„Unterwegs für das Zuhause – miteinander sozial & innovativ“ – Bundesbauministerin auf Stippvisite im Lutherviertel in Halle (Saale)

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  1. Dasty sagt:

    Warum immer nur diese Viertel. Geht man durch die Silberhöhe, sind sehr viele Blöcke saniert. Man sieht jedoch gleich, welche dem Bauverein Leuna gehören. Seit Jahren kämpfen wir, dass diese Blöcke auch saniert werden. Schon von außen gleicht die Ansicht wie im „Krieg“. Keine Dämmung, marode Balkons, Ritzen in den Außenwänden (wo Kälte und Feuchtigkeit eindringen), furchtbare Treppenhäuser. Also liebe Herren, bitte auch hier mal Rundgänge starten.

    • ehrlich interessiert sagt:

      „Seit Jahren kämpfen wir, dass diese Blöcke auch saniert werden.“

      Wie sieht das Kämpfen aus?

      • Mitleser sagt:

        Warum zweifelst du an, das wirklich für eine Sanierung gekämpft wird? Wie muss ich mir solch ein Zweifeln vorstellen? Wie kommt man dazu so etwas zu denken? Bist du ehrlich interessiert oder magst du trollen?

        • Klassenkrampf sagt:

          Kämpfen? Da müßt ihr einfach nur investieren. Und wenn nicht Geld, dann eben Zeit und Arbeitskraft. Immer auf andere warten ist kein Kampf sondern Krampf. Sonst hilft auch umziehen! Zu teuer? Wer billig wohnt, wohnt auch so – so ist das eben!

  2. hm sagt:

    “die soziale Frage ist bei den Sanierungen entscheidend.”

    Das soll preiswert und sozial sein?

    z.B.
    Nauestraße 17, 06110 Halle
    2 Zimmer
    47 m2 Wohnfläche
    377,00 € Kaltmiete
    519,00 € Warmmiete

    • XYZ sagt:

      Entspricht 8 € kalt und ca 3 € für die Nebenkosten
      Frage wäre, ob da schon die HK dabei sind. Strom kommt sicher auch noch extra dazu.

      • bleibt festzustellen: sagt:

        377€ kalt sind für eine sozialschwache Person zu teuer und 47qm für 2 Personen zu klein. Das soziale Geblubber des Bauvereins bleibt – Geblubber.

        • bin gespannt sagt:

          Wieviel soll es denn sein für 2 Personen?

          • . sagt:

            60qm mindestens. Wir reden schließlich von Wohnungen als Lebensraum und nicht von Besenkammern oder Blechhütten in einer Bananenrepublik oder studentischen WG-Zimmern auf Zeit.
            60qm haben allein manche Wohnzimmer in Reichenvillen.

          • bin gespannt sagt:

            Also das was für Bürgergeldempfänger als angemessen gilt.

        • 10010110 sagt:

          Man muss schon ganz schön verwöhnt sein, wenn 47m² für zwei Personen zu klein sind. 🙄

        • Alt-Dölauer sagt:

          Sie meinen: finanziell schwach. Sozial schwach ist was anderes als wenig Geld haben. Wird leider oft verwechselt. Sozial schwach ist wer die Solidarität der Steuerzahler ausnutzt, aber z.B. arbeitsfähig ist. Nicht alle Armen tun das, aber manche bleiben arm weil sie es tun statt den Arsch hochzukriegen. Es gibt aber eben auch finanziell arme Menschen, die nicht asozial sind, sondern arbeiten, oder wegen Krankheit auf staatliche Zahlungen angewiesen sind.

    • PaulusHallenser sagt:

      hm,

      das sind 11 Euro pro Quadratmeter warm. Das ist im Vergleich zu anderen Großstädten schon fast geschenkt. Wem eine solche Miete zu hoch ist, kann ja selbst ein Haus bauen. 🙂

      • @Blubberking sagt:

        Andere Großstädte sind zum Vergleichen einfach so ungeeignet. Da müsstest du mindestens jeweils die durchschnittliche Einkommenssituation der Bewohner mit einbeziehen, um überhaupt eine halbwegs orientierende Aussage treffen zu können. Gibt es in einer Stadt eine Handvoll extrem Gutverdienende, zugleich aber eine große Menge Niedriglöhner und Hilfeempfänger, nützt auch der Durchschnitt nicht viel zum Erkenntnisgewinn.