„Premier Inn“ baut neues Hotel neben der Oper in Halle mit 113 Zimmern und zweigeschossiger Tiefgarage
Mit dem Neubau eines Hotels in Halle (Saale) setzt die Hotelkette Premier Inn, Tochter des britischen Hospitality-Konzerns Whitbread, ihre starke Expansion in Deutschland fort. Auf der Münchener Immobilienmesse EXPO REAL unterzeichneten heute Vertreter von Premier Inn und der Saalesparkasse als Investorin den entsprechenden Hotelmietvertrag. Die GP Papenburg Hochbau GmbH als Tochtergesellschaft der GP Günter Papenburg AG, fungiert als Projektentwicklerin und Generalübernehmerin für das Vorhaben.
Das Premier Inn Halle Am Opernplatz, wie das Hotel heißen wird, entsteht auf einem derzeit noch unbebauten Grundstück direkt hinter dem historischen Opernhaus, nur wenige Gehminuten von der halleschen Fußgängerzone entfernt. Das Haus mit einer Bruttogrundfläche von ca. 4.000 m2 wird über 113 Zimmer verfügen, die sich auf fünf Etagen verteilen, darunter mehrere geräumige Premier Plus Rooms. Die eigene Tiefgarage, welche sich über zwei Geschosse erstreckt, umfasst neben teilweise mit Ladestationen ausgestatteten Pkw-Parkplätzen auch Fahrradstellplätze sowie Lager- und Technikflächen.
„Wir sind überglücklich über diesen Deal“, so Stanislav Reising, Acquisition Manager bei Premier Inn Deutschland. „Halle an der Saale passt perfekt zu uns, da die Stadt auf vorbildliche Weise Tradition und Fortschritt vereint. Mit dem geplanten Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation wird die Metropolregion Mitteldeutschland langfristig weiter an Bedeutung gewinnen.“
„Eine Toplage in einer quirligen Stadt“, schwärmt auch Chris-Norman Sauer, Acquisitions Director bei Premier Inn. „Mitten in der Altstadt gelegen, Uni-Campus, Einkaufsmeile und eine Vielzahl gastronomischer Angebote direkt vor der Haustür – besser könnten es unsere Gäste nicht treffen.“
„Eine Investition wie diese steht und fällt mit den richtigen Partnern“, ist sich Dr. Jürgen Fox, Vorstandsvorsitzender der Saalesparkasse, sicher. „Mit der GP Papenburg Hochbau GmbH als GÜ haben wir mehrfach nur beste Erfahrungen gemacht und mit der Premier Inn Deutschland einen langfristigen Nutzer mit ambitionierten Zielen gebunden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
Auch bei der GP Günter Papenburg Unternehmensgruppe, die bereits mehrere Hotelprojekte in der Händelstadt erfolgreich realisieren konnte, ist die Freude über den Vertragsabschluss groß. „Spätestens Mitte nächsten Jahres wollen wir mit dem Bau des Projektes beginnen, so dass in 2026 die ersten Gäste Zimmer, Service und Atmosphäre des neuen Hotels genießen können. Wir gehen fest davon aus, dass dieser erstmaligen Zusammenarbeit mit Premier Inn weitere Projekte folgen werden.“ so Klaus Papenburg, Vorstand der GP Günter Papenburg AG.
Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale) ergänzt: „Die Standortentscheidung des weltweit operierenden Unternehmens aus Großbritannien für Halle (Saale) zeigt: Unsere Stadt ist für internationale Player und Investoren als kulturelles, touristisches, wirtschaftliches und pulsierendes Zentrum Mitteldeutschlands hoch attraktiv. Der Hotelbau stärkt die Innenstadt und verbessert die Übernachtungsmöglichkeiten in unserer wachsenden und lebendigen Stadt erheblich. Ich freue mich insbesondere, dass mit der Saalesparkasse und der GP Günter Papenburg Unternehmensgruppe lokale Partner an der Umsetzung des Projektes entscheidend beteiligt sind.“
„Die Entscheidung eines so renommierten Unternehmens für Halle ist ein weiterer Beleg für die Attraktivität des Standorts Sachsen-Anhalt. Die Wirtschaft und die touristischen Ziele in der Transformationsregion in und um Halle werden Geschäfts- wie auch Freizeitreisende anziehen. Ich bin überzeugt, dass von diesem Hotelneubau ein neuerlicher Impuls ausgeht und dass rund um das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation Investitionen anderer Unternehmen folgen werden“, schließt sich Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Tourismusminister Sven Schulze an.
