„Premier Inn“ baut neues Hotel neben der Oper in Halle mit 113 Zimmern und zweigeschossiger Tiefgarage

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16 Antworten

  1. 😭 sagt:

    Wenn das farbi noch erleben könnte.

    • Sagjanur sagt:

      Er wollte doch mit dem Auto in die Oper fahren. Am besten direkt auf die Bühne.

    • Elfriede sagt:

      Wieso- was ist denn mit farbi? Du meinst doch farbspektrum, ja? Den Namen farbi habe icvh ihm mal verpasst.

      Ich habe keine richtige Vorstellung, wo dieses Hotel gebaut werden soll, obwohl ich die Gegend sehr gut kenne.

  2. Bürger für Halle sagt:

    Dass muss man sich einmal vorstellen: Da wird geredet über Klimaschutz, Schwammstadt und Stadtgrün, alles Dinge die dringender denn je sind und endlich angegangen werden müssten. Und was wird stattdessen gemacht? Genau das Gegenteil. Die letzten noch vorhandenen – und lebenswichtigen Grünflächen der Innenstadt von Halle werden versiegelt mit einem Beton-Neubau! inkl., wen wunderts, einer Tiefgarage. Nur mal kurz zur Erinnerung: Die Menschheit schlittert gerade in die größte Naturkatastrophe, die die Menschheit je erlebt hat. Sie ist selbstherbeigeführt und unumkehrbar. Wenn es nicht so traurig und unfassbar wäre, könnte man über so eine fatale Fehlinvestitution lachen.
    Hoffentlich gibt es Widerstand.

    • Tim Buktu sagt:

      Unumkehrbar? Na dann entspann dich und nimm deine Pillen.

    • Luft nach oben sagt:

      Grünflächen in der Stadt sind nett aber nicht lebenswichtig. Lebenswichtig sind Äcker und Wälder. Völlig übertriebene Kritik wegen eines Baugrundstückes.

    • Showtime sagt:

      @WürgervonHalle

      Bitte klebt dich auf dieser so lebenswichtigen Grünfläche fest.

    • irre sagt:

      komm mal endlich aus deiner blase raus

    • Klaus sagt:

      &Bürger für Halle
      … selbstherbeigeführt und unumkehrbar… Richtig. Solange bspw. Lammkeulen aus Neuseeland, Äpfel aus Italien und Spargel aus Südamerika eingeführt werden, können wir keine anderen Probleme haben. Es geht um unser aller Lebensstandard. Ich hoffe Sie nehmen sich dabei nicht aus…

    • bin gespannt sagt:

      „…lebenswichtigen Grünflächen der Innenstadt…“ 🙂 🙂 🙂 🙂

      „Die Menschheit schlittert gerade in die größte Naturkatastrophe, die die Menschheit je erlebt hat.“ 🙂 🙂 🙂

      Ich kann mich gar nicht entscheiden worüber von den 2 Aussagen ich am meisten lachen soll.

    • HALLEnser sagt:

      Mit Verlaub, dann ziehen Sie aufs Land!

    • Steff sagt:

      Der Bürger für Halle ist schon speziell.
      Ich glaube er ist gar kein Mensch.
      Er ist ein Bot, direkt von Gates und Lauterbach erdacht und in Umlauf gebracht.

      Soviel Inkompetenz kann nicht menschlich sein.

  3. Reisender sagt:

    Ein gutes Hotel, neben der Oper sowie fußläufig zur Leopoldina und Moritzburg.

    Wenn dann das gehobene, bürgerliche Publikum kommt, ist alles gut.

  4. Stefan S sagt:

    Geier und Bürgermeister .. klar, ungewählt, vor die Nase gesetzt … egal, falscher Ort dafür.

    Was mich interessiert. Wo ist denn hinter der Oper noch unbebauter Platz? Dieser 30x50m große Parkplatz? Der hat doch nur 1500qm?
    Würde mich echt interessieren, wo man dort 4000qm unbebaute Fläche gefunden haben soll.

    Aber ansonsten, wirklich eine gute Lage. Hinter der Häuserreihe, ist es sicherlich herrlich leise und eine Ecke weiter tobt das Leben.

    • Tonate sagt:

      Wow wie gut du doch hier bei uns auskennst. Bleib im Saalkreis und nerv die Menschen in deinem Dorf.

    • didi sagt:

      Schon mal was davon gehört, dass man in die Höhe bauen kann.
      4 Etagen a 1.000 qm ergeben dann 4.000 qm. Toll

    • zacl sagt:

      Brutto ≠ Netto – wenn man man eine Nettogrundfläche von 50m2 hat und ein Haus mit 250 Stockwerken drauf baut, hat man mehr als 50m2 Bruttofläche.

