Waldgesetz in Sachsen-Anhalt wird geändert – kein Pauschalverbot mehr für Windenergieanlagen in Wäldern

Das könnte dich auch interessieren …

54 Antworten

  1. Klimahysteriker sagt:

    Na seht her.
    Die Natur wird geschleift … für den Umweltschutz!!!

    Merkts ihr was?

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Mir ist wichtig, dass die Menschen und die betreffenden Gremien vor Ort mitentscheiden, ob Windkraftanlagen im Wald gebaut werden“, so Minister Sven Schulze“

    Das sehe ich aber anders. Jeder Grundstückseigentümer sollte selbst entscheiden können, was auf seinem Grund und Boden gebaut wird. Nichteigentümer sollten sich da raushalten. Wie es geht, zeigt das Beispiel Polen. Dort darf man auf seinem Grundstück alles bauen, was man will, ohne das es dafür eine Genehmigung braucht.

    • Bürger für Halle sagt:

      Falsch, Eigentum verpfichtet. Es gibt auch so etwas wie Allgemeinwohl.

      • PaulusHallenser sagt:

        Bürger für Halle,

        der Begriff des sogenannten Allgemeinwohls wird immer gerne von arbeitsscheuen Menschen bemüht, wenn es darum geht, auf Kosten anderer zu leben. Eigentümer eines Grundstücks zu sein, bedeutet nicht, für das Wohl anderer Menschen verantwortlich zu sein.

        • B.S. sagt:

          Platz da, hier kommt der Landvogt!

        • sam sagt:

          PaulusHallenser, hier geht es schon um alle. Solche Windräder sind nicht unbedingt leise und wer in die Natur geht bzw. Wald möchte auch Ruhe empfinden. Ich bin auch nicht sicher, ob dass gut ist für die Tiere.
          Außerdem kannst du Polen nicht mit Deutschland vergleichen. Und du irrst, wenn du denkst, die können ohne Genehmigung bauen. Oder bist du Pole? Also, halte dich doch geschlossen.

        • micha sagt:

          So steht es aber im Grundgesetz. Und das ist gut so!
          Für den Bau von Autobahnen und anderen Straßen wurden in den letzten Jahren mehr Bürger enteignet als für jedes andere Projekt.
          Da kommt auch kein Freiheitsschwurbler wie du um die Ecke.

      • Jesus sagt:

        @BfH, dem „Allgemeinwohl“ ist das Schicksal von Eigentümern scheissegal, also darf es umgekehrt genauso gelten !! Karma is a Bitch !!

      • Hans sagt:

        Aha, wieder diese Leier. Es gibt genug Kommentare wie der Artikel 14 GG auszulegen ist. Es bedeutet nicht, das der Eigentümer keine Rechte hat und alles machen muss was „Bürger“ so für richtig halten. Ihre Wohnung, Handy, Laptop und Kühlschrank samt Inhalt, gehen sonst auch ans „Allgemeinwohl“. Nur ihre Unterhose nicht, die will keiner.

  3. Freiluft-Irrenhaus sagt:

    Ja, baut noch mehr hässliche vogelschredder Spargel in die letzten Habitate und am besten jedem grünen Ideologen noch eins in den Garten.

    • Till Vogelsang sagt:

      Willkommen im Freiluft-Irrenhaus. Sag mal, glaubst Du eigentlich immer noch an das Märchen von den bösen, ach so viele Vögel schreddernden Windrädern. Ich dachte, es hätte sich langsam mal herumgesprochen, dass es sich dabei um eine der vielen von den fossilen Konzernen und ihren Lobbyisten in Umlauf gebrachten Legenden handelt. Mit dem Ziel die Energiewende auszubremsen, um die eigenen Geschäfte weiterführen zu können wie bisher. Damit diese Rechnung aufgeht, braucht es Multiplikatoren wie dich.

