Fachkräftemangel in Sachsen-Anhalt: Stellenbesetzung dauert im Schnitt 140 Tage – bei Fliesenlegern sogar mehr als ein Jahr

140 Tage dauerte es im Zeitraum vom September 2021 bis zum August 2022 durchschnittlich, bis in Sachsen-Anhalt eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle besetzt werden konnte. Das zeigen aktuelle Zahlen der BA-Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen. Das sind knapp 20 Tage mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Deutschlandweit dauerte es im Jahresverlauf 2021 im Schnitt 130 Tage, bis eine Stelle besetzt wurde, das sind 10 Tage mehr als im Jahr 2021.
Doch es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Berufen. Am längsten dauerte die Besetzung bei Fliesenlegern. Hier lag die Vakanzzeit einer Stelle bei rund 370 Tagen. Auf Platz zwei lag die Überwachung und Wartung von Eisenbahninfrastruktur mit 330 Tagen, bis eine Stelle besetzt war. Mehr als 300 Tagen waren die Berufe im Beton- und Stahlbetonbau offen. Am schnellsten waren Jobs in Verwaltungsberufen besetzt. Die Vakanzzeit lag dort bei 31 Tagen.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung der BA-Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen, Markus Behrens, betonte, dass die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt nicht an der verstärkten Anwerbung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland vorbeikomme.
„Die Alterung der Gesellschaft und die Folgen der Abwanderung werden immer spürbarer. In manchen Berufen ist der Markt leergefegt. Natürlich bleiben die Förderung und Integration von Arbeitslosen in unserem Fokus. Das deckt jedoch nicht den hohen Bedarf an Fachkräften. Damit wird die Anwerbung ausländischer Fachkräfte mit entsprechender Qualifikation als gesamtgesellschaftliche Aufgabe immer notwendiger. Voraussetzung ist ein weltoffenes Klima in Sachsen-Anhalt“.
Im September 2022 kamen beispielsweise auf 600 gemeldeten Arbeitsstellen in der Schweißtechnik lediglich 400 arbeitslose Fachkräfte. Dazu kommt, dass viele Arbeitslose gesundheitliche Probleme oder Qualifizierungsdefizite haben oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Oft müssen die Menschen erstmal bei der Lösung grundlegender Probleme unterstützt werden. Von den im September 2022 in Sachsen-Anhalt registrierten 78.900 Arbeitslosen waren 37 Prozent länger als ein Jahr ohne Job und galten als langzeitarbeitslos.

140 Träger ist viel zu lange
Wieder nicht nüchtern?
„Natürlich bleiben die Förderung und Integration von Arbeitslosen in unserem Fokus.“
Ist wie wenn der Bäcker sagen würde: „Die Herstellung von Backwaren bleibt in unserem Fokus“
„Das deckt jedoch nicht den hohen Bedarf an Fachkräften. Damit wird die Anwerbung ausländischer Fachkräfte mit entsprechender Qualifikation als gesamtgesellschaftliche Aufgabe immer notwendiger. Voraussetzung ist ein weltoffenes Klima in Sachsen-Anhalt“.“
Na klar, ihr verpennt jahrzehntelang gute Bildung der jungen Generation und jetzt bedient man sich einfach an fremden Arbeitsmärkten. Ihr seid Versager.
👍👍👍👍👍
Im Internetzeitalter will von der jungen Generation lieber jeder influencer bzw. Social Media-Star werden.
Oder Porno-Star. Nach 5 Jahren „harter“ Arbeit ist ausgesorgt.
Tja, wer jahrelang als Fliesenleger arbeitet, kriegt eben nun mal gesundheitliche Probleme mit Rücken, Kniescheiben und Gelenken.
Schlauer ist:
Frau, 3 Bambini, Hartz4-Gehalt + Schwarzarbeit -> doppelt so viel Knete, doppelt so viel Freizeit und keine gesundheitlichen Probleme
Bei Schwarzarbeit gibt es keine gesundheitliche Probleme?
Weniger gesundheitliche Probleme.
Bei Fliesenlegern ist die körperliche Substanz spätestens nach 30 Berufsjahren mit 40 Stundenwoche aufgebraucht. Der Verschleiss ist dann da.
Wenn du pro Woche nur 10 Stunden Schwarzarbeit machst, tritt der Verschleiss erst nach 120 Jahren auf.
Das ist halt der Unterschied.
Wer kennt sie nicht, die 100jährigen Fliesenleger.
Wieso dauert das so lange. Es gibt genug qualifizierte Leute. Man muss sie nur einstellen.
Nö, gibt es nicht.
Weil niemand so blöd ist, für die paar Kröten arbeiten zu gehen!
