Rassistische Attacken in Halle (Saale) – unter anderem gegen elfjähriges Mädchen

Ein elfjähriges Mädchen soll am Freitag, gegen 17.00 Uhr, im Franz-Liszt-Bogen durch einen 17-Jährigen mit rassistischen Bemerkungen beleidigt und in der weiteren Folge durch den Jugendlichen geschubst worden sein. Eine ärztliche Versorgung wurde nicht erforderlich. Die Beamten übergaben das Kind an eine Erziehungsberechtigte.

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Ein 23 und ein 21-Jähriger befanden sich am Freitagabend, gegen 20.30 Uhr, mit drei weiteren, bislang noch unbekannten Tätern, in der Straßenbahnlinie 5 in Richtung des Marktplatzes. Hierbei sollen verfassungsfeindliche Parolen geäußert und ein 40-jähriger Fahrgast, der die Personengruppe aufforderte dies zu unterlassen, volksverhetzend beleidigt worden sein. Als der Ältere die Tram verlassen wollte, soll er durch eine Person dieser Gruppierung noch geschlagen und getreten worden sein. Eine medizinische Versorgung des Opfers wurde nicht erforderlich. Die Kripo ermittelt bereits in beiden Fällen.

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15 Antworten

  1. Botschafter der Köterrasse sagt:

    Wenn ein Haufen Südländer eine europide Person überfällt und beleidigt, dann kann das natürlich nicht rassistisch sein. Logisch.

  2. Gembalski sagt:

    Warum wird wieder verschwiegen was vorher war? Wird ja einen Grund haben warum man sich wehren muss.

    • timberwölflinchen sagt:

      ihre „liebe“ wurde nicht erwidert?
      klingt so wie damals als die tussi im rollstuhl sich die „hakenkreuze“ selbst in die wange geritzt hat.
      da war der OB- damals noch Rauen sehr betroffen und die journaille überschlug sich.
      Halle war DIE nazistadt!
      und nach den ermittlungen zur „selbstverstümmelung“ ?
      1 zeile ( in worten „eine) der richtigstellung bei den presseschmuddlern über die „abgewandelte freiheit= mz“ bis zu „ihrer majestät empörtheit ard“ 😀

  3. Seher sagt:

    Diesmal sind die Übergriffe umgedreht.

    • Welche Übergriffe? sagt:

      Klar. „Beleidigt und geschubst“ – man kann Übergriffe auch konstruieren.
      Denn: wir brauchen noch mehr Millionen für den „Kampf gegen Rääächts“.

  4. hallo sagt:

    Oh, beschimpft und geschubbst.
    Das passiert täglich in jedem Kindergarten und in jeder Schule. Typisch für dubist(nichthalle daraus wieder eine Meldung zu zimmern.
    Gähn….

  5. Zappelphilipp sagt:

    Wann kommt unser Dauerbetroffener Obersteinmeier…

  6. Robby B. sagt:

    Total schlimm, echt jetzt.

  7. Paula sagt:

    Der Deutsche hat eben die Nase voll davon, dass seine Heimat durch sogenannte Flüchtlinge geflutet wird. Raus mit denen, dann ist es hier auch wieder ruhig.

    • einhaneuer sagt:

      Ahja du willst also Fachkräfte die die Deutsche Wirtschaft dringend benötigt damit es dieser besser geht abgeschieben werden?
      Und sogar Pfleger die dir sonst später im Altenheim deinen Fetten Arsch abwischen weil es kein anderer macht?
      Gute Idee “Frau Patrioten“.NICHT!

      • @Vollhorst sagt:

        Von welchen „Fachkräften“ fantasierst du? Pfleger im Altenheim, lachhaft! Die Wirtschaft braucht derzeit vor allem Erdgas und überhaupt bezahlbare Energie.

        • Klara sagt:

          Na Vollhorst,
          in Pflegeheimen bist Du offenbar nicht unterwegs. Ohne die zugewanderten Kräfte, die inzwischen auch Fachkräfte sind und aus ihrer Heimat übrigens oft hohen Respekt für Alte mitgebracht haben , ginge es gar nicht mehr.

          • Manche Tierschützer sind Faschos sagt:

            Die Fachkräfte kommen aus dem Osten und nicht aus Asien oder Afrika.
            Gerne kannst Du wieder ins Bahnhofsviertel gehen und dir deine Pflege aus Afrika besorgen.
            Aber lass deine Fakenews von Fackfragt, Du Vollhorst Klarinette.

          • Klara sagt:

            Doch, aus Asien und Afrika.
            Aus Osteuropa kommen vor allem die Pflegerinnen, die dann in einem Haushalt mit leben und nach ein paar Wochen 24-Stunden-Dienst erstmal wieder Heimaturlsub haben.

        • Wirt sagt:

          In der Wirtschaft, wo ich am Abend sitze, braucht kein Erdgas.Nur Bierfässer, volle.

  8. west sagt:

    weiß schon jemand wann die konzerte stattfinden?

  9. hahahahhaha sagt:

    hahnahaha
    Was für ein Unsinn, da ist nichst passiert, was nicht tausendfach schlimmer umgekehrt passiert

  10. lederjacke sagt:

    Die Tendenz ist eindeutig, Rechtsextreme hier bei Du bist Halle zweifeln jede Meldung an, die nicht ihrem Weltbild entspricht und lehnen den Rechtsstaat ab. Das nennt mensch Radikalisierung.

  11. Daniel M. sagt:

    Ganz billiger Versuch den Alltagsrassismus gegen deutsche einfach mal umzudrehen. Sorry, aber das kann niemand ernst nehmen. Allerdings ist es mehr als feige, ein 11 jähriges Mädchen anzugehen, wenn man zumindest 17 Jahre ist. Ob es Rassismus heißt oder sonst wie, ist Wurscht.

    • Olaf sagt:

      Deutsche Inländer sind echt gefährlich geworden.
      Die Regierung muss langsam Ossis und Rassisten einschulen oder nach Polen schicken.
      Safe Deutschland brauchen wir alle.

  12. Steinmeier gratuliert sagt:

    Also eigentlich ist gar nichts passiert.
    Ein Mädchen wurde angeblich „beleidigt und geschubst“.
    Okeee, da haben wir aber mal endlich einen „rechtsradikalen“ Vorfall.
    Wo sind die Omas gegen Recht, die Toten Hosen, wer brüllt „wir sind meeeehr“?…Grönemeyer, der alte Sportpalast Einpeitscher…immer noch klimaneutral in London?
    LEUTE , IHR MÜSST DA WAS TUN!
    DAFÜR KOMMT IHR INS FERNSEHEN UND STEINMEIER GRATULIERT.

  13. Br sagt:

    Furchtbar, diese Deutschen Rassisten, Antisemiten, Leugner…
    Weg damit, funktioniert bislang
    🤣🤣

  14. bestes dummland sagt:

    Ich weiß, was passiert ist:
    Das Migrantenmädchen wollte den 17 Jährigen nicht aussteigen lassen, er solle in die andere Richtung gehen, dieser ist einfach an ihr vorbei. Das war eurer „rassistischer Vorfall“

  15. Guten Morgan sagt:

    Euch ist schon klar, dass es nicht zwingend immer einen deutschen Mensch braucht für Rassismus.

  16. Robert sagt:

    Nur wenn Leib und Leben eines Menschen gefährdet ist mische ich mich ein. Alles andere interessiert mich nicht und wird weg gegehört und weg geschaut.