    • Leber-Tobi sagt:

      Geier wurde zum Bürgermeister gewählt. Schon mehrfach.

      Falls du mal nach Halle kommst, kannst du ja nachsehen, ob und wie viel Platz hinter der Oper ist. Aber es könnte natürlich sein, dass da ein Investor, ein Finanzier und ein Generalunternehmer weniger weiß als du…

  5. Katharina K sagt:

    ist ja super, weil daneben ein paar der ältesten und kleinsten Häuser (Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter) in Halle stehen und ganz sicher davon profitieren werden, wenn da gebaggert und gebort wird. Auch die Oper steht sicher und wird keinerlei Schaden nehmen… (siehe Stadtgottesacker) Mal von neuen Wasserwegen für den Regen etc… abgesehen… Ich bin absolut dagegen das dort irgendetwas gebaut wird! Können wir uns nicht einfach freuen, dass dort ein wenig grün ist und lieber sicher gehen das Nichts weiter kaputt geht? eine Tiefgarage am Hang oder sogar im Hang? Als Anwohner freue ich mich gar nicht.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Katharina K“ So ist es. Nicht nur als Anwohner ist so etwas abzulehnen. Alle Fakten sprechen einfach gegen einen Brachialbau, der gegen innerstädtisches Grün ausgetauscht werden soll. Dass es sich nicht um eine architektonische Glanzleistung handeln dürfte, ist noch dazu anzunehmen. Wir brauchen jedes Grün in Halle und nicht noch mehr Co 2- schädlichen Beton.

      • Showtime sagt:

        Ihr beiden Selbstdarsteller könnt die Erde ganz einfach retten. Aber dafür hört ihr euch zu gern reden.

      • Allwetterradler sagt:

        „Innerstädtisches Grün“ – das muss dir doch selber peinlich sein. Es geht um eine Brachfläche mit ein paar dürren Bäumen, die auf Bauschutt überhaupt zurechtkommen und die nicht sonderlich groß gewachsen sind.

        Wenn man etwas kritisieren kann, dann dass die Stellplätze im Hotel wohl nicht ausreichen werden, um im Gegenzug bspw. endlich das Parken im Seitenstrang Uniring und in der Geiststraße untersagen kann.

        • iro sagt:

          „Es geht um eine Brachfläche mit ein paar dürren Bäumen, die auf Bauschutt überhaupt zurechtkommen und die nicht sonderlich groß gewachsen sind.“

          Vollbeton ist da natürlich viel besser!

          • Radfahrer sagt:

            Eine innerstädtische Brachfläche zu bebauen ist auf jeden Fall besser, als Acker- oder Waldflächen oder städtische Parks zu versiegeln.

          • gnülpf sagt:

            Wieso sollte das besser sein? Außerdem wird ein Hotelneubau samt Tiefgarage eher nicht auf enem Acker errichtet.
            Wie wäre es einfach damit, die Grünfläche zu erhalten und stattdessen einfach mal kein neues Hotel zu bauen, denn davon gibt es bereits genug und am Riebeck steht noch eins leer.

    • 10010110 sagt:

      Diese Fläche war früher schonmal bebaut. Aber abgesehen davon finde ich es auch nicht sehr schön, gegenüber diesen kleinen Baudenkmalen einen brutalistischen Wohnblock zu bauen, der – dem Bild nach zu urteilen – kaum langweiliger sein könnte. Wie man sich da als Bürgermeister noch stolz auf die Schulter klopfen kann, ist mir ein Rätsel.

    • HALLEnser sagt:

      Ich weiß nicht, wo am Riebeckplatz Fachwerkhäuser stehen … ich freue mich sehr auf die Bebauung dieses Platzes!

  6. Tim Buktu sagt:

    Ist doch toll. Wird bestimmt so städtebauliches Kleinod wie das Niu am Riebeckplatz.

  7. Tom Koch sagt:

    Eigentlich wollte ich rumnölen, von wegen der üblichen Verdächtigen. Ist mir aber vergangen, als ich BfH seinen erbaulichen Text las. U. a. „Die letzten noch vorhandenen … Grünflächen der Innenstadt“.
    Er sollte nicht so viel auf das hören, was ein Kinderbuchcoautor den schon immer dort Lebenden im brasilianischen Regenwald vorgelogen hat, in D gäbe es schon lange keine Bäume mehr.
    Ist so etwa das gleiche Niveau.

    Das hat schon eine schöpferische Höhe: Ein 0-8-15 Hotelneubau in Halle ist das Ende der Menschheit. Apoclypse now!