  4. Hausmeister Krause sagt:

    Anstatt auf freien Waldflächen BÄUME aufzuforsten sollen diese Windspargel gebaut werden dürfen. Klimapolitik ad absurdum… Fehlt nur noch, das Bäume abgeholzt werden um Platz für Windräder zu schaffen… 😡

    • Jesus sagt:

      @Hausmeister…, gewöhn dich an den Gedanken, das im Namen des Umweltschutzes, Bäume gefällt werden um Energie zu erzeugen! Du kein Mitspracherecht erhältst! Warum auch? Die Bürger werden eh nicht mehr gehört! Wehe, du erhebst deine Stimme,wählst die falsche Partei, gehst vielleicht noch zur falschen Demo, dann wirst du die Urgewalt der „Mehrheit „ zu spüren bekommen!

  5. WattneScheiße sagt:

    Grüne Ideologie! Kannst dir nich ausdenken.

    • Bürger für Halle sagt:

      Schon bemerkt? Sachsen-Anhalt wird von der CDU, SPD und FDP regiert. Die Waldbesitzer scheinen eine Einnahmequelle zu suchen, da der Wald durch falsche Bewirtschaftung, Klimakatastrophe und entsprechende Wetterereignisse stirbt. Flächendeckend sollten Windräder auf anderen Gebieten stehen, in einer Baumplantage mit bestimmten Auflagen muss genau abgewogen werden. Fakt ist: Der Bau muss beschleunigt werden, wir haben nur Wind und Sonne. In einem intakten Misch-Wald jedoch sollten Windräder nicht stehen.

      • Jesus sagt:

        @BfH, immer schön mit dem Finger auf andere zeigen!!! Welche Koalition hat noch mal den Atomausstieg beschlossen?? Hartz 4 beschlossen?? Gegen das Vergessen!! Windräder und Solarpanelle kann man nicht essen!! Binden kein CO2, von den Flächen die dadurch erodieren zu schweigen !! Fundamente,Zuwegungen zur Pflege und Wartung, Erdarbeiten für Leitungen!! Verteilerstationen,Umspannwerke, Speicherstellen !! Reichts erst einmal??

        • Pontius sagt:

          Zu deiner ersten Frage: Atomausstieg wurde 2011 nach der Fukushima Katastrophe durch die Merkel Regierung Schwarz/Gelb beschlossen. Hartz 4 dagegen kam ein paar Jährchen früher von Rot/Grün. Ein Zusammenhang erschließt sich wahrscheinlich nur Dir allein, auch, was Du uns damit sagen willst.
          Nebenbei, der übermäßige Gebrauch von Satzzeichen lässt dich dumm wirken.

          • Jesus sagt:

            @Pontius, lies lieber noch mal den Koalitionsvertrag von Rot-Grün vor der Ära Merkel!! Und @ Piepmatz, bevor man funktionierende Infrastruktur abschafft, sollte man vorher für adäquaten Ersatz sorgen!! Die größten Bremser von damals, sind heute die größten Forderer, genau wie bei Rüstung und Waffenlieferung!

        • Till Vogelsang sagt:

          Neuerdings gehört Jesus also auch zu den Atomkraftfans.

          Nur zu deiner Erinnerung, bevor Du hier weiter Schleichwerbung für die Atomenergie machst:

          :
          1. Die Produktion einer Kilowattstunde Atomstrom kostet das Mehrfache einer Kilowattstunde Wind- oder Solarstrom.
          2. Atomkraftwerke sind unflexibel und viel schwerfälliger als Windkraft-, Solar- oder Biogasanlagen z.B.
          3. Atomenergie ist und bleibt die mit weitem Abstand gefährlichste Form nutzbarer Energie.
          4. Uranerz als Energieträger muss importiert werden und seine Vorkommen sind begrenzt, also in nicht allzu ferner Zeit erschöpft.
          5. Atommüll strahlt noch Millionen von Jahre.

          Frag mal in einer Runde von Atomkraftbefürwortern, wer ein Endlager für Atommüll auf dem Territorium seiner Kommune akzeptieren würde. Selbst der Heiland würde nur mit dem Kopf schütteln.

          • bin_gespannt sagt:

            1. Vor 25 Jahren mehr Atomstrom und weniger Wind und Solar Strom, Ergebnis der Strom war günstiger! Irgendwas stimmt da nicht, denn du hast den durch Wind und Solar erforderlichen Milliarden teuren Netzausbau verschwiegen!

