Stadt soll Info-Kampagne zum Überholabstand bei Fahrrädern starten

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53 Antworten

  1. ejalist sagt:

    Naja wir sollen den abstand einhalteb aber wenn ich an einer ampel steh am reileck neben einer bahn und dazwischen kommen räder gefahren und stellen sich vor einen, da können die mich mal.

    • Oberlehrer sagt:

      Du musst jetzt ganz stark sein. Es gibt Städte, die den Radverkehr fördern (also nicht Halle), die markieren u.a. Aufstellflächen auf der Kreuzung VOR den Autos, damit die Radfahrende ALLE ganz nach vorn durchfahren und alle VOR den Autos losfahren dürfen.

      • Wuffi sagt:

        Es wäre ja toll, wenn sich die Radfahrer ja auch dementsprechend im Straßenverkehr benehmen würden. Aber man steht an der roten Ampel Radfahrer drängelt an deinem Auto vorbei, d h. Radfahrer hält Abstand nicht ein und wenn es ihm zu lange dauert dann hoch auf den Fußweg und weg ist er. Ich möchte das mit meinem Auto auch mal machen, wenn es zu lange an der Ampel dauert aber das Geschrei möchte ich nicht hören.

        • 10010110 sagt:

          Drängeln sich die Radfahrer auch mit 50 km/h an den Autos vorbei, so dass durch den Luftzug die Autofahrer aus ihrem Sitz fallen?

          • Nobody sagt:

            Nö, aber mit Volldampf an den Fußgängern. Einfach mal die Bernburger Stadteinwärts runterlaufen. Aber Poolnudel nicht vergessen, sonst ist es Lebensgefährlich!

          • Radfuchs sagt:

            Das Radeln auf dem Fußweg wird von der Polizei in der Bernburger ausdrücklich geduldet, weil es auf der Straße so gefährlich ist. Stand genau so in der MZ. Das einzige was sich seitdem geändert hat ist das weitgehend ignorierte Tempo 30.

          • MaMa 72 sagt:

            Im Bereich der Delitzscher Str. interessiert es die wenigsten Radfahrer, dass Radwege vorhanden sind. Da wird man als Fußgänger mit permanentem Geklingel genervt, weil man den Fußweg frei machen soll….
            Da schaut niemand hin. Da dürfen Radfahrer eben auch in entgegen gesetzter Fahrtrichtung den Fußweg nutzen.

          • 10010110 sagt:

            Die Delitzscher Straße ist lang. Welcher „Bereich“ denn?

          • MaMa 72 sagt:

            @10010110
            Zwischen Ecke Freiimfelder Str. bis Höhe Fiete-Schulze-Str.
            Beidseitig Radwege vorhanden.

            Übrigens fahren einige der Herrschaften auch gern mal im Doppelpack (nebeneinander)

          • Radgummi sagt:

            „Übrigens fahren einige der Herrschaften auch gern mal im Doppelpack“

            Man muss aber auch erwähnen, dass Fußgänger immer breiter werden. Teilweise nimmt ein Fußgänger den doppelten Verkehrsraum ein.

          • Mama 72 sagt:

            @ Radgummi
            Unabhängig von der körperlichen Breite eines Fußgängers haben Radfahrer bei vorhandenem Radweg nichts auf dem Fußweg zu suchen.
            Wozu braucht es (ordentliche)
            Radwege, wenn diese dann nicht genutzt werden ??
            Ist es Ihrer Meinung also in Ordnung, wenn Fußgänger der Fußweg „räumen müssen“, damit Radfahrer diesen frei nutzen können – nur um z. B. nicht die Straßenseite wechseln zu müssen, um in Fahrtrichtung unterwegs zu sein….?!
            Leider gibt es meine körperliche Breite nicht her, den Fußweg für Radfahrer zu blockieren.

