Überdimensionale Reißzwecken als Kunst und Schattenspender – 7 weitere Kunstwerke in Halle-Neustadt kommen bis Ende November

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14 Antworten

  1. Halle helau! sagt:

    Den grandiosen „Schatten“ kann man auf den Foto ja sehr gut erkennen. Die „Fachjury“ sollte wegen Steuergeldverschwendung haftbar gemacht werden.

  2. Schade ums Geld 💸💸💸 sagt:

    Wenn die Sonne im Sommer weit oben steht spenden die Dinger wenig Schatten da sie ja oben nicht geschlossen sind. Und unter den Teilen gibt’s keine Möglichkeit sich hinzusetzen. Da wird sich im Sommer bei ordentlich Hitze wohl kaum einer darunter stellen wenn es nebenan im Einkaufscenter schön kühl ist.

  3. Detlef sagt:

    Ist ja peinlich. Ein Baum,eine Bank drumherum und das mal 7 oder so würde viel mehr nutzen bringen.
    Deutschland ist ja bekannt für seine Steuergeldverschwendungen.

    • Peinlich sagt:

      Bäume kann man an dieser Stelle nicht pflanzen, weil darunter der S-Bahnhof ist.
      Das könnte sich wirklich langsam herumgesprochen haben.

  4. Wario sagt:

    Wow, ein Fraktionssprecher kritisiert Verschwendung von Fördermitteln.🤔 Hat „seine „ Fraktion „ dagegen gestimmt oder sich nur enthalten (eigentlich auch dafür)? Wie war denn das Abstimmungsverhalten bei der „Blamiermeile „? Die Angst davor, das man eventuell den „falschen „ zustimmt? Schon traurig das man erst jetzt Kritik äußert, wenn alle Messen gesungen sind!

  5. Reginald sagt:

    immer diese Maulerei…, man kann sehr viele Blumenampeln anhängen, am Besten vielleicht wüstentaugliche nicht zu kleine Pflanzen, und im Uni-Umfeld findet sich vielleicht einer mit dem entspechenden Kenntnissen? oder ein Experte?

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Je nach Spannweite dieser „Kunstwerke“ könnte man nicht nur Blumenampeln anhängen.
      https://neuezeit.at/gruene-sonnensegel/

      Aber die dafür notwendigen Experten und weiteres „Kleingeld“ haben wir in unserer armen Stadt leider nicht!

      In Halle-Neustadt gibt es aber auf Grund damaliger sehr moderner Stadtplanung schon über 150 Kunstwerke im öffentlichen Raum, über 20 Jahre hat allein die Instandsetzung des Taubenbrunnens durch die Stadtverwaltung gedauert. Für nachhaltige Restaurierungen vorhandener Wandmosaike und Kunstwerke fehlt nach wie vor das Geld.

      Mit den künstlerisch neu gestalteten Schattenspendern auf diesem Platz sollte aber auch die Aufenthaltsqualität der Bürger an heißen Sommertagen deutlich verbessert werden.
      Findet man im kommenden Sommer vielleicht doch noch den Fehler?
      Mit anschließenden Bürgerbefragungen und Workshops, liebe SPD Fraktion, kennt ihr euch ja aus den Erfahrungen auf dem alten Markt inzwischen bestens aus. Nur mit dem richtigen Zeitpunkt habt ihr grundsätzlich und auch diesmal wieder, ein gravierendes Problem.

      Damaliger Anwohner – Alternativvorschlag zu flexibleren und mit viel Grün und Sitzmöglichkeiten umspannten Schattenspendern direkt an die Fraktionsadressen, auf Antworten wartet der Anwohner heute noch! Vermutlich fehlte der alles entscheidende künstlerischer Aspekt!

      Politikverdrossenheit hat Ursachen, Ignoranz auch!

  6. PaulusHallenser sagt:

    Das Artikelbild ist schon fast Kunst. Diese Reißzwecken als „Schattenspender“ zu bezeichnen, darauf muss man erst einmal kommen.

  7. lebende Pflanzen statt Beton und Stahl sagt:

    Rankpflanzen wären vielleicht möglich, wilder Wein oder Ähnliches, damit oben ein Schattendach aus Blättern entsteht.

  8. Holly sagt:

    So eine Blamage und so lächerlich.

  9. Ähhh ... sagt:

    … was bringtn das beim Schrotthandel so? Hat da jemand Erfahrung mit?

  10. Elli sagt:

    Ich hoffe doch das bleibt nicht so stehen wie es jetzt ist oder? Man sollte dann drüber nachdenken etwas anzubringen was wirklich Schatten spendet.So ist das ganze lächerlich als Schattenspender.

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