Sicherheitskooperation Ost: Gemeinsame Erklärung zum Schutz jüdischen Lebens in Ostdeutschland

17 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Sicherheitskooperation Ost“

    Das ist mal wieder dieser typische Ost-West-Schwachsinn, die immer noch nicht die Wiedervereinigung verkraftet haben. Menschen jüdischen Glaubens sollten sich überall in Deutschland sicher fühlen können, nicht nur in den neuen Bundesländern.

    Wichtig ist, dass endlich konzentriert gegen Antisemiten vorgegangen wird, denn Juden sind Menschen wie andere auch.

    • Himmelsrichtungen sind hart sagt:

      „Die Sikoop wurde im Jahr 2002 auf Initiative der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ins Leben gerufen. Im Jahr 2004 trat zunächst Brandenburg und 2015 auch Berlin bei.“

    • Daniel M. sagt:

      Wir sind nicht die „neuen Bundesländer“! Dieser Westdeutsche Duktus ist unangemessen. Es ist gut, dass auf Ebene der ostdeutschen Bundesländer eine Einigung stattfindet. Zu kritisieren ist nur, dass das nur für Juden gilt. Auch normale Menschen haben Sicherheitsbedürfnisse. Das muss nicht auf irgendwelche Sekten festgelegt werden.

    • 🤔 sagt:

      „…in den neuen Bundesländern…“ nach über 30 spricht doch auch keiner mehr von einem neuen Auto oder Pullover oder was auch immer man hier noch anführen könnte. „..typischer Ost-West-Schwachsinn…“

  2. PaulusHallenser sagt:

    Korrektur:

    Das ist mal wieder dieser typische Ost-West-Schwachsinn von Menschen, die immer noch nicht die Wiedervereinigung verkraftet haben.

  3. Emma sagt:

    Der Islam gehört zu Deutschland . Wer Alles hat Das gesagt ?

  4. ArbeitimAusland sagt:

    Freudestrahlend ins Bild gerückt. Und das im besten Deutschland aller Zeiten. So SPD Steinmeier und no Borders Friend of Islam.

  5. Ach, dass ging ja flott! sagt:

    …wie viele “ jüdische Opfer“ welche jetzt unbedingt einen Schutz brauchen gab es in diesem Jahr in OSTDEUTSCHLAND und wieviele “ Ostdeutsche“ Kinder und Jugendliche sind Opfer durch den Fachkräftenachwuchs geworden??? Da gab es keine Sicherheitskooperation innerhalb eines Monats.

    • Dk sagt:

      Wo sind denn die Juden im Osten gefährdet? Nur in den Köpfen einiger weniger

    • Samuel sagt:

      @Das ging ja flott: Genau deshalb braucht es diese Aktion. Man merkt an den Kommentaren, wie sehr Euch der staatlich verodnete und historisch verbriefte Judenhass der DDR-Betonköpfe noch in den Knochen steckt.

  6. Robert sagt:

    Sie können kein Leben beschützen. Es werden jüdische Liegenschaften beschützt, aber nicht den Bürger mit jüdischen oder andere Religionen. Das ist nur ein Wunschdenken der Politik. In der Praxis sieht es anders aus.

  7. gelernter DDR-Bürger sagt:

    Theorie ist Marx
    Praxis ist Murx

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Der war gut!
      Nur, dass hier die
      Theorie (gegen „jeden Antisemitismus“ = inkl. Kritik an Regierung und Israels Krieg in Gaza) Murks ist
      und
      die Praxis (Versuch der Abschaffung demokratischer Rechte, siehe Palästina-solidarische Demos) Mist.