Schwetschkestraßenfest steigt am Samstag im Glauchaviertel in Halle (Saale)

Am Samstag, den 27. September 2025, verwandelt sich die Schwetschkestraße im halleschen Glauchaviertel ab 14:00 Uhr wieder in einen Ort voller Musik, Begegnung und gelebter Nachbarschaft. Das 13. Schwetschkestraßenfest steht vor der Tür – und mit ihm ein Tag, der so vielfältig, kreativ und herzlich ist wie die Menschen, die ihn gestalten.
Was das Fest so besonders macht? Es ist vollständig selbstorganisiert, unabhängig und nicht kommerziell – getragen von Anwohnenden, Freundinnen und Unterstützerinnen, die gemeinsam ein Programm auf die Beine stellen, das für alle etwas bietet. Hier wird nicht konsumiert, sondern mitgemacht. Familien, Tanzbegeisterte, Flanierende und Neugierige sind gleichermaßen willkommen.
Das Schwetschkestraßenfest ist mehr als nur ein Straßenfest – es ist ein Statement für ein lebendiges, solidarisches Miteinander im Viertel. Es geht darum, Menschen zusammenzubringen, Kultur auf die Straße zu bringen und Räume zu öffnen für Austausch, Kreativität und Gemeinschaft. Ganz nach dem Motto: Wir feiern gern – und am liebsten miteinander!
Auch in diesem Jahr ist wieder jede Menge los: Ein bunter Flohmarkt lädt zum Stöbern ein, Kinder können sich beim Schminken oder mit Riesenseifenblasen verzaubern lassen, ein Ritterlager verspricht Abenteuer, und beim Musikinstrumentenbau können kleine und große Bastler*innen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Kulinarisch ist natürlich auch gesorgt – Speis und Trank kommen wie immer aus der Nachbarschaft und werden mit viel Liebe zubereitet.
Das musikalische und künstlerische Programm beginnt um 15 Uhr mit der Kinderbühne, bevor um 17 Uhr die Leipziger Band Lightcamp mit einer Mischung aus Folk, Pop und Indie übernimmt. Um 18 Uhr öffnet die Bühne für alle: Der Liederkreis Halle lädt zur offenen Session ein – Zuhören, Mitsingen, Mitspielen ausdrücklich erwünscht. Den krönenden Abschluss bilden um 20 Uhr Pit & Company mit einer stimmungsvollen Feuershow, bevor ab 20:30 Uhr die Brazzbanditen die Straße mit ihrem „Glamourbrass“ in ein tanzbares Finale verwandeln.
Das Schwetschkestraßenfest lebt vom Mitmachen, von der Lust am Teilen, vom Engagement vieler Hände – und vom Wunsch, gemeinsam etwas Schönes auf die Beine zu stellen. Also: Kommt vorbei, bringt Freundinnen mit, Nachbarinnen, Kinder, Hunde, Ideen – und feiert mit uns einen Tag, der zeigt, wie lebendig Stadt sein kann.
Das klingt ja mal nicht politisch. Weit besser als diese inszenierte „WIR“-Aktion.
Auch auf den Schwetschkestraßenfest hat keiner Bock auf Nazis, tut mir leid.
Du kannst ja auch den Buchclub ,,Anna’s Booktalk“ in der Öffentlichen Bücherei- Anna Seghers in Mainz besuchen. Auf geht’s!
Auf rote Brüder auch nicht.
Erstaunlich, dass das nicht „Schwetsche Straßenfest“ heißt. Endlich mal jemand mit Rechtschreibkenntnissen am Werk. 🙂 Da können die Leute vom WUK-Theater sich mal eine Scheibe abschneiden, wenn sie das nächste Genzmerbrückenfest veranstalten.
„Erstaunlich, dass das nicht „Schwetsche Straßenfest“ heißt.“
Warum sollte. Der Mann, nach dem in Halle eine Straße benannt ist, hieß Schwetschke mit Nachnamen.
Na erzähle das mal den Veranstaltern des „Genzmer Brückenfests“.
(und für die Krümelkacker: ja, tut mir Leid, mir ist im Ursprungskommentar ein k verlorengegangen – kleiner Tippfehler ohne Konsequenzen)
Gröberer Fehler als ein (vermeintlich) überflüssiges Leerzeichen.
Aber du willst ja gar nicht verstehen. Dir geht es nur um’s Trollen. Oder du weißt wirklich nicht, was ein Eigenname ist. Das wäre allerdings noch schlimmer…
Das ist aber mit Leerzeichen ein ziemlich bescheuerter Eigenname, der von wenig Rechtschreibkenntnissen zeugt.
Der Eigenname „10010110“ besteht nicht mal aus Buchstaben.