            Ich bin es nur allmählich leid, dass es einige Radler scheinbar als ihr Recht ansehen und es diesen dann auch noch egal ist, wenn Fußgänger von Ihnen fast umgefahren werden.
            Diese Erfahrung habe ich allein und mit Kind bereits machen „dürfen“ ?

          • Radgummi sagt:

            Sind sind doch selber verantwortlich für Ihre körperliche Breite. Wenn sie in den USA wohnen würden, könnten sie schon nach einem Jahr ein ganze Straße breit sein,

    • Radler sagt:

      Viele Radfahrer sollen mal die Regeln lernen, bevor sie ständig mir Fingern auf andere zeigen. Dad Rasen mit den Elektrorädern muss stärker bestraft werden. Auch das Fahren auf der falschen Straßen Seite muss hart bestraft werden indem das Rad beschlagnahmt wird. Anders wird sich das nicht ändern. Wer bei Rot fährt verliert auch sein Rad. Das wären wirksame Maßnahmen.

      • eseppelt sagt:

        Bin dafür, wenn auch die Beschlagnahme der Autos erfolgt, wenn die erlaubte Geschwindigkeit überschritten wird

  2. Gegenseitige Rücksichtnahme sagt:

    Naja, also das Überholen im gebührenden Abstand gebietet ja wohl schon der Respekt vor diesen schwächsten Verkehrsteilnehmern*innen. Wer in seinem Privatfahrzeug sitzt, soll sich nur einmal vor Augen führen, unter welchen Umständen auf das Rad gewöhnlich zurückgegriffen wird. Zunächst mal bieten die sozioökonomischen Umstände der Pedaltreter*innen in den allermeisten Fällen keinen Grund zur Freude. Die Anschaffung eines Wagens ist ihnen oft unerreichbar, bleibt für viele Jahre oder Jahrzehnte ein hart angepeiltes Ziel. Dann lässt auch die Art und Weise, wie sich diese Verkehrsteilnehmer*innen schützen (Helm, Knieschoner, Warnwesten etc.) auf hochgradig sensible, bei komplexen Verkehrssituationen tendenziell in den Stressbereich geratenden Persönlichkeiten schließen. Welcher Autofahrer hätte wohl Lust, hier noch zusätzlich Verstörung hervorzurufen? Also, Gesetze schön und gut; aber es ist ein Gebot der reinen Menschlichkeit, auf die Ärmsten der Gesellschaft Rücksicht zu nehmen.

    • Radfuchs sagt:

      Selten so gelacht. Informier dich mal, was allein das Lastenfahrrad auf dem obigen Foto kostet.

    • max sagt:

      Tausche mein Carbonrennrad gegen 2 Vw Golf 5 mit wenig Kilomentern.

    • Erwin Wuttke sagt:

      Also wer sich u.a. E-Bikes für mehr als 3000 Euro leisten kann, den zähle ich nicht gerade zum finanziell schwächeren Publikum. Klar, ich wohne ja auch nicht in Halle, hier zu Ort dürfen die Fahrräder meisst auf den Gehwegen fahren. Aber: MAn muss da als Fussgänger schon hart im Nehmen sein, um nicht von Fahrradterrorismus zu sprechen. Freihändig, zu zweit nebeneinander, das Smartfone in den Händen, haben hier die Fussgänger zu springen, wenn ihnen ihre Gesundheit lieb und teuer ist.
      Radfahrer auf der Strasse – eine ganz andere Nummer. Hält man als Autofahrer tatsächlich mal den geforderten Mindestabstand ein, rollt man meisst schon auf der Gegenfahrbahn. Auch ziemlich unschön, und wenn man dann oftmals auch noch sieht, das es manchen Radlern auch noch Spass macht, 1-2 Meter vom rechten Fahrbahnrand zu fahren – bitteschön, wo soll man denn da hin?
      Da ist es ja noch eher drinne, diese Verkehrsrüpel zu überholen, 500 Meter vorraus zu fahren, um ihnen dann das eben mal schnell abgeschraubte NUmmerschild vor den LAtz zuhauen, das Blech schnell wieder dran, danach die Polizei zu rufen und zu behaupten, das der Radrowdie einem hinten reingefahren sei, und dabei halt zu FAll gekommen wäre. Beweisen ja schliesslicha uch die HAutspüren auf dem Nummernschild. Komm du mal zu spät zur Maloche und erklär deinem Chef, das du zwar pünktlich sein wolltest ,aber auf de rLAndstrasse 20 Minuten hinter einem RAdfahrer gehangen hättest. Der wird dich wegen Unfähigkeit entlassen, nicht wegen Zuspätkommens. Also wenn der Verkehr richtig rollen soll, gehören RAdfahrer unter die Erde.

