Sachsen-Anhalts Polizei fordert bessere Ausrüstung

Angesichts der Terror-Gefahr fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft in Sachsen-Anhalt eine bessere Schutzausrüstung für Polizeibeamte, sichere Schutzwesten, ballistische Schutzhelme und modernere, durchschlagsfähige Bewaffnung sowie sondergeschützte Fahrzeuge.
Landeschef der DPolG Wolfgang Ladebeck fordert sofortiges Handeln des Innenministeriums: „Was nützt es, wenn der Innenminister Holger Stahlknecht ständig vom Antiterrorpaket redet, aber bei den Polizistinnen und Polizisten vor Ort immer noch kein besserer Schutz angekommen ist.
Wer den Kopf hinhält muss auch am Kopf und Körper geschützt sein, an finanziellen Mitteln für den Schutz der Kolleginnen und Kollegen darf nicht gespart werden.“
Die Beamten aus den Revieren seien diejenigen, die bei einem möglichen Anschlag zuerst am Tatort eintreffen. In hochdynamischen Lagen sieht sich der Polizeibeamte dann wohlmöglich schwerbewaffneten Tätern mit Kriegswaffen und Sprengmitteln gegenüber, so die Gewerkschaft. Diese Täter nehmen oft noch dazu ihren eigenen Tod billigend in Kauf.
Für die Erstkräfte der Polizei bedeutete dies mit wenig Lageinformationen und einem hohen Eigenrisiko schnellstmöglich Täter zu binden, zu stoppen und solange zu agieren bis Spezialkräfte zur Verfügung stehen. Abhängig vom Tatort und der Tatzeit kann dies mehrere Minuten bis Stunden bedeuten.
Aus diesem Grunde fordere man schnellstmöglich, dass in jedem Streifenwagen schusssichere Helme und vor allem Schutzwesten, die auch einem Kalaschnikow (AK – 47) Beschuss standhalten, vorgehalten werden.
Des Weiteren sehe sich der Polizeibeamte Tätern mit Kriegswaffen mit hoher Reichweite, Durchschlagskraft und hoher Magazinkapazität gegenüber. Die Standartwaffe als Langwaffe der Polizei hingegen sei die Maschinenpistole MP5. „Mit dieser Waffe können wir Terroristen mit Schutzwesten nicht wirklich aufhalten. Hier muss mit Augenmaß „ Waffengleichheit“ hergestellt werden. Eine Möglichkeit der Be-schaffung einer Langwaffe wäre aus unserer Sicht die MP7“, so Ladebeck weiter.
Darüber hinaus fordert die Gewerkschaft an den Standorten der Polizeidirektionen in Magdeburg, Halle und Dessau das Vorhalten von sondergeschützten Fahrzeugen, welche bereits in der Anfangsphase möglicher Anschläge, bis zum Eintreffen von Spezialeinheiten, zum Einsatz kommen.
Das ist nichts als weitere Panikmache.
Realitätsverweigerer!
Ach, wirklich? „Mit dieser Waffe können wir Terroristen mit Schutzwesten nicht wirklich aufhalten…“
Wann ist denn der letzte Anschlag eines Terroristen mit Schutzweste gewesen?
Noch ein Realitätsverweigerer. Aber sind wir doch von dir gewöhnt.
2015 in Paris.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1014464.html
Wenn ich die Polizisten am Markt sehe, die ihre Maschinenpistole arglos herumschwenken, wird mein Gefühl von Sicherheit überhaupt nicht größer.
Es geht ja dabei auch nicht um deine Sicherheit, sondern um die Sicherheit der Polizisten.
Man wünscht sich also amerikanische Verhältnisse, wo die Polizei mittlerweile militärisch aufgerüstet die Bevölkerung verängstigt – alles im Namen der Freiheit und Sicherheit.
Ich wünschen den Polizisten Schutz vor Selbstmordattentätern… soweit er machbar ist.
Und Schutz vor Vulkanausbrüchen. Die sind in Sachsen-Anhalt schließlich wahrscheinlicher als Selbstmordattentate.
Nööö, Erbsen- oder Wasserpistolen reichen völlig aus. Wird Straftäter furchtbar beeindrucken… *facepalm*
SWAT ist übrigens eine Spezialeinheit, keine normale Streifenpolizei…
Wie schon erwähnt sieht man dort u.a. die SWAT Einheit. Vergleichbar mit dem SEK hier. Die sind sicher ähnlich gut ausgestattet.
Ich fordere, dass auch jeder Taxifahrer einen Katapult führen darf.
Zum Glück interessieren niemanden deine Forderungen. 😀
Ich fordere, das du hier keine Kommentare mehr reinschreiben darfst. Ist eh alles Dünnschi.., den du schreibst.
Du schreibstb immer nur, „ich fordere dies …“, „ich fordere das …“.
Kannst du auch was geben, oder nur Ansprüche stellen?
Ja, ich fordere Vergebung für dich.
Herr, wirf Hirn vom Himmel…
Habt doch Mitleid mit Rudi, das ist doch nur der Multiaccount-Troll aus dem Löschforum.
Unter mehreren Namen trollen ist das eine. Identitätsdiebstahl ist aber eine ganz andere Liga, Schlapphut! Schäm dich!
Hat Angela und der Lothar nicht gesagt,dass mehr in die Polizei investiert wird ?
War wohl die erste Wahllüge.
Bist du wirklich Fadamo? Rudi schäm dich! *auf die finger klopf*
Das sagt der „Richtige“.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Manchmal möcht ich so gern mit dir, Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen.
Da bekennt wohl jemand als „Kaiser“-Fan.
Da möchten wir aber mal fein differenzieren: Ich bin Schiller-Fan. Rudi mag Kaiser-Fan sein.
Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Arbeitstechnik. Sie diente zur Bekämpfung vermeintlicher und tatsächlicher politischer Gegner. … Fast durchgehend konspirativ angewandt, ersetzten sie den offenen Terror der Ära Ulbricht.
Als repressive Verfolgungspraxis bestanden die Zersetzungsmethoden aus umfangreichen, heimlichen Steuerungs- und Manipulationsfunktionen und subtilen Formen ausgeklügelten Psychoterrors bis in die persönlichsten Beziehungen der Opfer hinein. … Durch gezielte psychische Beeinträchtigung oder Schädigung versuchte das MfS auf diese Weise, den als Gegner bzw. Feind wahrgenommenen Dissidenten und Oppositionellen die Möglichkeiten für weitere „feindliche Handlungen“, das hieß politische Betätigung zu nehmen.
(Wikipedia)
Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt. Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen.
Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.
(Wikipedia)
Das war jetzt aber ein Eigentor.
Wer erwähnt denn immer persönliche Details von Usern?
Wer verlinkt denn immer die Profile der User?
Wer schreibt denn immer Nonsens-Kommentare?
Wer klaut denn Name und Profilbild anderer User?
Das macht nur einer: Rudi der Multiaccount-Troll.
„Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung natürlich, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.“
Angela Merkel, 19.06.2013
Das Medium ist neu, deine Art ist nicht neu, dieser Methode der Zersetzung bediente sich schon die Stasi.
Unter parasozialer Interaktion wird ein besonderes soziales Verhalten verstanden, gekennzeichnet dadurch, dass ein Akteur mit Individuen oder Gruppen interagiert, deren Hörbereitschaft, Antwortfähigkeit oder gar Existenz völlig dahinstehen, jedoch organisatorisch oder technisch fingiert werden können, oder die als Ansprechpartner einfach unterstellt werden.
(Wikipedia)
Um was ging es nochmal?
Einsamkeit, wie es aussieht. 😀