Wenn das farbi noch erleben könnte.
Er wollte doch mit dem Auto in die Oper fahren. Am besten direkt auf die Bühne.
Eben!!
Wieso- was ist denn mit farbi? Du meinst doch farbspektrum, ja? Den Namen farbi habe icvh ihm mal verpasst.
Ich habe keine richtige Vorstellung, wo dieses Hotel gebaut werden soll, obwohl ich die Gegend sehr gut kenne.
Dass muss man sich einmal vorstellen: Da wird geredet über Klimaschutz, Schwammstadt und Stadtgrün, alles Dinge die dringender denn je sind und endlich angegangen werden müssten. Und was wird stattdessen gemacht? Genau das Gegenteil. Die letzten noch vorhandenen – und lebenswichtigen Grünflächen der Innenstadt von Halle werden versiegelt mit einem Beton-Neubau! inkl., wen wunderts, einer Tiefgarage. Nur mal kurz zur Erinnerung: Die Menschheit schlittert gerade in die größte Naturkatastrophe, die die Menschheit je erlebt hat. Sie ist selbstherbeigeführt und unumkehrbar. Wenn es nicht so traurig und unfassbar wäre, könnte man über so eine fatale Fehlinvestitution lachen.
Hoffentlich gibt es Widerstand.
Unumkehrbar? Na dann entspann dich und nimm deine Pillen.
Grünflächen in der Stadt sind nett aber nicht lebenswichtig. Lebenswichtig sind Äcker und Wälder. Völlig übertriebene Kritik wegen eines Baugrundstückes.
@WürgervonHalle
Bitte klebt dich auf dieser so lebenswichtigen Grünfläche fest.
komm mal endlich aus deiner blase raus
&Bürger für Halle
… selbstherbeigeführt und unumkehrbar… Richtig. Solange bspw. Lammkeulen aus Neuseeland, Äpfel aus Italien und Spargel aus Südamerika eingeführt werden, können wir keine anderen Probleme haben. Es geht um unser aller Lebensstandard. Ich hoffe Sie nehmen sich dabei nicht aus…
*Klaus
Du bist sehr gut.
„…lebenswichtigen Grünflächen der Innenstadt…“ 🙂 🙂 🙂 🙂
„Die Menschheit schlittert gerade in die größte Naturkatastrophe, die die Menschheit je erlebt hat.“ 🙂 🙂 🙂
Ich kann mich gar nicht entscheiden worüber von den 2 Aussagen ich am meisten lachen soll.
Mit Verlaub, dann ziehen Sie aufs Land!
Der Bürger für Halle ist schon speziell.
Ich glaube er ist gar kein Mensch.
Er ist ein Bot, direkt von Gates und Lauterbach erdacht und in Umlauf gebracht.
Soviel Inkompetenz kann nicht menschlich sein.
Ein gutes Hotel, neben der Oper sowie fußläufig zur Leopoldina und Moritzburg.
Wenn dann das gehobene, bürgerliche Publikum kommt, ist alles gut.
Warum solltest du dort nicht auch absteigen?
Das ist eine Billigkette.
Geier und Bürgermeister .. klar, ungewählt, vor die Nase gesetzt … egal, falscher Ort dafür.
Was mich interessiert. Wo ist denn hinter der Oper noch unbebauter Platz? Dieser 30x50m große Parkplatz? Der hat doch nur 1500qm?
Würde mich echt interessieren, wo man dort 4000qm unbebaute Fläche gefunden haben soll.
Aber ansonsten, wirklich eine gute Lage. Hinter der Häuserreihe, ist es sicherlich herrlich leise und eine Ecke weiter tobt das Leben.