            2. Wozu sollte man Kraftwerke schnell hoch und runterfahren können? Vor Wind und Solar waren Redispatch Maßnahmen sehr selten im Jahr erforderlich und hatten kaum Kosten verursacht.

            Durch Wind und Solar müssen täglich zum Teil hunderte Eingriffe vorgenommen werden, die Kosten dafür derzeit 1 Milliarde pro Jahr Tendenz je mehr Wind und Solar gebaut wird steigend!

            3. Einige Schiffe und U-Boote werden mit Atom angetrieben, schon seltsam warum man etwas so gefährliches in ein Fahrzeug packt.
            Welche zum Teil noch durch Meter dickes Eis geschickt werden.

            4. Wann ist es erschöpft? Kleiner Tipp selbst heute Neugeborene und deren Enkel werden dies nicht erleben.

            5. Atommüll kann in zukünftigen Reaktoren als Brennstoff verwendet werden!

            Atommüll: Brennstäbe werden aus Uraninit hergestellt welche bereits sehr stark radioaktiv ist und bereits in der Erde lagert!

            Wo soll also bitte das Problem sein nach dem man es gefördert und verwendet hat, es wieder unter die Erde zu bringen wo man es her hat?

            Nichts von dem, was du aufgezählt hast, hat bestand!

          • micha sagt:

            @bin_gespannt
            1. Vor 25 Jahren war Atomstrom günstig weil die Kosten für Lagerung, Versicherung etc. vom Steuerzahler übernommen wurden und nicht in die Preise eingeflossen sind.

            3. Deutschland betreibt kein einziges „atombetriebenes“ Fahrzeg. Nur weil das andere Nationen machen, muss das nicht unbedingt Toll sein.

            4. Wenn das Uran aber in unerreichbaren Regionen liegt, kommt das einem „erschöpft“ gleich.

            5. Das alte Brennstäbe in „Zukünftigen“ Reaktoren verbrannt werden kann ist der feuchte Traum von einigen Youtube-Heinis und weder jetzt noch in naher Zukunft machbar. Das ist Fakt! Was machbar ist, sind Windräder, Solar und Wasserkraft.
            Das Problem ist einer der geologisch aktivsten Orte im Sonnensystem. Niemand kann vorhersagen wie die Erdoberfläche sich in den nächsten Mrd. Jahren verhält. Das, was im Boden als Erz liegt, muss man leider so hinnehmen. Aber es erst auf Kosten der Gesundheit der beteiligten Arbeiter ausbuddeln, in einem riskanten Verfahren um ein paar Prozent abreichern um es dann wieder zu verbuddeln ist einfach doof.

            Einzig Punkt 2 Stimmt zum Teil, die Redispatchmaßnahmen haben zugenommen. Allerdings hauptsächlich weil wir in Deutschland die Ausfälle der Französischen AKWs ausgleichen mussten weil die kein Kühlwasser hatten oder überraschend gewartet werden mussten.

            Fast nicht von dem, was du hier aufgezählt hast, hat Bestand!

          • : sagt:

            @bin_gespannt Wenn ich schon deinen ersten Punkt lese…boah total ideologisch verblendet.micha hat dazu schon was geschrieben und ich füge noch hinzu das der Atomstrom seit 1955 mit 249 Millarden! € subventioniert wurde. Der größte Fehler der Rot/Grünen Regierung war die EEG-Umlage. Die hätten es so machen sollen wie die konservativen. Den Leuten nicht die wahre Rechnung zeigen, sondern einfach munter subventionieren, dass fällt dem dummen deutschen Michel nicht auf und das Märchen vom billigsten Strom aller Zeiten aus AKWs ist immer noch in den Betonköpfen drin und bleibt auch drin. Und dann wird gefaselt das wir durch Windkraft und Solar den teuersten Strom haben.

            • Simone Wegelin sagt:

              Der Rat, in Zukunft auf Atomkraft zu setzten, liest sich für mich wie eine Anleitung zum Selbstmord.