Gehälter Schweiz (1 Franken = 1,03 €):
Kindergärtnerin 60000 CHF, Maurer 65000 CHF, Schlosser 66000 CHF…
Komischerweise haben die in der Schweiz keinen „Fachkräftemangel“. Woran das wohl liegen mag…. tsts…
https://www.lohnanalyse.de/ch/loehne.html
Meinst du fff?
Ist doch kein Wunder. Nach der Wende, bis weit nach 2000, wurde der Handwerkernachwuchs mit Füßen getreten, gering bezahlt, auf Montage durch ganz Deutschland oder sogar nach Holland und Frankreich als billige Montagearbeiter gejagt. Handwerkerjobs gab es oft nur in Zeitarbeitsfirmen, die die Leute ausgebeutet haben, heuern und feuern war die Devise. Überstunden wurden nicht bezahlt, gearbeitet wurde oft Mo-Sa teilweise mit 10-12 Stunden am Tag. Diese Handwerkergeneration sind nun die Väter von denen, die jetzt ihre Ausbildung anfangen. Die jungen Leute kriegen dann alle gesagt, werd bloß kein Handwerker, denn den Papa haben sie damals durch den Kakao gezogen. Tja, und jetzt wundern sich alle, weil so viele junge Menschen Abi machen und studieren wollen.
Was haben die vielen jungen Menschen von heute mit den Montagsarbeitern von vor 30 Jahren zu tun?
Die haben da schon gelebt, blöde Fragenstellerin.
@Bergamo ..“Montagsarbeitern“ Brille Fielmann .
Lies richtig. Die heutige junge Generation hat Väter, Onkel und Großväter, die sich in den letzten 30 Jahren kaputt geschuftet haben, für wenig Geld. Und die jetzt aus eigener Erfahrung zum Nachwuchs sagen, werd bloß kein Handwerker! Was ist daran nicht zu verstehen?
Die Handwerker, die heute sehr gut verdienen, haben alle keine Kinder, Nichten, Neffen und Enkel. Wie auch schon zuvor die Handwerker, die sich nicht nur für Pfennige kaputt geschuftet haben.
Nur jene, die vor lauter Schufterei nicht wussten wohin als erstes auf Montage, haben zahlreichen Nachwuchs gezeugt. Vermutlich während der Arbeit. Von dem Geld, dass sie nicht verdient haben, finanzieren sie nun ihren über 30 Jahre alten Kindern, Nichten, Neffen und Enkeln ein Studium nach dem anderen.
Steht im Kommentar.
Vielleicht hilft eine Frauenquote bei Fliesenlegern?
Ist doch offensichtlich, dass die hier an eine gläserne Decke stoßen und nur aus sexistischen und chauvinistischen Motiven nicht in diesem begehrten Beruf arbeiten können.
Kaputt knien sozusagen.
Vollpfosten. Auch Frauen arbeiten in diesem Beruf
Nö.
Schick mal eine vorbei.
Brötchen schmieren?
Klaaar.
In Dokumentationen auf dem ARD Kinderkanal.
Im wahren Leben habe ich noch keine Fliesenlegerin oder Dachdeckerin getroffen.
Die Damen wollen lieber Gleichstellungsbeauftragte oder Führungskraft werden. Halbtags natürlich.
„Vielleicht hilft eine Frauenquote bei Fliesenlegern?“
Dann aber auch Männerquote beim Kinderkriegen.
Na da hat sich aber ein Blödquatscher selbst entlarvt.
Männer könnten zwar Kinder kriegen, aber Frauen werden niemals Fliesen legen. Oder Dächer decken. Oder Straßen bauen. Viel zu anstrengend. Viel zu konkret. Man kann mit Quatscherei in diesen Jobs eben nichts bewegen.
Was bist du für ein Spacko? Du und Kinder gebären. Du würdest nicht Mal die Schwangerschaft überstehen. Außerdem gibt es in vielen Handwerksberufen Frauen. Die sind fleißiger und ergeiziger als mancher Mann. Geh du erst Mal arbeiten, bevor du dumm quatscht.
he dummeasy
Kinderkriegen ist von Evolution und Natur aus so angelegt. Das hängt nicht von Wollen und Wünschen ab!
Frag dich mal warum?.
Jagen, Laufen , auch über Tage und zig Kilometer ist mit „vollem Bauch“ schlecht für den Erhalt der Sippe!
Kochen, Gebären, und die „Feinarbeiten“ des Alltags waren dagegen zu bewältigen.
Heute wird das negiert und umgekehrt, was dabei rauskommt ist nun unser tägliches Grauen 😀
Wenn der Enddarm als Wurfhöhle umfunktioniert würde, warum nicht?
Vielleicht isser ja schon, einfach bei der Auskennerin nachfragen.
Beim wem?- nu ja ,. bei der die alles über Kobolde im Periodensystem weiss.