      • Genussfahrer sagt:

        „Ich bin zwar nicht von hier, aber ich sag euch mal, wie ihr das hier bei zu machen habt.“

  3. ZuHauseInHalle sagt:

    cool, wir bekommen breitere Straßen

    • pippi sagt:

      Ja, endlich können alle nebeneinander fahren. Da können wir die Straßen auch gleich kürzer machen. Lalalalala

  4. Scramasaxx sagt:

    So sind sie die Radler, parken einfach mitten auf der Fahrbahn links an der Leitlinie.

  5. Hans G. sagt:

    Was hat denn dieser Ausschuss damit zu tun? Aber vielleicht könnte man den Radlern generell mal die StVO beibringen, dann haben alle was davon.

  6. XYZ sagt:

    Abstand 1,50 m ist ja gut aber leider nicht immer einhaltbar.

  7. Beerhunter sagt:

    Wieder nur sinnlos Geld verbraten, welches nicht da ist? Es gibt Spüren für Auto, Bahn, Bus, Rad und Fuss!? Gegenseitig schauen hilft? Freu mich auf mein Urlaub wo dann wieder alle militanten Radler mit ihren Bikes die Promenaden Langnetzen???ob sie alle per Peres hin sind????????

  8. west sagt:

    kommen die 2 meter eigentlich noch zu den 1,5 meter coronaabstand und der „armeslänge“ aus köln, oder kann man das verrechnen?

  9. farbspektrum sagt:

    Die Stadtverwaltung sollte gemeinsam mit dem ADFC eine Informationskampagne “ Wie habe ich mich als Radfahrerin, Radfahrer und Radfahrer* zu verhalten“ konzipieren und durchführen.

  10. Barth sagt:

    Und wieviel Abstand müssen die Radfahrer auf dem Fußweg zu dem Fußgänger einhalten?

  11. Radsport sagt:

    Wer wissen möchte, warum Radfahrer*innen nicht hinter den Pkws stehen bleiben, stellt sich mal zehn Minuten hinter ein laufendes Auto und inhaliert.

  12. Oberlehrer sagt:

    Die Kontrolle der Einhaltung der StVO im fließenden Verkehr obliegt der Polizei. Die „Informationskampagne“ könnte also auch darin bestehen, dass die Polizei endlich mal kontrolliert.
    Über die Änderungen der StVO wurde weiß Gott genug berichtet, wer dann nur das 21km/h Mimimi mitbekommen hat ist selber schuld.

    Die Stadt sollte sich auf ihre Zuständigkeiten beschränken, da dann aber auch aktiv werden. D.h. an Straßen, die zu Hauptverkehrsrouten des Radverkehrs gehören und zu schmal zum Überholen sind, sollte das neue Schild eingesetzt werden, z.B. in der Geiststraße.

    • ???? sagt:

      In der Geiststrasse werden auch Straßenbahnen überholt.
      Die gegenseitige Wahrnehmung, das niemand alleine unterwegs auf den Straßen ist wäre ein Anfang. Ich bin seit vielen Jahren regelmäßig in Halle und sonstwo als Fußgänger, Radler, Öpnv – Teilnemehmer und Autofahrer unterwegs, und weiß das es Gegenden gibt, wo alles viel entspannter miteinander klappt. Also ich weiß: Es könnte gehen. Es liegt aber irgendwie an jedem Einzelnen.
      Was ich falsch mache wird nie dadurch besser oder richtiger, weil andere auch was falsch machen.

