Saalesparkasse sponsert halleschen Weltklasse-Turntrainer ein Elektroauto

Turnkunst trifft Elektropower: Weltklasse-Turntrainer Hubert Brylok vom Sportverein Halle – sonst zuständig für perfekte Riesenfelgen am Reck – darf sich jetzt auch über vier sportliche Alufelgen freuen. Dank der Saalesparkasse. Sie hat dem renommierten WeltklasseTurntrainer ein neues Elektrofahrzeug zur Verfügung gestellt: Einen VW ID.3, der künftig seinen Trainer-Alltag zwischen den Trainingsstützpunkten Stuttgart und Halle erleichtern und zugleich einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten wird.
Im Rahmen der Übergabe des Fahrzeuges im Autohaus Huttenstraße überreichten Dr. Jürgen Fox, Vorstandsvorsitzender der Saalesparkasse, sowie Verkaufsberater Tobias Wolf vom Autohaus gemeinsam mit dem Präsidenten, Hardy Gnewuch, und dem Hauptgeschäftsführer, Ingo Michalak, (beide SV Halle) die Schlüssel für das neue Fahrzeug an Hubert Brylok.
„Mit dieser Unterstützung wollen wir nicht nur die individuelle Arbeit von Hubert Brylok würdigen, sondern auch unser dauerhaftes Engagement für den Sport in der Region zum Ausdruck bringen“, so Dr. Jürgen Fox. „Die Förderung von Leistungsträgern wie ihm ist uns ein besonderes Anliegen – ebenso wie ein nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz.“
Hubert Brylok, Ex-Nationalmannschaftsturner, zweifacher VizeEuropameister und Deutscher Turn-Meister (Ringe 1982) hat als Turntrainer viele nationale und internationale Medaillengewinner hervorgebracht und das Training am (ehemaligen) Bundesstützpunkt der Turner in Halle entscheidend geprägt. Beim SV Halle formte er über Jahrzehnte bis heute hinweg die erfolgreichsten Turner Deutschlands – darunter Lukas Dauser (Weltmeister am Barren 2023), Nils Dunkel und Nick Klessing.
Das Sponsoring des Fahrzeugleasings ist Teil des umfassenden Engagements der Saalesparkasse in der Region Halle. Mit Herz, Leidenschaft und Verantwortung unterstützt die Saaleparkasse nicht nur den Leistungs- und Breitensport, sondern ebenso Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft, Bildung sowie sozialer und ökologischer Art – immer mit dem Ziel, die Region nachhaltig zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten.
„Das Sponsoring des Fahrzeugleasings ist Teil des umfassenden Engagements der Saalesparkasse in der Region Halle.“
Statt preiswertes Banking zur Verfügung zu stellen, von dem die Menschen im Umfeld profitieren könnten, gefällt sich die Saalesparkasse in der Rolle des schenkenden Mäzens. Das ist schon sehr bezeichnend.
Das steht sogar in der Satzung der Sparkassen. Sie müssen gemeinnützige Dinge fördern. Dich zwingt ja auch niemand bei der Sparkasse Kunde zu sein. Es gibt bestimmt eine Egoistenbank, bei der du einsteigen kannst. Statt dich für andere zu freuen, bist du nur am motzen. Du bist genau so obsolet wie deine Partei es ist. Der Markt regelt nämlich nichts, außer das Vermögen zu vergrößern von denen, die schon genug haben.
Also geh mal zum Eisdealer um die Ecke und kauf dir ein Eis. Da tust du mehr für die Gesellschaft, als wenn du immer nur gegen alle hetzt, was sich dafür einsetzt.
„Das steht sogar in der Satzung der Sparkassen. Sie müssen gemeinnützige Dinge fördern.“
Satzungen lassen sich problemlos ändern.
„Es gibt bestimmt eine Egoistenbank, bei der du einsteigen kannst.“
Ich bin Kunde der Deutschen Bank.
„Der Markt regelt nämlich nichts, außer das Vermögen zu vergrößern“
Größer werdende Vermögen sind nichts Schlimmes – im Gegenteil.
„Da tust du mehr für die Gesellschaft“
Es gibt nicht „die eine Gesellschaft“. Es gibt nur Gesellschaftsmodelle.
Ach Stuttgart gehört zur Region der Saalesparkasse? Wenn schon solche eine Pendelei im „Alltag“ gesponsert wird, hätte es doch durchaus auch eine BahnCard 100 anstatt eines Pkw sein können.
Wann hat die Sparkasse das letzte mal für die Armenküche etwas gesponsert ?
„…Turnkunst trifft Elektropower: Weltklasse-Turntrainer Hubert Brylok vom Sportverein Halle – sonst zuständig für perfekte Riesenfelgen am Reck – darf sich jetzt auch über vier sportliche Alufelgen freuen…“
Unfreiwillig komisch: Auch am Auto sind Riesenfelgen und folgerichtig arg wenig Gummi. Inzwischen haben ja sogar schon Fahrräder mehr Reifenhöhe als Serienautos. Auf Halles schlechten Straßen wohl eher die falsche Wahl.