Oder beim „Fresspaket für Wiederkäuer“. ( sieht wie geprsster Strohballen aus.
Weiss jetzt nichr genau wie die heisst, ist aber in der grünen Sptizenversammlung.
Sollte demnächst das Bürgergeld kommen, werden sich viele daran noch mehr erfreuen, weil arbeiten sich dann echt nicht mehr lohnt. Die Sanktionen bei dem Bürgergeld sind viel zu lasch und die Sozialleistungen zu hoch. Kann nicht sein, dass ein Bürgergeldempfänger fast genauso viel bekommt wie jemand der 40 Std. oder mehr pro Woche arbeiten geht und dann noch 3 Schichten.
Für jene die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können ,sollte es einen ordentlichen Lebensstandard geben.
Wenn arbeiten sich dann nicht mehr lohnt, zeigt das nur, dass der Lohn zu niedrig ist. Denn das Bürgergeld ist so berechnet dass es zum Leben gerade reicht.
Ich (52) geh meine vollen 160 Std. im Monat arbeiten. Hinzu kommen noch Überstunden die ich aber nicht bezahlt bekomme sondern ab bummeln soll. Ende des Monats habe ich um die 1500 Euro Netto. Zur Arbeit fahre ich jeden Tag bei Wind und Wetter Mo-Fr auch mal Samstag hin und zurück circa 50 km mit Auto ( 12 Jahre alter Diesel, weil sich Diesel damals noch gelohnt hat) ,weil Bus und Zug nicht machbar ist vom Weg her wie auch zeitlich. Stehe jeden Tag früh halb vier auf weil ich 5:30 Uhr anfange. Monatlich habe ich Spritkosten mittlerweile um die 250 € wenn’s reicht nur für den Arbeitsweg. Das bisschen Pendlerpauschale kannst du mittlerweile vergessen. Dazu kommen Versicherung fürs Auto und eventuell Reparaturkosten. 400 € im Monat zahle ich Miete plus 30 Euro Strom. Dann kommt noch Telefonkosten mit Internet , Fernsehen ,Prepaidkarte 15 Euro fürs Handy da mir ein Vertrag mittlerweile zu teuer ist .Das sind schon mal übern Daumen 750€ was im Monat von meinem Nettolohn abgeht. Lebensmittel kommt noch dazu und das sind ca. 150 Euro, weil ich gern selber koche. Dann habe ich noch ein lieben Hund der gepflegt werden möchte was dann monatlich auch eine Krankenversicherung kostet plus Tierarztkosten, die mal anfallen. Im Endeeffekt bleiben von meinem Nettolohn am Ende des Monats pi mal Daumen circa 200 – 250€ übrig und man möchte ja auch gern mal noch was zusammen sparen was aber leider sehr sehr schwierig ist. Sollte mal irgendwas im Haushalt kaputt gehen ist dies auch sehr schwer zu ersetzen und wenn dann gern mal nur gebraucht. Da sag jetzt noch mal einer , dass Arbeit sich um Grunde genommen lohnt. Warum gehe ich arbeiten? Weil ich keine Lust habe vom Staat zu leben. Es gab mal eine Zeit so 2014-2016, wo ich von Hartz IV gelebt habe und da war alles zusammen gerechnet 1100 € was ich monatlich bekommen habe und wo ich 24 Stunden für mich hatte , wenn nicht gerade ein lächerlicher 1 € Job anstand oder sinnlose Weiterbildungsmaßnahme. Positiv an der Zeit war gewesen und das sage ich wirklich frei raus, da ging es mir wirklich viel viel besser nur war ich dann froh als ich dann doch einen Job bekommen habe weil mir fast die Decke auf den Kopf gefallen ist. Den Job habe ich mir aber selber geholt und gesucht und nicht das Job Center.
Das hochgelobte 9 Euro Ticket hat mir persönlich nicht viel genutzt bis gar nicht. Da wo ich wohne fährt der erste Bus früh morgens um fünf und daher bin ich auf das Auto angewiesen.
Wenn Du mal auf Sozialleistung angewiesen bist, wirst anders darüber denken.
Nicht die Sozialleistungen sind zu niedrig, sondern die Löhne. Wer wie einige Politiker und aus der Wirtschaft propagiert, Leistung müsse sich lohnen, soll auch dafür sorgen, dass es leistungsgerechte Löhne gibt und die Menschen davon auch leben können.
„Wer wie einige Politiker und aus der Wirtschaft propagiert, Leistung müsse sich lohnen, soll auch dafür sorgen, dass es leistungsgerechte Löhne gibt und die Menschen davon auch leben können.“
Die haben ja nicht gesagt, für wen es sich lohnen müsse. Die haben wohl eher an die Arbeitgeberseite gedacht.