      • 10010110 sagt:

        In der Geiststrasse werden auch Straßenbahnen überholt.

        Das Überholen von mehrspurigen Fahrzeugen ist in der Geiststraße aber per Zeichen 276 verboten.

    • farbspektrum sagt:

      „dass die Polizei endlich mal kontrolliert.“
      Leider können nur Rotlichtverstöße der Autofahrer geblitzt werden.
      Und auch sonst interessiert sich die Polizei nicht für Verstöße der Radfahrer.

      • Wer im Glashaus sitzt sagt:

        Leider werden allerdings Rotlichtverstöße der Auto-/ LWK-fahrer viel zu selten geahndet.
        Bei Geld und 30 Metern vor der Ampel nochmal richtig Gas geben. Die anderen sehen das und warten – das ist oft die von mir beobachtete Devise. Schade eigentlich denn das ständige Bashing wäre unnötig wenn ALLE Verkehrsteilnehmer ein wenig Regelkonformität zeigten.

        • farbspektrum sagt:

          „Leider werden allerdings Rotlichtverstöße der Auto-/ LWK-fahrer viel zu selten geahndet.“
          Ich weiß nicht, ob im Blitzer Kreuzung Merseburger Straße/Raffinerie Straße ständig eine Kamera drin ist. Wenn ja, dann täglich.

          • Mitteldeutscher sagt:

            Die funktionieren seit vielen vielen Jahren schon nicht mehr.

          • Genau so sagt:

            Ortskenntnis und Aktualität Ihrer Beiträge lassen auf ein nur dekadenweises Besuchen von Halle schließen.
            Bitte verlagern Sie Ihre Beiträge oder kennzeichnen Sie zukünftig Vermutungen nachhaltig.

            Vielen Dank.

          • Hallenser sagt:

            War sicher wieder nur ein „Test“. Er hat doch ganz bestimmt mitbekommen, dass die Merseburger umgebaut wurde. Natürlich nicht vor Ort, weil er ja nie nach Halle kommt, aber wohl doch aus der Berichterstattung.

            Die Blitzer funktionieren übrigens nicht nur nicht mehr, seit letztem Jahr schon stehen sie dort auch nicht mehr.

  13. Genussradler sagt:

    An vielen Kommentaren merkt man, dass sie das Gefahrenpotential zwischen Rad und Auto schlichtweg nicht unterscheiden können. Radfahrer töten oder verletzen andere Verkehrsteilnehmer im Vergleich nur äußerst selten.

    In insgesamt 81,4 Prozent der Unfälle im Jahr 2015, die verletzte Personen zur Folge hatten, waren Autos verwickelt. Die Unfallstatistik besagt weiterhin, dass 46,8 Prozent der Verkehrstoten und 55,8 Prozent der Verletzten in einem Pkw unterwegs waren.

    Das ist letztlich einfache Physik: Ekin = m * v2.

  14. Ampelfrau sagt:

    Wenn sich alle, die hier kommentieren, an die StVO halten und aufeinander Rücksicht nehmen, sind das sinnvollere und praktischere Aktionen als die gegenseitigen Anfeindungen on- und offline.