    • Bürger für Halle sagt:

      „Tom Koch“ Sie irren. Es gibt wissenschaftliche Studien, ob über den Zustand des Waldes in Deutschland, das Stadtklima, Verkehrsflüsse, Klimadaten usw. Die Wirklichkeit einfach zu ignorieren, oder sich über die Wissenschaft lustig zu machen kann keine Option sein. Oder vielleicht sind sie ja wirklich nicht, oder falsch informiert. Dann informieren sie sich, die wissenschaftlichen Ergebnisse sind doch alle einlesbar. Es handelt sich dabei um GEMESSENE Daten, keine Meinung.

    • Apoclypse sagt:

      Richtig ist, dass es in Deutschland schon lange keine Urwälder mehr gibt. Die Bäume dieser Urwälder wurden alle gefällt – denn sonst gäbe es ja noch Urwälder.

    • Klara sagt:

      Das hat der Kinderbuchautor zu den Indigenen nicht gesagt, denn im Gegensatz zu Dir verbreitet er keine Lügen.

  8. Hallenser55 sagt:

    Hab eben mal bei Maps gekuckt, meinen die zw. Unterberg Kapellengasse ?

  9. Emmi sagt:

    Hatte nicht auch Herr Geier gesagt, die Stadt beteiligt sich daran, dass Städte sich nicht so aufwärmen sollen. Mit noch engerer Bebauung ist das nicht möglich. Herr Geier hängt das Fähnchen in den Wind. Die Lobbyisten haben bei seinen Entscheidungen leichtes Spiel. Siehe Papenburg, kaum eine Baumaßnahme ohne die. Entweder die Grundstücke gehören denen oder sie sind Bauträger. Obwohl Ausschreibungen erfolgen? Sehr komisch.

    • Pressesprecher sagt:

      Nö nur für Emmi, die keine Ahnung von Bauvergaben und Bauaufträgen hat. mach dich mal kundig. Für Grundstückseigentum oder Bauträger wird nicht ausgeschrieben, nur für Bauleistungen. Und wer sollte da preislich vorangehen, wenn keine anderen örtlichen Großbauleister vorhanden sind? Da hat man immer schon eine Nase vorn, im Gegensatz zu denen, die 300 oder mehr Kilometer weit erst anrücken müssen. Kostenfrage.

  10. Oh weija sagt:

    Sollen da die Radfahrer drin wohnen, die mir dem Rad zur Oper kommen? Ohr wisst wohl nicht wohin mit dem Geld? Ein Luxushotel, ihr spinnt vielleicht. Rausgeschmissenes Geld. Nach Haller kommt bald keiner mehr wegen der blöden Baustellen, und mit dem Auto darf man auch nicht in die Stadt, wozu die Garage

  11. Weiter so!? sagt:

    Eine architektonische Glanzleistung, wie ein Ufo, das in der Altstadt landet. Und wieder verschwindet eine Grünfläche und wird versiegelt. Wo ist eigentlich die erwähnte Einkaufsmeile? Von München aus hat man wohl übersehen, dass hier die letzten Geschäfte ums Überleben kämpfen. Da werden die Touristen und Geschäftsleute aber staunen, wenn sie vor leeren Kaufhäusern stehen in der prosperierenden Region Mitteldeutschland.

  12. Gullydeckel sagt:

    Es wird nicht mehr lang dauern, dann sind auch in Halle die Mieten für normale Menschen nicht mehr bezahlbar. Die Profitgier ist so groß, dass nur noch Großkonzerne ihre Millionen investieren, um noch mehr Millionen damit zu verdienen. Klar, das ist eben Kapitalismus; wo aber bleiben die, die wirklich für den Staat arbeiten?
    Es ist alles ekelhaft. Und das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Verstand….

    • Wendegewinner sagt:

      Wenn dein Einkommen die letzten Jahre/Jahrzehnte nicht gesteigen ist, hast du sehr viel falsch gemacht. Selbst ausschließlich auf staatliche Unterstützung angewiesen musst du nicht hungern oder frieren. Natürlich wirst du dir keine Luxuswohnung in der Altstadt leisten oder dauerhaft in einem Hotel wohnen können. Aber das liegt allein an dir und deiner Lebens„leistung“. Andere können das und die haben keine magischen Kräfte.

