, solln se doch abhauen! Und vor allen Dingen sollen sie nicht den ganzen Tag rumheulen, das nervt.
Was hält die eigentlich hier? 💰💰💰
Du heulst uns doch jeden Tag voll.
Lies es einfach nicht.
Wo gibt’s denn mehr Rassismus
In Amerika soll der Rassismus sehr hoch sein.
Typisch Sozialindustrie. Dir leben alle von Fördermitteln und bezeichnen sich als NGO. Die würden ohne den Krieg keine Kohle kriegen.
„BiPoC-Geflüchteten“
Kommen die eigentlich noch selber in ihrem ganzen Abkürzungs- und Gendergestammel zurecht?
Wieder mal irgendwelche Wichtigtuer mit irgendwelchen Einzelschicksalen, die überall und den ganzen Tag nur Rassismus sehen und darüber dumm rumschwafeln. 🙄
Es gibt für uns Deutsche viel zu tun, um unsere Gleichberechtigung zu bewahren. Solche „Diskussionen“ beweisen das!
Wieviel Leute sich damit damit beschäftigen und hart arbeiten .
Der Name scheint ja Programm zu sein … Wie der Club so sein Inhalt……pfff….
Dieses dumme Geschwurbel geht mir so auf den Sack. Wem es hier nicht gefällt, ab ins nächste Flugzeug!!