Wow wie gut du doch hier bei uns auskennst. Bleib im Saalkreis und nerv die Menschen in deinem Dorf.
Schon mal was davon gehört, dass man in die Höhe bauen kann.
4 Etagen a 1.000 qm ergeben dann 4.000 qm. Toll
Brutto ≠ Netto – wenn man man eine Nettogrundfläche von 50m2 hat und ein Haus mit 250 Stockwerken drauf baut, hat man mehr als 50m2 Bruttofläche.
Geier wurde zum Bürgermeister gewählt. Schon mehrfach.
Falls du mal nach Halle kommst, kannst du ja nachsehen, ob und wie viel Platz hinter der Oper ist. Aber es könnte natürlich sein, dass da ein Investor, ein Finanzier und ein Generalunternehmer weniger weiß als du…
ist ja super, weil daneben ein paar der ältesten und kleinsten Häuser (Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter) in Halle stehen und ganz sicher davon profitieren werden, wenn da gebaggert und gebort wird. Auch die Oper steht sicher und wird keinerlei Schaden nehmen… (siehe Stadtgottesacker) Mal von neuen Wasserwegen für den Regen etc… abgesehen… Ich bin absolut dagegen das dort irgendetwas gebaut wird! Können wir uns nicht einfach freuen, dass dort ein wenig grün ist und lieber sicher gehen das Nichts weiter kaputt geht? eine Tiefgarage am Hang oder sogar im Hang? Als Anwohner freue ich mich gar nicht.
„Katharina K“ So ist es. Nicht nur als Anwohner ist so etwas abzulehnen. Alle Fakten sprechen einfach gegen einen Brachialbau, der gegen innerstädtisches Grün ausgetauscht werden soll. Dass es sich nicht um eine architektonische Glanzleistung handeln dürfte, ist noch dazu anzunehmen. Wir brauchen jedes Grün in Halle und nicht noch mehr Co 2- schädlichen Beton.
Ihr beiden Selbstdarsteller könnt die Erde ganz einfach retten. Aber dafür hört ihr euch zu gern reden.
Halt einfach mal die Kresse, Meiner.
„Innerstädtisches Grün“ – das muss dir doch selber peinlich sein. Es geht um eine Brachfläche mit ein paar dürren Bäumen, die auf Bauschutt überhaupt zurechtkommen und die nicht sonderlich groß gewachsen sind.
Wenn man etwas kritisieren kann, dann dass die Stellplätze im Hotel wohl nicht ausreichen werden, um im Gegenzug bspw. endlich das Parken im Seitenstrang Uniring und in der Geiststraße untersagen kann.
„Es geht um eine Brachfläche mit ein paar dürren Bäumen, die auf Bauschutt überhaupt zurechtkommen und die nicht sonderlich groß gewachsen sind.“
Vollbeton ist da natürlich viel besser!
Eine innerstädtische Brachfläche zu bebauen ist auf jeden Fall besser, als Acker- oder Waldflächen oder städtische Parks zu versiegeln.
Wieso sollte das besser sein? Außerdem wird ein Hotelneubau samt Tiefgarage eher nicht auf enem Acker errichtet.
Wie wäre es einfach damit, die Grünfläche zu erhalten und stattdessen einfach mal kein neues Hotel zu bauen, denn davon gibt es bereits genug und am Riebeck steht noch eins leer.
Diese Fläche war früher schonmal bebaut. Aber abgesehen davon finde ich es auch nicht sehr schön, gegenüber diesen kleinen Baudenkmalen einen brutalistischen Wohnblock zu bauen, der – dem Bild nach zu urteilen – kaum langweiliger sein könnte. Wie man sich da als Bürgermeister noch stolz auf die Schulter klopfen kann, ist mir ein Rätsel.
Ich weiß nicht, wo am Riebeckplatz Fachwerkhäuser stehen … ich freue mich sehr auf die Bebauung dieses Platzes!
Hast du dich im Artikel geirrt? Hier geht es nicht um den Riebeckplatz.
