Richtfest für Sanierung und Neubau am Gravo Druck Areal am Reileck – Sparkassenchef rügt fehlendes Engagement der kommunalen Wohnungsunternehmen

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16 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Ich sehe den Ersatzbürgermeister nur bei Presseterminen. Macht er auch was in seinem Büro, was gutes für unsere Stadt?

  2. PaulusHallenser sagt:

    Ein tolles Bauprojekt!

    Es ist gut, dass dieses Gelände endlich richtig bebaut wird, die künftigen Nutzer werden von der hohen Projektqualität profitieren.

    • Wahnfried sagt:

      Ich bin sicher, dass Sie nichts von diesem Projekt wissen! Ein tolles Projekt, ja. Aber über die Projektqualität und inhaltliche Details wissen Sie ganz sicher…nichts!

    • ICH sagt:

      Gesoffen oder Ironie? Qualität hat bei diesem Projekt schlicht nichts. Das ist vielmehr ein überdichteter, dunkler Bunkerbau. Alles steht so dicht beieinander, dass man ohne Anstrengung vom eigenen auf den gegenüberliegenden Balkon springen kann. Möchte mal wissen, welcher Depp da freiwillig hinzieht.

    • Die Ölv 11 sagt:

      Wer, ausser Linke Berufsstudenten, abgehalfterte Revolutionäre, Schönwetterdemonstranten und so etwas , zieht denn freiwillig da hin?
      In Nullkommanix ist dort alles voll Graphiti und zu schlafen mit offenen Fenster kommt man wegen den Brenolis auch nicht vor früh um 3.
      Ach ja.
      Parkplätze wird es dort auch kaum geben.

      • Mittag auch schon besoffen? sagt:

        Du hast Recht und gibst deswegen einen doppelten … Graffiti aus.
        Wir brauchen dich hier. Du wirst es mögen.

  3. Klara sagt:

    Würden Sie da wirklich wohnen wollen? Das Gelände ist doch seeehr dicht bebaut.

    • Geschmacksverirrung trifft Gier sagt:

      Und das ist noch untertrieben! Da sind die Außenwände der Gebäude ganze 3m voneinander entfernt. Man könnte Wäscheleinen dazwischen spannen wie in Italien.

      • Bella Italia sagt:

        Das ist die Dolce Vita, für die man gerne etwas mehr bezahlt.

      • ... sagt:

        Wieso wie in Italien? Gibt es hier auch! Und die Wäscheleinen sind weit länger, zwischen Halberstädter- und Forsterstr. 🙂 Ist mir immer noch ein Rätsel, wie die das hinbekommen haben.

  4. JEB sagt:

    Das neue Ensemble scheint mir „überbaut“. Muss man nach der Fertigstellung sehen wie es letztendlich wirkt. Nicht wirken wird die Verkehrsführung durch das Wohngebiet. Die Anfahrt von der Reilstraße mit unterbrochener Harnack-Straße hinter der Objektzufahrt wäre m.E. die bessere Lösung.

  5. ICH sagt:

    Diese Euphemismen im Werbetext sind ja teilweise unerträglich. Jeder, aber wirklich jeder, der sich mal selbst ein Bild vor Ort gemacht hat, wird erschrocken sein, wie eine dermaßen überdichtete Bebauung jemals von den zuständigen Institutionen durchgewunken werden konnte. Wie auch in anderen Kommentaren schon geschrieben, ist zumindest das NEUGEBAUTE Ensemble viel zu hoch, dunkel und die einzelnen Außenwände sind absurd dicht beieinander. Wer dort für die sicherlich hohen aufgerufenen Mietpreise freiwillig wohnen möchte, muss wirklich dumm, verzweifelt oder nicht mehr Herr seiner Sinne sein. Schlimmer kann man fast nicht mehr bauen.

  6. Okay Baby sagt:

    Ein Typ der Kredite verkauft rügt, dass keiner Kredite kauft.

  7. HWG und GWG gehören privatisiert sagt:

    HWG und GWG haben genug damit zu tun ihre weggejammerte Gewinnabführung an die Stadt unter sich aufzuteilen.
    Da können die sich nicht noch um Stadtentwicklung kümmern.

  8. Rentner sagt:

    137 Wohneinheiten, Büro- und Gewerbeeinheiten, ein Bio-Verbrauchermarkt mit einer Nutzfläche von ca. 11.350 m2
    UND
    78 Stellplätze.

    Also sollte da nur hinziehen, wer möglichst keinen Stellplatz braucht.

    Aber man könnte da auch ne Erstaufnahme-Einrichtung draus machen! Da werden nicht so viele Parkplätze benötigt, vielleicht könnte man noch welche an Bewohner des Viertels vermieten.

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