Verletzte Fahrradfahrerin auf dem Marktplatz
Am 05.06.2020 befuhr gegen 09.30 Uhr eine 66-jährige Berlinerin mit einem Fahrrad den halleschen Marktplatz. Kurz vor Kleinschmieden stürzte die Frau im Bereich der Straßenbahngleise und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Sie wurde durch den Rettungsdienst in ein städtisches Krankenhaus gebracht. Zur genauen Unfallursache wird gegenwärtig ermittelt.
Die Altstadt muss fahrzeugfrei werden.
Hast du deine lange Liste mit Ausnahmen noch?
Traut sich nicht zu sagen, was er sagen will, die feige Sau! ?
Dir muss mal jemand mit der Hand durchs Gesicht fahren!
Falls kein Helm getragen wurde, kann ihr gleich die Rechung für’s Flicken der Fresse mitgegeben werden. Danke.
Hättest du mal lieber dieselbige gehalten. Denn Helm tragen ist keine Pflicht. Aber ich wünsche dir trotzdem, daß dich dein Therapeut weiterhin aus Staatskosten behandelt. Er hat noch viel Arbeit zu tun.
Das befahren des Marktplatzes mit dem Fahrrad ist doch verboten, oder?
Nur die Platzfläche
Im Bereich der Straßenbahngleise rund um den Markt ist Fahrradfahren erlaubt. Das war noch nie anders.
Ja,den Marktplatz darf man von 9-20 Uhr nicht befahren. Aber im Gleisbett ist das fahren erlaubt.
Die Stelle ist bekannt für solche Unfälle !
Schuld haben manchmal auch die Rad Fahrer sry ist aber so…
Mit was für ein Tempo die da vom Steintor Richtung Markt angefahren kommen..
??
Kleinschmieden besteht schienentechnisch eigentlich nur aus Weichen, die eine vergrößerte Schienenoberfläche darstellen.
Als Fahrradfahrer gilt es da, mit wachem Geist und gutem Auge den Fahrtweg vorrausschauend so zu wählen, daß man sich möglichst weitab der Schienen hält und die
Weichen mittels stärkerer Lenkbewegungen in möglichst großem Winkel ansteuert.
Ist es zudem auch noch feucht oder vereist, sollte man als Radfahrer, wenn es irgend geht, das Fahren zwischen den Gleisen vermeiden.
Denn: Gerät man einmal mit dem Vorderrad in die Schiene, ist ein Sturz unausweichlich.
Warum an dieser gefährlichen Stelle nicht absteigen und schieben?
Die Mehrheit der Leute läuft dort.
Dann warst du lange nicht dort, wenn überhaupt jemals. In diesem Fall solltest du dich aber mit Einschätzungen und insbesondere Handlungsempfehlungen zurückhalten.
Du bist nicht aus Halle, sonst wüsstes du, dass es dort schon mehrfach zu Stürzen gekommen ist.
Ich wohne dort und kann die Lage sehr gut einschätzen. Dort, wo die Dame gestürzt ist, stürzt sonst so gut wie niemand.
Allerdings hatte ich auch nicht behauptet, dort gäbe es keine Unfälle. Ich habe lediglich deiner Äu0erung widersprochen, die offenbar auf Phantasie oder Hörensagen, im besten Fall auf Vermutungen basiert, keinsfalls jedoch auf Fakten und eigenen Erfahrungen. Also halte dich mit so kühnen Behauptungen zurück, wenn du auch sonst nicht mit Zurückhaltung oder Wahrheitsliebe auffällst.
Sie ist aber weit gereist, mit dem Fahrrad. Von Berlin bis nach Halle. Gute Besserung
Sehe ich genau so. Ich bin sowohl Rad, Autofahrer als auch Fußgänger. Es ist nicht schwer, von seinem Rad abzusteigen und einige Meter zu schieben. Die Radfahrer in Halle tun immer so, als wär das eine Art „Feuer Wasser Sand“ Spiel. Ich darf nicht vom Rad absteigen, alle müssen zur Seite springen, wenn ich mir meinen Weg durch die Massen bahne. Und das Viele in den Gleisen hängenbleiben … sorry, das ist selbstverschuldet.
Sehe ich genau so. Ich bin sowohl Rad, Autofahrer als auch Fußgänger. Es ist nicht schwer, sein Auto auf einem Parkplatz abzuparken und einige Meter zu laufen. Die Autofahrer in Halle tun immer so, als wär das eine Art „Feuer Wasser Sand“ Spiel. Ich darf nicht weit vom Zielort entfernt parken, alle müssen zur Seite springen, wenn ich mir meinen Weg durch die Massen bahne. Und das Viele den Fußweg verlassen müssen um mein Fahrzeug zu umgehen … sorry, das ist selbstverschuldet.
ich bin mit dem auto in halle auch schon mehrfach über und zwischen den strassenbahnschienen gefahren, es ist aber noch nie was passiert…