Ist doch toll. Wird bestimmt so städtebauliches Kleinod wie das Niu am Riebeckplatz.
Eigentlich wollte ich rumnölen, von wegen der üblichen Verdächtigen. Ist mir aber vergangen, als ich BfH seinen erbaulichen Text las. U. a. „Die letzten noch vorhandenen … Grünflächen der Innenstadt“.
Er sollte nicht so viel auf das hören, was ein Kinderbuchcoautor den schon immer dort Lebenden im brasilianischen Regenwald vorgelogen hat, in D gäbe es schon lange keine Bäume mehr.
Ist so etwa das gleiche Niveau.
Das hat schon eine schöpferische Höhe: Ein 0-8-15 Hotelneubau in Halle ist das Ende der Menschheit. Apoclypse now!
„Tom Koch“ Sie irren. Es gibt wissenschaftliche Studien, ob über den Zustand des Waldes in Deutschland, das Stadtklima, Verkehrsflüsse, Klimadaten usw. Die Wirklichkeit einfach zu ignorieren, oder sich über die Wissenschaft lustig zu machen kann keine Option sein. Oder vielleicht sind sie ja wirklich nicht, oder falsch informiert. Dann informieren sie sich, die wissenschaftlichen Ergebnisse sind doch alle einlesbar. Es handelt sich dabei um GEMESSENE Daten, keine Meinung.
„Es gibt wissenschaftliche Studien, ob über den Zustand des Waldes in Deutschland, das Stadtklima, Verkehrsflüsse, Klimadaten usw. “
Welche naa kommt wieder kein Link und wir alle müssen dem selbsternannten Klimaschützer internet Experten einfach glauben.
Meinst du den Wald im Harz? Oder in der Dölauer Heide?
Stadtklima verändert sich seltsam die Stadt auch jedes Jahr logisch dass das Klima sich auch verändert wie die Menschen die Tiere und die Pflanzen die in der Stadt leben.
„Es handelt sich dabei um GEMESSENE Daten, keine Meinung.“
Wo kann man die finden?
Hier etwa?
https://www.sueddeutsche.de/panorama/wetter-51-grad-indien-leidet-unter-rekordhitze-1.3000940
2016 51.0 Grad
1956 50.6 Grad
oder hier:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/wetter-51-grad-indien-leidet-unter-rekordhitze-1.3000940
Aus dem Artikel:
„Rekord-Hitzewelle 2022 brachte Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius“
Hmm 2016 Rekord 51.0 Grad, 2022 Rekord 50 Grad wird der nächste Rekord 49.9 Grad haben?
Richtig ist, dass es in Deutschland schon lange keine Urwälder mehr gibt. Die Bäume dieser Urwälder wurden alle gefällt – denn sonst gäbe es ja noch Urwälder.
Das hat der Kinderbuchautor zu den Indigenen nicht gesagt, denn im Gegensatz zu Dir verbreitet er keine Lügen.
Bei einer Insolvenz wird nur eine Zeit lang nichts produziert.
Hat Herr Habeck gesagt.
Ist aber leider falsch. Deswegen eine Lüge!
Hast du nur – wieder mal – falsch verstanden.
Wo ist sie denn, die lang versprochene Insolvenzwelle? Das größte Problem von Handwerk und Gastronomie ist heute, dass sie kein Personal und keinen Nachwuchs finden – kein Wunder, nachdem sie so laut gejammert haben.
Eine Lüge ist es, wenn jemand die Unwahrheit wider besseren Wissens sagt. Andernfalls ist es Unwissenheit.
🙂 🙂 🙂
Die kleinen Habeck Jünger, schnell schwärmt aus und rettet das Klima husch husch. 🙂 🙂 🙂
Hätte ja auch mal klappen, dein kleines Theater. 🙂
Hat ja geklappt, du hast es nur nicht verstanden. 🙂 🙂 🙂
Achso. Verstehst nur du allein. Ja dann. 🙂
Ach so nur du hast es nicht verstanden, naja gibt immer solche Spätzünder, alle anderen haben es verstanden.
