Umweltschützer kritisieren Hubschrauber-Pläne für Lettin

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11 Antworten

  1. Re sagt:

    Na klar die müssen sich auch zu Wort melden und natürlich wenn die sich schon melden, sind die dagegen.

    • Dafür sagt:

      @Re:
      Nein, die sind dafür… FÜR Umweltschutz, FÜR Vögel, FÜR Insekten, FÜR Anwohner

    • Offene Liste sagt:

      Da muss ich Recht geben, ich lese vom AHA Mimimi Verein immer nur, dass Herr Liste (gibt es da eigentlich überhaupt noch andere aktive Mitglieder) ständig gegen irgendwas oder irgendwen ist und dass dann immer möglichst öffentlichkeitswirksam. Proaktiv etwas selbst umsetzen.. Fehlanzeige. Die Tätigkeit des Vereins erstreckt sich alle paar Wochen auf eine Fahrradtour mit Schmäh-Rund-Email hinterher die sich inhaltlich immer wiederholen.. nervt einfach nur noch die Truppe. Landet ab sofort im Spamordner. In Zeiten von FfF einfach überholt.

  2. Oppiner sagt:

    Hinweis: Dieser Landeplatz existiert schon mehrere Jahre und wird als solches auch schon genutzt!

    Wieso erklärt dieser Kaffeetrinkerverein (AHA) das kein öffentliches Interesse besteht???? Hat man sich mit dem Eigentümer mal in Verbindung gesetzt???
    Aus der Ferne Steine werfen ist einfach!!

    • xxx sagt:

      „Öffentliches Interesse“ Meiner, nicht Interesse von Rüdenburger Verwaltungsgesellschaft mbH, das ist der kleine, aber bedeutsame Unterschied.
      Öffentliches Interesse kannste übrigens ergoogeln, wenn dir der Begriff nichts sagt.

      • Nicky Nickname sagt:

        Für alle die von 12.00h bis mittag denken können dürfte sonnenklar sein , dass Hubschrauberrundflüge über Halle , egal ob die von Lettin oder von Oppin aus starten in beiden Fällen über Halle u. der Saaleaue stattfinden. Es ist also von der Sache her völlig egal ob von Landsberg-Oppin oder Halle-Lettin gestartet oder gelandet wird.

      • Malte sagt:

        Rüdenburger ist übrigens nur der Vermieter der Liegenschaft, nicht der Betreiber des landeplatzes oder der gewerbetreibende Hubschrauberpilot

        • …☝️nein das ist nicht richtig, ich Achmed Grosser bin der betreiber und Eigner 😉✌️

        • …☝️nein das nicht richtig- ich Achmed Grosser bin Betreiber und Eigner der Liegenschaft 😉✌️ ….woher kommt euer gefährliches Halbwissen….?!

        • ….sorry ich hatte ihren Satz nicht richtig gelesen🥴 aber es ist so,ich bin beides! Ich Danke ich Ihnen das Sie für das gute stehen…🤝 Mit besten Grüßen Achmed Grosser von Helicopterflug Grosser

          • Nicky Nickname sagt:

            Herr Grosser , Sie bereichern die Ortslage Lettin u. machen Halle für Touristen attraktiver u. ermöglichen den Hallensern u. deren Besuchern Halle besser kennen zu lernen. Dafür sollten wir Ihnen dankbar sein. Nicht allen Zugvögeln aus dem Westen , besonders seltsamen Kauzen , passt das ,die dürfen uns aber nicht bevormunden , die Hallunken.

      • Oppiner sagt:

        @ kleines triple x

        Der Schreiberling dieses Artikels schreibt besseren Wissens, dass in Lettin ein Landeplatz entstehen soll?! …. „In Halle-Lettin will ein Unternehmen einen Hubschrauber-Landeplatz errichten.“…
        Warum machte er das, kleines x? Ich sag es Dir!! Das kleine Spackies wie du, hier abgehen wie ein Zäpfchen!
        Das habe ich auch getan! Hat geklappt, kleines x!
        Nun nochmal für dich – diesen besagten Landeplatz gibt es schon lange!!!!! Es geht nur um Papier! Ende!

    • Malte sagt:

      Kaffeetrinkerverein ist gut, wahrscheinlich ist coronabedingt im Personalrat des Jobcenters nicht viel zu tun, da muß man sich dann um sein Hobby kümmern… Homeoffice sei gedankt

  3. Uppercrust sagt:

    Ich dachte, es gibt einen Flugplatz in Oppin. Der wurde doch extra für sowas gemacht.