  15. AutoRadFuß sagt:

    Warum ist es so schwierig mal einen vernünftigen Kommentar zu finden? Ich denke jeder hat sich wohl schon einmal mit einen anderen Fortbewegungsmittel als dem Auto in der Stadt bewegt. Wäre es nicht eine tolle Welt in der jeder auf jeden Rücksicht nimmt? Was natürlich jeden Verkehrsteilnehmer einschließt. Ich finde es als Autofahrer schrecklich wenn man sich mit der vorgeschriebenen durch die Stadt bewegt aber andere denken 20km/h mehr sind schon ok, zumal das bei den Ampelphasen eh keinen Sinn macht schneller zu fahren. Ähnliches gilt aber auch für Radler, um ihr eigenes Risiko zu verringern wäre es doch gut sich an Fahrtrichtungen bzw. die entsprechende Ampel der Fahrspuhr zu halten. Es wäre schön wenn diese Utopie Wirklichkeit werden könnte. Dieses gegenseitige schlecht machen, was bringt das? Außer gegenseitigen Hass zu schüren. Selbstverständlich muss in Sachen Radwege noch einiges in der Stadt gemacht werden. Ich hätte auch kein Problem in der Innenstadt eine 30km/h Regelung zu treffen. Auch wären Lösungen wie in den Niederlanden super, Auto bzw. Radfahren sind absolut entspannt. Jedoch so lang sich weiter nicht ändert als die StVO, sollte die gegenseitige Rücksicht doch das oberste Gebot sein.

  16. Thomas Hahmann sagt:

    Wo ist das Popcorn — es geht wieder los: Weltverpester gegen Weltverbesserer. Ich notiere mal Punkt 8:00 Uhr sind es 30 Beiträge. Schade, dass ich es gestern nicht mitbekommen habe. Ist aber strategisch ungünstig publiziert worden. Das geht besser. Deshalb die Eröffnung von einem Newcomer. Manche Gladiatoren scheinen auch im Sommerurlaub zu weilen…

  17. XYZ sagt:

    Es sollten auch die Radfahrer Abstand halten und nicht 20 cm an die wartenden Autos an Ampeln vorbei fahren.

  18. Genussfahrer sagt:

    Hallo liebe Radfahrergemeinde. Könnt ihr mir einen Tipp geben, wo ich eine Sondergenehmigung zum Befahren der Fusswege bekomme. Ihr habt ja fast alle eine. Auch dort würde ich gerne die Abstandsregelung einhalten.

    • Nobody sagt:

      Die Ausnahmegenehmigung heißt: „Befreiung von der Kennzeichenpflicht“

    • Genussradler sagt:

      Hallo Genussfahrer, Sie müssen einfach nur aufs Rad umsteigen.

    • Oberlehrer sagt:

      Hallo Genussfahrer, viele Radfahrer fahren gerade deswegen auf dem Fußweg, weil du und deinesgleichen sich auf der Straße wie der letzte Arsch verhalten.

      • Genussfahrer sagt:

        Halle Herr Oberleerer. Leider kennen wir uns nicht, aber das Du habe ich Ihnen noch nicht angeboten.
        Zu Ihrer Titulierung der Autofahrer habe ich etwas Interessantes im WWW gefunden
        „Es gibt zunächst die allgemein gebräuchliche Redewendung: „Du bist das Letzte!“; Das ist im Normalfall eine schlimme Beleidigung und wird verwendet, wenn sich jemand aus Sicht des Beleidigenden besonders verwerflich, bzw. besonders „unmoralisch“ verhalten hat.

        Hingegen ist bei: „du bist DER letzte…“ die Sache eine Andere. Normalerweise müsste die Redewendung weitergehen; z.B. „du bist der letzte Arsch“; Ist in ähnlich gemeint wie die erste genannte Redewendung. Nur hier ist sie verstärkt durch ein zugefügtes Schimpfwort und wird so noch beleidigender.
        Allerdings ist das eher „Gossensprache“ und wird eher von Unterschichtlern verwendet ;-)“
        Besonders der letzte Satz scheint eine zutreffende Beschreibung von Fußwegradfahrern zu sein.
        Schützt die Fußgänger

        • Oberlehrer sagt:

          Das DU ist die übliche Form der Anrede in Foren. Außerdem.kennst DU das DU auch aus dem Straßenverkehr, weil es auch die übliche Anrede ist, um sich anzupöbeln.