Reform der Wohnhilfe in Halle: Stadt will klare Strukturen und mehr Rechtssicherheit für Betroffene schaffen

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6 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „SPD-Fraktion begrüßt Neuausrichtung“

    Wenn Eric Eigendorf und Co von „fair“ und „gerecht“ fabulieren, wird mir mittlerweile regelrecht schlecht. Mit der „Neuausrichtung“ wird nur noch mehr Steuergeld an Faulpelze verschwendet. Ich hoffe, die Wähler berücksichtigen das bei der Landtagswahl 2026.

  2. innovative Haushaltsführung sagt:

    Wer zahlt denn die „Gebühr“ für die Obdachlosen, doch nicht etwa das Sozialamt?
    Dann zahlt die Stadt also an sich selbst?
    Löcher verschieben statt sie zu stopfen?
    Na, da ist der Stadtrat bestimmt dabei!

  3. Halle-Leser sagt:

    Spannend.
    292,80 für eine Einzelperson.
    In einer 15m² Buchte, die sich zu zweit geteilt werden muß.
    Gemeinschaftsdusche und Gemeinschaftsküche.

    Die Notunterkunft hat Massenschlafräume mit 10 Betten.
    Bilder zum Zustand gab es in einer Reportage – Drehgeneigungen danach wurden nicht mehr erteilt.

    Bleibt zu hoffen, dass der Oberbürgermeister den nationalen Aktionsplan zur Überwinung der Obdachlosigkeit kennt und nicht nur versucht linkes Töpfchen – rechtes Töpfchen zu spielen und die Kosten für das HdW vom Bund einfordert.