  4. Nicky Nickname sagt:

    Der Herr Grosser betreibt die Hubschrauberrundflüge ab ehemaligem Porzellanwerk Lettin bereits seit 5 Jahren.
    Wenn AHA und andere Querulanten , Schwarzseher u. billige Polemiker recht hätten , müsste es im dortigen Schutzgebiet ähnlich wie bei den von den Grünen vergotteten Windparks nur noch geschredderte Greifvögel geben.
    Deshalb eine Bitte an AHA.
    Legen sie die Zahlen der letzten 10 Jahre zur Population auf den Tisch , dann lässt sich seriös u. unpolemisch die Auswirkung der Hubschrauberrundflüge auf die Population belegen.
    Oder sollen wir als Bürger nur belogen u. instumentalisiert werden?

    • 10010110 sagt:

      Wenn es wegen des Lärms und der fremdartigen fliegenden Objekte keine Populationen mehr gibt, weil diese aus Angst lieber woanders hin verschwinden, dann kann man auch keine seriösen Zahlen auf den Tisch legen. Lege doch mal Zahlen zu Populationen der Braunbären in der Heide auf den Tisch – das ist genauso eine sinnlose Forderung.

      Fakt ist: der Mensch breitet sich immer mehr in die Lebensräume von Wildtieren aus und hat dadurch schon einige ausgerottet. Jetzt beschränkt sich das nicht mehr nur aufs Land sondern auch noch auf den Luftraum. 😮

      • Nicky Nickname sagt:

        Wenn Sie in der Saaleaue um Lettin spazieren gehen oder Rad fahren (SAALERADWANDERWEG )- sehen Sie immer noch sehr viele Greifvögel u. wenn Sie u. Ihre Gesinnungsgenossen mit Verbotsfimmel bis drei u. weiter zählen können werden Sie auch Zahlen auf den Tisch legen können. Und kommen Sie mir nicht auch noch mit Eisbären – die sind leider hier seit 10.000 Jahren u. mehr ausgestorben.

        • xxx sagt:

          „Wenn Sie in der Saaleaue um Lettin spazieren gehen oder Rad fahren …- sehen Sie immer noch sehr viele Greifvögel“

          NOCH… und nur so lange dieser zusätzliche und unnötige Hubschrauberunfug nicht Realität wird.

      • .... sagt:

        Willkommen im 21 Jahrhundert!!!
        Die Menschheit wird sich auch weiter ausbreiten egal ob da jetzt ein Landaplatz ensteht oder nicht !

        • xxx sagt:

          Zumindest dort wird sich die Menschheit nicht „weiter ausbreiten“, wenn da kein Landeplatz entsteht – und das 21.Jh. wird dadurch auch nicht untergehen.
          Wohin das hemmungslose Ausbreiten übrigens führt, kann man schön in diversen Abhandlungen studieren, Stichworte Flächenversiegelung, Verlärmung, Artensterben, Grundwasserverseuchung, Lichtverschmutzung usw… Es wäre also in unserem eigenen Interesse, nicht immer so weiter zu machen wie bisher, der Planet und seine Ressourcen sind nämlich endlich.

          • Malte sagt:

            Der Landeplatz entsteht da nicht, den gibt es dort schon längere Zeit. Lesen und Verstehen, was geschrieben steht…
            Und Lettin und Umgebung sind auch keine Flugverbotszone, denn da fliegen auch immer schon andere Hubschrauber und Flächenflugzeuge herum. Vlt. sollte man dort auch DRF und ADAC verbieten und nur noch straßengebundene Notfalltransporte präferieren…

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Vielleicht sollte Herr Grosser erst einmal seine Behauptungen belegen, dass die geplanten Flüge sich nur marginal von der bisherigen Anzahl unterscheiden werden. Dazu sollte er die konkreten Zahlen der letzten 5 Jahre vorlegen, Flugbücher wird er sicherlich ordnungsgemäß geführt haben?

      • Malte sagt:

        Es geht nur darum, mit der beantragten Lizenz den schon vorhandenen und genutzten Landeplatz von der jährlichen Beantragung auf eine Dauernutzung freizustellen. Die genannte Zahl 300 darf er auch jetzt schon erfüllen, es ist die gesetzliche Obergrenze für derartige Landeplätze. Also insgesamt nix Neues oder Anderes, außer einer Verringerung bürokratischer Verfahren.

        • Zukunft der Demokratie sagt:

          Die Anzahl der Flüge genehmigt immer noch die obere Luftfahrtbehörde des jeweiligen Landes.
          https://lvwa.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/LVWA/LVwA/Dokumente/3_wirtschaft_kultur_verbrschutz_bau/307/Luftverkehr/antragsformulare/Antrag_ASLE_Hubschrauber.pdf

          Was in Ihren aktuellen Außenlandegenehmigungen wirklich steht, werden wir spätestens zum Erörterungstermin erfahren. Das ist zwar auch ein bürokratisches, aber dafür wichtiges rechtstaatliches Verfahren!
          Für Sie dann sicherlich was Neues und mal was ganz Anderes!