  13. Hölle Saale sagt:

    Geyer aus Hölle schrieb: „Unsere Stadt ist für internationale Player und Investoren als kulturelles, touristisches, wirtschaftliches und pulsierendes Zentrum Mitteldeutschlands hoch attraktiv. Der Hotelbau stärkt die Innenstadt und verbessert die Übernachtungsmöglichkeiten in unserer wachsenden und lebendigen Stadt erheblich.“

    Die Stadthölle wird für kriminelle Subjekte weiter hoch attraktiv. Der Hotelbau stärkt dies und verbessert die Abziehmöglichkeiten in unserer wachsenden und lebendigen Stadt erheblich.

    • Steff sagt:

      Der Neid aus der HölleMagdedorf ist eine schöne Bestätigung.
      LOL
      Die HölleMagdedorf, die trotz Abermilliarden immer noch keine Ausstrahlung hat.
      Man fährt gern … vorbei.

  14. Platte neben Oper sagt:

    Kotz!

  15. Ironie sagt:

    „Auch bei der GP Günter Papenburg Unternehmensgruppe, die bereits mehrere Hotelprojekte in der Händelstadt erfolgreich realisieren konnte, ist die Freude über den Vertragsabschluss groß.“

    Was für ein Wunder!

  16. Elfriede sagt:

    H a l l e, das jetzige, also hier beschriebene, ist ja so was von

    S C H Ö N und R E I Z END: Ein Glück, hier leben zu dürfen, fast wie im Paradies. 🙂

    • Steff sagt:

      Seit langem mal wieder ein vernünftiger Beitrag von der Rentnerin Elfriede.

      Im Hallespektrum nervt sie nur rum.

  17. Zähler sagt:

    Glückwunsch an die pulsierende Metropole Halle zu einem weiteren brutalistischen Klotzbau ala Papenburg, welcher ganz sicher an optischer Einfallslosigkeit nur noch von anderen Papenburg-Projekten übertroffen werden kann. Falsches Projekt am falschem Ort zur falschen Zeit. Immerhin wird irgendwer ganz gut an der Vergabe verdienen.

    • was interessiert das Geschwätz von gestern sagt:

      Zumal es nur wenige Jahre her ist, als laut herumgetönt wurde, es gäbe in Halle zu viele leere Hotelbetten. Deshalb sollte das ehem. Maritim am Riebeckplatz abgerissen werden. Seitdem ist das Niu entstanden, das Hotel am Hallmarkt neben dem Finanzamt, ein weiteres soll wohl noch am Riebeck entstehen. Von den sonst noch vorhandenen Hotels hat auch keins zugemacht.

  18. Ursula KRÄMER sagt:

    Wollen die den roten Porphyr wegzaubern ? Wie dumm muss man sein ?
    Rund um … seid Jahrhunderten bebaut . Teils kellerlos wegen dem hartem Stein und der Flutgefahr bei Starkregen .
    Die Gebäude der August Bebel und die Oper Rutschgefahr / Risse ! Siehe Stadtgottesacker!!!
    … und unten die ältesten kleinen Fachwerkhäuschen … das wird für den Bauherrn teuer. Erst Bodengutachten , dann umliegende Häuser Gutachten !!!
    Habe schon von Kautionen gehört für den Fall , das Bauherr Bruch und Trümmer hinterlässt und Pleite geht .
    Und die tolle Winterrodelstrecke den Kapellenberg runter? … da gibt es doch tatsächlich Eltern, die – ihre Kinder NICHT vom Küchengeschirr essen lassen – ihre Kinder NICHT waschen, duschen oder baden – ihre Kinder NICHT in der gesamten Wohnung spielen lassen – ihre Kinder NICHT in den Garten mit raus nehmen – die Milch etc. für ihre Kinder NICHT im Kühlschrank aufbewahren und KEIN Eis in das TK Fach legen – ihre Kinder NICHT auf die Kinderhochstühle – oder die normalen Stühle oder das Sofa …. setzen – ihre Kinder NICHT fernsehschauen lassen (tja, das gibt es bestimmt) – die Windeln ihrer Kinder NICHT im Müll entsorgen – ihre Kinder NICHTS anfassen lassen (Glastüren etc.) Oder wie sonst ist es zu erklären, dass ich gerade vermehrt Anfragen bekomme, ob die Wohnung günstiger ist, wenn man mit Kindern anreist? Weil die ja „nicht so viel benutzen wie die Erwachsenen“ – tja, bei uns zahlen Kleine und Große denselben Preis ;-), weil ich will, dass sich Kleine und Große beide gleich wohl fühlen! — amüsiert. Wehrt euch !!!!
    Dann macht da lieber Kletterspielplatz hin mit vielen schönen Bäumen . Rundherum gibts Parkplätze . Uni könnte seine Fläche an Parkpläte für Operngäste und Anwohner oder Cityshopper vermieten ! Spatz in der Hand besser als Bruch und Trümmer .