Semesterbeitrag an der Uni Halle wird 18.50 Euro teurer – Stura fordert „Ende der Erhöhungsspirale“

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  1. Hans G. sagt:

    Von 270,85 Euro sind nur 90€ für das Studentenwerk, das asoziale Pflichtticket war und ist das Problem und alleinige Schuld eines völlig inkompetenten StuRa. Da hat sich seit Jahrzehnten wohl wenig geändert.

  2. Klima011 sagt:

    Richtig so,muss noch teurer werden.Es gibt genug Jobs draußen.Arbeiten!Nicht zu Hause rum sitzen…

  3. PaulusHallenser sagt:

    Der Semesterbeitrag beträgt nach der Erhöhung auf den Monat runtergerechnet gerade mal 45 Euro. Wer diesen läppischen Betrag nicht zahlen will, der sollte das Studieren lieber gleich sein lassen.

    Außerdem:

    „Wenn Mensa-Preise, Semesterbeiträge und Wohnheim-Mieten steigen, dann ist das eine extreme Belastung, die so nicht zu tragen ist.“

    Wenn das Geld nicht reicht, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten: Die unterhaltspflichtigen Eltern müssen mehr Geld rausrücken oder die Studierenden können bei der KfW einen Studienkredit beantragen oder sich eben einen studentischen Nebenjob suchen. So kann man zum Beispiel in den Abendstunden bei McDonalds arbeiten und tagsüber studieren. Nebenjobs gibt es auf Grund des Arbeitskräftemangels an jeder Ecke. Also weniger jammern und stattdessen mal etwas für den eigenen Lebensunterhalt tun. So habe ich es als Student auch getan.

  4. Neustädter sagt:

    Wie wäre es mal mit der Einführung von Studiengebühren? Kann doch nicht sein, dass für ein bestimmtes Klientel die Allgemeinheit mit Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten wird und nach dem Studium setzen sich ein Großteil von denen ins Ausland ab! Und wenn man endlich wieder Studiengebühren bezahlen muss, dann beeilt man sich auch mit dem Studium. Und wer sich das Studium nicht leisten kann, der kann ja einen Kredit aufnehmen, den man dann später als Gutverdienender wieder abzahlen kann.

    • Nietleber sagt:

      „Wie wäre es mal mit der Einführung von Studiengebühren?“

      Gibt es schon eine ganze Weile.

      Was studierst du denn?

      • Neustädter sagt:

        Zitat der Homepage der MLU: „Studiengebühren?

        Die Begriffe Semesterbeitrag und Studiengebühr werden häufig in einen Topf geworfen oder gar verwechselt, meinen aber völlig unterschiedliche Dinge:

        Grundsätzlich ist „das Studium“ kostenfrei und es werden nur in Ausnahmefällen Studiengebühren erhoben. Für „das Drumherum“ (z. B. das Verpflegungsangebot in den Mensen, die weiträumige ÖPNV-Nutzung oder die Angebote des Studierendenrats) müssen Studierende – ungeachtet der tatsächlichen Nutzung, solidarisch – den Semesterbeitrag bezahlen.´´

  5. Billy sagt:

    Durch die Einführung des 49€-Ticket verliert das Semesterticket seine Berechtigung. Es ist und bliebt der Hauptkostenfaktor. Wer ein 49€-Ticket haben will, kann sich eines zulegen. Es sollte endgültig Schluss mit der Queerfinanzierung sein von Leuten, die in Halle studieren, aber in Leipzig wohnen. Wenn ich das will, muss ich auch die Kosten tragen.

  6. Lempel sagt:

    Sorry, aber das ist noch extrem günstig und es besteht kein Grund zum Jammern. Die Leistungen, die dafür geboten werden, sind bemerkenswert.

  7. Kenner sagt:

    500 Euro wären angemessen. Dann wäre es vorbei mit 10 bis 15 Jahre studieren.

  8. 10010110 sagt:

    Im Vergleich zu manchen anderen Ländern ist Studieren in Deutschland sehr, sehr günstig.

  9. Beerhunter sagt:

    Bekommt ihr nicht genug für eure Klebeaktionen oder andere Gegendemos 🤔🤔🤔Geht arbeiten aber jammert nicht!

  10. Emmi sagt:

    Willkommen in der realen Welt!
    Die Lebenshaltungskosten steigen überall und für jeden.