Hier ist mal ein Vergleich Mindestlohn — Bürgergeld https://www.lvz.de/politik/vergleich-von-mindestlohn-und-buergergeld-dgb-berechnungen-belegen-hohen-unterschied-bei-U5BMWURUVJGPZCBO5KE2LFVSHA.html (hoffe, dassderLink noch geht).
Sicher bringen vielelele Kinder mehr beim Bürgergeld, aber die kosten auch mehr.
Schöner Artikel.
„Den Berechnungen zufolge würde ein Paar mit einem achtjährigen Kind, das 28,5 Stunden pro Woche für den Mindestlohn arbeitet, insgesamt 2704 Euro erhalten. Ein Paar mit achtjährigem Kind im Bürgergeldbezug hätte inklusive Warmmiete 1922 Euro im Monat zur Verfügung.“
28,5 h/Woche x 4 Wochen x 12€ = 1368€ brutto
Macht netto ca. 1074€.
Bei 2 Personen sind das 2148€.
Kommen noch 219€ Kindergeld, also sind wir bei 2367€ verfügbarem Einkommen.
Wo sind die 337€ Differenz zu dem im Artikel erwähnten Einkommen?
Bleiben also 445€ Unterschied zum Paar mit Bürgergeld.
Zwei arbeitende Personen müssen auch zur Arbeit kommen (Monatskarte, Auto…).
Eventuelle Hortkosten für das Kind müssen selbst gezahlt werden (ca. 50-60€).
Rundfunkgebühr wird nicht übernommen.
Klassenfahrten und Kosten für Schulmaterialien werden nicht bezuschusst.
Es gibt keine Tafeln, Sozialkaufhäuser, Kleiderkammern.
Freizeitangebote und Sportvereine müssen selbst gezahlt werden.
Sparen für den wohlverdienten Urlaub?
Dafür ist aber ein Paar den ganzen Monat zu Hause, das Andere geht für ein geringes Plus arbeiten.
Jetzt meine Frage. Wo ist das denn gerecht?
906 Euro für eine allein lebende Person!
Und wir dachten alle ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000 Euro wird es nie geben.
Okay bedingungslos ist es nicht, die einzigen 2 Bedingungen sind du kannst zwar arbeiten aber du gehst nicht arbeiten und schon bekommst du beinahe 1000 Euro jeden Monat ein Leben lang.
Wenn man für 1368,-€ Brutto arbeitet.. Lass dir mal die Rente ausrechnen… 😜😜
Das Bildungssystem muss besser die Berufe des Handwerks hervorheben .
Na da hat sich aber ein Blödquatscher selbst entlarvt.
Männer könnten zwar Kinder kriegen, aber Frauen werden niemals Fliesen legen. Oder Dächer decken. Oder Straßen bauen. Viel zu anstrengend. Viel zu konkret. Man kann mit Quatscherei in diesen Jobs eben nichts bewegen.
Auch durch Doppelposting wird es nicht gehaltvoller und dann auch noch falsch platziert – du bist vielleicht ’ne Leuchte.
Seit 2015 sind 7 Jahre vergangen.
Max 3 Jahre für den Spracherwerb und Anpassung an das deutsche Bildungsniveau.
3 Jahre Berufsausbildung.
Also müssten doch genügend Ausgebildete da sein, oder?
Vielleicht kann dubisthalle nmal recherchieren, wie da die Lage ist!
wie alt bist du?
Ist das eine redaktionelle Frage?
Seit 2015 sind 7 Jahre vergangen.
3 Jahre für den Spracherwerb und Anpassung an das deutsche Bildungsniveau.
3 Jahre Berufsausbildung.
Vielleicht kann dubisthalle mal recherchieren, wie viel Fachkräfte in schon tätig sind!
Das Rot-Grün nichts auf die Reihe kriegt,hat man an Hartz 4 gesehen 😉😉 jetzt nennt man diese Totgeburt ebend „Bürgergeld“😉😇 davon werden bestimmt auch nicht mehr zur Arbeit animiert 😉😉😇🙈
Wundert mich nicht, denn eine Antwort auf seine Bewerbung zu bekommen und wenn es nur die Bestätigung ist, dauert bei vielen Firmen schon über 60 Tage. Da sucht man sich völlig entnervt lieber was anderes.
Tja, der Fachkräftemangel ist inzwischen so extrem, dass man ganztägig damit beschäftigt ist, hervorragend ausgebildete Fachkräfte aus Bangladesh und Eritrea anzuwerben.
Macht aber nix, da du bestimmt auch eine der Fachkräftemangelparteien CDU CSU SPD GRÜNE FDP LINKE gewählt hast.
Geschieht dir ganz Recht. 😊👍
Wenn das Bürgergeld nur n Hunni mehr wäre, wäre ich auch gern dabei..