          • ….nein Ihre Aussage „die Anzahl der Flüge genehmigt immer noch die obere Luftfahrtbehörde“ ist wie so vieles von Ihnen hier geteilte, einfach nur Falsch!!! ….woher kommt Ihr gefählichrs Halbwissen…?!

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Herr Grosser, falls Sie es wirklich sind?

            Eine Außenlandegenehmigung für Hubschrauber wird von welcher Behörde erteilt?
            Die Anzahl der Starts und Landungen sind nicht Bestandteil dieser Genehmigung?
            Entschuldigung, da habe ich wohl das falsche Formular verlinkt, aktuell scheint es aber noch zu sein.
            Sie können mir das gern sachlich und sogar persönlich beim bereits genannten Erörterungstermin in dem Genehmigungsverfahren erläutern, falsches Halbwissen und dessen Verbreitung ist wirklich gefährlich, da stimme ich Ihnen grundsätzlich zu!

  5. Lusche sagt:

    Es sind hier von bis zu 300 Flüge pro Jahr die Rede, das geschieht schon seit 5 Jahren ?
    Hubschrauber fliegen kann man nur bei guten Witterungsverhältnisse … was das heißt weißt du sicher selber …. ein kleiner Tipp, viele Leute sind bei guten Witterungsverhältnisse im Garten ..

    Gruß

  6. xxx sagt:

    „Es liege kein öffentliches Interesse für das Vorhaben vor. Es sei mit starken Beeinträchtigungen der Schutzgebiete, der Biotop- und Grünverbundräume sowie der Wohnqualität zu rechnen, hier sei das private Interesse der Rüdenburger Verwaltungsgesellschaft mbH unterzuordnen.“

    So ist es. Irgendein Fuzzi hat vermeintlich eine Marktlücke entdeckt, und will nun auf Kosten der Anwohner, die außer Lärm und Abgasen nichts davon haben und zu Lasten unser aller Umwelt seine Geschäfte aufhübschen. Warum er nicht den schon vorhandenen Flugplatz Oppin dafür nutzen will, sollte zuallererst mal geklärt werden. Davon abgesehen stellt sich auch die Frage, warum man nicht umweltschonendere Varianten wie Ballonflüge bevorzugt, wenn es denn schon sein „muss“.

    • Malte sagt:

      Es geht nur darum, mit der beantragten Lizenz den schon vorhandenen und genutzten Landeplatz von der jährlichen Beantragung auf eine Dauernutzung freizustellen. Die genannte Zahl 300 darf er auch jetzt schon erfüllen, es ist die gesetzliche Obergrenze für derartige Landeplätze. Also insgesamt nix Neues oder Anderes, außer einer Verringerung bürokratischer Verfahren.

  7. Landet in Oppin sagt:

    Dort muss wirklich kein Landeplatz hin. Da sollte man an die Tiere denken die eh nicht mehr viel Platz haben.

  8. Kiö sagt:

    Lettin braucht überhaupt keine Hubschrauber, begreift das doch endlich. Die wollen die nicht genauso wie Bruckdorf die von der Stadt favorisierte Umfahrung nicht wollten.

    • Malte sagt:

      Stimmt wohl, wenn du dann die medizinischen Notfälle mit dem rettungswagen fahren lassen willst, braucht man, auch in Lettin, keine Hubschrauber. Und noch schlimmer: die landen sogar ohne Flugplatz mitten in den Wohngebieten auf einfachen Rasenflächen…

  9. passant sagt:

    Es ist die Aufgabe der gewählten Abgeordneten, Aktivitäten, die nicht im öffentlichen Interesse geplant werden oder stattfinden, abzuwenden und damit die Einwohner auch zu schützen. Es kann nicht sein, dass solche Dinge von der Eigenitiative der Bevölkerung abhängen!

    • Nicky Nickname sagt:

      Grünlinke Halle-Rundflug-Gegner versuchen seit einiger Zeit durch Promotion u. aufblasen eines Popanz die Vereinnahmung der BI Lettin zu erreichen , um Stimmung gegen die Hubschrauberrundflüge zu machen – d.h. nicht die Lettiner sind dagegen , sondern die üblichen Verdächtigen , die die ortsansässige Bevölkerung bevormunden wollen.

  10. einfach ich sagt:

    Das ist voll nervig wenn der hier mit dem Knatterding im Tiefflug seine Runden dreht. Im Minutentakt über das Wohngebiet und über die Heide. Solche Rundflüge sollte man generell verbieten. Jedes Auto mit einem lauten Auspuff bekommt ein Bußgeld und der knattert im Sommer ununterbrochen im Tiefflugüber die Häuser.