Wer noch außer dir?
Na du gehörst nicht dazu. 🙂 🙂 🙂 Niemals.
Also niemand außer dir.
Gehöre dazu!
Hab eben mal bei Maps gekuckt, meinen die zw. Unterberg Kapellengasse ?
Nein, hinter der anderen Oper in Halle.
Ja, die am allseits bekannten „Opernplatz“.
Hatte nicht auch Herr Geier gesagt, die Stadt beteiligt sich daran, dass Städte sich nicht so aufwärmen sollen. Mit noch engerer Bebauung ist das nicht möglich. Herr Geier hängt das Fähnchen in den Wind. Die Lobbyisten haben bei seinen Entscheidungen leichtes Spiel. Siehe Papenburg, kaum eine Baumaßnahme ohne die. Entweder die Grundstücke gehören denen oder sie sind Bauträger. Obwohl Ausschreibungen erfolgen? Sehr komisch.
Nö nur für Emmi, die keine Ahnung von Bauvergaben und Bauaufträgen hat. mach dich mal kundig. Für Grundstückseigentum oder Bauträger wird nicht ausgeschrieben, nur für Bauleistungen. Und wer sollte da preislich vorangehen, wenn keine anderen örtlichen Großbauleister vorhanden sind? Da hat man immer schon eine Nase vorn, im Gegensatz zu denen, die 300 oder mehr Kilometer weit erst anrücken müssen. Kostenfrage.
Sollen da die Radfahrer drin wohnen, die mir dem Rad zur Oper kommen? Ohr wisst wohl nicht wohin mit dem Geld? Ein Luxushotel, ihr spinnt vielleicht. Rausgeschmissenes Geld. Nach Haller kommt bald keiner mehr wegen der blöden Baustellen, und mit dem Auto darf man auch nicht in die Stadt, wozu die Garage
Eine architektonische Glanzleistung, wie ein Ufo, das in der Altstadt landet. Und wieder verschwindet eine Grünfläche und wird versiegelt. Wo ist eigentlich die erwähnte Einkaufsmeile? Von München aus hat man wohl übersehen, dass hier die letzten Geschäfte ums Überleben kämpfen. Da werden die Touristen und Geschäftsleute aber staunen, wenn sie vor leeren Kaufhäusern stehen in der prosperierenden Region Mitteldeutschland.
Es wird nicht mehr lang dauern, dann sind auch in Halle die Mieten für normale Menschen nicht mehr bezahlbar. Die Profitgier ist so groß, dass nur noch Großkonzerne ihre Millionen investieren, um noch mehr Millionen damit zu verdienen. Klar, das ist eben Kapitalismus; wo aber bleiben die, die wirklich für den Staat arbeiten?
Es ist alles ekelhaft. Und das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Verstand….
Wenn dein Einkommen die letzten Jahre/Jahrzehnte nicht gesteigen ist, hast du sehr viel falsch gemacht. Selbst ausschließlich auf staatliche Unterstützung angewiesen musst du nicht hungern oder frieren. Natürlich wirst du dir keine Luxuswohnung in der Altstadt leisten oder dauerhaft in einem Hotel wohnen können. Aber das liegt allein an dir und deiner Lebens„leistung“. Andere können das und die haben keine magischen Kräfte.
Geyer aus Hölle schrieb: „Unsere Stadt ist für internationale Player und Investoren als kulturelles, touristisches, wirtschaftliches und pulsierendes Zentrum Mitteldeutschlands hoch attraktiv. Der Hotelbau stärkt die Innenstadt und verbessert die Übernachtungsmöglichkeiten in unserer wachsenden und lebendigen Stadt erheblich.“
Die Stadthölle wird für kriminelle Subjekte weiter hoch attraktiv. Der Hotelbau stärkt dies und verbessert die Abziehmöglichkeiten in unserer wachsenden und lebendigen Stadt erheblich.
Der Neid aus der HölleMagdedorf ist eine schöne Bestätigung.
LOL
Die HölleMagdedorf, die trotz Abermilliarden immer noch keine Ausstrahlung hat.
