Stadt zu Briefkasten-Sprengung bei der Freiwilligen Feuerwehr Halle-Neustadt: nicht akzeptabel, Feuerwehr hat Vorbildwirkung, Anzeige erstattet

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14 Antworten

  1. Zeitzeuge sagt:

    Es ist ja spannend, wie schnell die Stadtverwaltung handeln kann, wenn es darum geht Spuren eines Sprengstoffangriffs auf die eigene Feuerwehr zu beseitigen. Schlaglöcher kann man dagegen so oft melden wie man will, es wird monatelang nichts unternommen. Einfach toll! Wer ist aktuell nochmal der BürgermeisterIn?

    • Wahrheit sagt:

      Jemand, der Auto fährt, aber kein Feuerwehrmann ist.

    • ... sagt:

      Naja… als einen „Sprengstoffangriff“ würde ich das nun nicht bezeichnen.
      Ich heiße den Vorfall nicht gut, aber man kann das mit ein bißchen gutem Willen auch als übermütigen „dumme-Jungen-Streich“ betrachten. Auch die Jungs von der Freiwilligen Feuerwehr sind nur Menschen. Sie stehen Tag und Nacht bereit. Ohne die „Freiwilligen“ würde es ganz schön mau aussehen! Natürlich muss es Konsequenzen geben. Der Wehrleiter hat seine Mannschaft offensichtlich nicht im Griff und sollte seinen Hut nehmen. Die Verantwortung trägt immer der Chef.

    • Oli sagt:

      die Spuren wurden nicht von der Verwaltung beseitigt sondern von Feuerwehrleuten:. „auch wenn der Briefkasten von der Neustädter Wehr bereits erneuert wurde.”

      • Parv sagt:

        Aber auch da ist die Frage, aus welchen Mitteln das erstattet wurde.
        Die FF werden im Normalfall komplett von der Stadt bezahlt, inklusive Miete, Strom, Wasser und sonstigen Gebäudekosten.

        Andere Hilfsdienste, selbst im gleichen Haus, müssen das alles selbst finanzieren, was die meisten Menschen und selbst Feuerwehrleute nicht wissen. Selbst Einsatzkleidung müssen die größtenteils selbst stellen.

        Das kam bei uns erst nach der Frage heraus, warum wir bei einer Adventsfeier bitte den Strom aus unseren Feuerwehr-Räumlichkeiten mit Verlängerungskabel holen sollten, statt aus der freundlicherweise zur Verfügung gestellten Garage der Hilfsdienste.

  2. unlustig geimpfter sagt:

    Auch in Feuerwehruniformen stecken ganz normale Menschen… jetzt macht da nicht so eine Staatsaktion draus. Offenbar war ja heute morgen schon jemand sehr zeitig im Baumarkt…..und der Zaun sieht ja auch gleich viel besser aus

    • sagt:

      Also normale Menschen beschädigen (wie laut Medienberichten entnehmen ist) mit illegalen Feuerwerkskörpern fremde Sachen. Wollten Sie das mit ihrem Kommentar ausdrücken?

    • Flutschi sagt:

      Normale Menschen ist doch scheinbar die falsche Formulierung. Normale Trottel scheint richtiger zu sein.

  3. Emmi sagt:

    Die Reaktion von der Stadtverwaltung finde ich übertrieben. Wo bleibt denn da die Gleichbehandlung zu anderen Menschen, welche beispielsweise die gleiche Dummheit gemacht haben, oder viel mehr?

    • Mmh... sagt:

      Finden Sie es denn schön, wenn mit Steuergeldern finanziertes Eigentum beschädigt wird? Oder würden Sie es einfach so hinnehmen, wenn ihr Briefkasten gesprengt worden wäre?

    • 10010110 sagt:

      Was Privatpersonen in ihrer privaten Freizeit machen, kann der Stadtverwaltung egal sein. Wenn aber Feuerwehrleute in Dienstkleidung was machen, dann geht die Stadtverwaltung das sehr wohl was an.

    • Gedankenspiel sagt:

      Da von „Gleichbehandlung „zu sprechen, ist ja wohl lächerlich. Mitarbeiter der Feuerwehr haben auch eine Vorbildwirkung. Aber da kannst Du ja wieder schön die Stadtverwaltugn angreifen und indirekt dfen obersten Dienstherren, Herrn Geier. Und was soll das überhaupt. Delikt ist Delikt!

  4. theduke sagt:

    Vielleicht sollte man da dauerhaft ein Polizeiauto hinstellen, damit so ein Anschlag nicht wieder passiert.

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