Man fährt gern … vorbei.
Kotz!
Neben der Oper bleiben weiterhin idyllische Autostraßen. Beidseitig.
Du bleibst weiterhin in deinem „Zimmer“ und das ist auch gut so!
Wann warst du das letzte Mal draußen?
„Auch bei der GP Günter Papenburg Unternehmensgruppe, die bereits mehrere Hotelprojekte in der Händelstadt erfolgreich realisieren konnte, ist die Freude über den Vertragsabschluss groß.“
Was für ein Wunder!
Wir hätten einen Schubkarre Sand für Sie. Interesse?
H a l l e, das jetzige, also hier beschriebene, ist ja so was von
S C H Ö N und R E I Z END: Ein Glück, hier leben zu dürfen, fast wie im Paradies. 🙂
Seit langem mal wieder ein vernünftiger Beitrag von der Rentnerin Elfriede.
Im Hallespektrum nervt sie nur rum.
Glückwunsch an die pulsierende Metropole Halle zu einem weiteren brutalistischen Klotzbau ala Papenburg, welcher ganz sicher an optischer Einfallslosigkeit nur noch von anderen Papenburg-Projekten übertroffen werden kann. Falsches Projekt am falschem Ort zur falschen Zeit. Immerhin wird irgendwer ganz gut an der Vergabe verdienen.
Zumal es nur wenige Jahre her ist, als laut herumgetönt wurde, es gäbe in Halle zu viele leere Hotelbetten. Deshalb sollte das ehem. Maritim am Riebeckplatz abgerissen werden. Seitdem ist das Niu entstanden, das Hotel am Hallmarkt neben dem Finanzamt, ein weiteres soll wohl noch am Riebeck entstehen. Von den sonst noch vorhandenen Hotels hat auch keins zugemacht.
Wollen die den roten Porphyr wegzaubern ? Wie dumm muss man sein ?
Rund um … seid Jahrhunderten bebaut . Teils kellerlos wegen dem hartem Stein und der Flutgefahr bei Starkregen .
Die Gebäude der August Bebel und die Oper Rutschgefahr / Risse ! Siehe Stadtgottesacker!!!
… und unten die ältesten kleinen Fachwerkhäuschen … das wird für den Bauherrn teuer. Erst Bodengutachten , dann umliegende Häuser Gutachten !!!
Habe schon von Kautionen gehört für den Fall , das Bauherr Bruch und Trümmer hinterlässt und Pleite geht .
Und die tolle Winterrodelstrecke den Kapellenberg runter? … da gibt es doch tatsächlich Eltern, die – ihre Kinder NICHT vom Küchengeschirr essen lassen – ihre Kinder NICHT waschen, duschen oder baden – ihre Kinder NICHT in der gesamten Wohnung spielen lassen – ihre Kinder NICHT in den Garten mit raus nehmen – die Milch etc. für ihre Kinder NICHT im Kühlschrank aufbewahren und KEIN Eis in das TK Fach legen – ihre Kinder NICHT auf die Kinderhochstühle – oder die normalen Stühle oder das Sofa …. setzen – ihre Kinder NICHT fernsehschauen lassen (tja, das gibt es bestimmt) – die Windeln ihrer Kinder NICHT im Müll entsorgen – ihre Kinder NICHTS anfassen lassen (Glastüren etc.) Oder wie sonst ist es zu erklären, dass ich gerade vermehrt Anfragen bekomme, ob die Wohnung günstiger ist, wenn man mit Kindern anreist? Weil die ja „nicht so viel benutzen wie die Erwachsenen“ – tja, bei uns zahlen Kleine und Große denselben Preis ;-), weil ich will, dass sich Kleine und Große beide gleich wohl fühlen! — amüsiert. Wehrt euch !!!!
Dann macht da lieber Kletterspielplatz hin mit vielen schönen Bäumen . Rundherum gibts Parkplätze . Uni könnte seine Fläche an Parkpläte für Operngäste und Anwohner oder Cityshopper vermieten ! Spatz in der Hand besser als Bruch und Trümmer .