              Denn die Frage der Sicherheit blenden Befürworter des Weiterbetriebs von Atomkraftwerken wie bin_gespannt konsequent aus. Sie wollen das Risiko des Betriebs von Nuklearanlagen einfach nicht wahrhaben. Und das angesichts der jüngsten Erfahrung im Ukrainekrieg, Unglaublich! Allein schon jede in einen Atommeiler einschlagende Rakete kann einen Supergau auslösen. Gleiches gilt für ein abstürzendes Flugzeug. Die russischen Luftstreitkräfte haben seit Februar 2022 schon mehrfach mit bis zu 2000 km weitreichende Überschallraketen vom Luftraum über dem Kaspischen Meer aus Städte in der Westukraine beschossen. Mit weniger weitreichenden Raketen könnten bereits von Kaliningrad aus alle Atomkraftwerke in Mitteleuropa, in Frankreich, Belgien und in Schweden beschossen werden. Vielleicht nehmen das all die alten und neuen Befürworter der Atomkraft doch endlich einmal zur Kenntnis.

          • Paula Blank sagt:

            Hallo bin_gespannt,

            Du wirfst hier zwei verschiedene Kostenarten in den gleichen Topf, die dort nicht hinein gehören.

            Die Kosten für den Bau und die Inbetriebnahme neuer Energieanlagen/Kraftwerke und die Kosten für den Einkauf von Energieträgern, um die Anlagen am Laufen zu halten.

            Der notwendige Umbau unserer Energiewirtschaft verursacht Kosten. Neue Ausgaben, die irgendjemand tragen muss.

            Aber was daran ist wirklich neu? Jedes Energieunternehmen muss früher oder später seine Anlagen erneuern. Ganz egal ob es sich in der Vergangenheit um Kohlekraftwerke und Atommeiler oder in Zukunft um Windräder und Solarpanel handelt.

            Gleiches gilt für den Ausbau oder die Erneuerung von Netzen, also der Infrastruktur der Energiewirtschaft.

            Die dafür aufgenommenen Kredite und auflaufenden Zinsen beglichen schon immer die Kunden über die Strompreise. Denn keine Firma kann überleben, wenn es seine Ausgaben für neue Maschinen und Anlagen nicht in seinem Angebot einpreist.

            Wer sich heute darüber beschwert, dass der Ausbau der Erneuerbaren viel kostet, verschließt davor die Augen, dass auch deine geliebten Atommeiler im Falle ihres Weiterbetriebs ja wohl irgendwann kostenpflichtig erneuert oder gar erweitert werden müssten. Die landen dann ebenfalls über den Strompreis beim Kunden, also unter anderem bei Dir. Und die Kosten dafür sind um ein Vielfaches höher als bei Wind- und Solarkraftanlagen mit gleicher Kapazität.

            Bei der Anschaffung der Energieträger verhält es sich dann wie folgt: Uran, Kohle, Öl und Gas müssen nun mal eingekauft werden. Bereits ihre Förderung verursacht rein betriebswirtschaftliches gesehen Prodktionskosten. Kosten, die am Ende immer auch die Kunden oder Steuerzahler tragen.

            Für Wind, Sonnenernergie oder Wasserkraft muss niemand etwas bezahlen. Sie müssen auch nicht kostenpflichtig produziert werden. Oder hast Du schon einmal jemanden Wind oder Sonnenlicht verkauft?

          • bin_gespannt sagt:

            @:

            Die EEG Umlage war nichts anderes als Subventionen, nur eben durch eine extra erhobene Gebühr.

            Heißt die Bürger mussten ab dann mehr Steuern zahlen! Als vor der EEG!

            Schau dir mal an um welche Summen es sich bei der EEG handelte, da wirst feststellen mit den 249Mrd. sind wir noch günstig wegekommen.

            Nun geht es weiter mit den Subventionen für Wind und Solarkraft, wer weiß wie hoch die Summe da nach 68 Jahren sein wird!

            „Der Finanzierungsbedarf der erneuerbaren Energien wird künftig durch den Bund (Klima- und Transformationsfond) ausgeglichen. “

            https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/20221014_UberschussEEG.html

            Von daher der Punkt mit den Subventionen betrifft alle, egal ob Fossile, Atom, oder EE!

          • bin_gespannt sagt:

            Hallo Paula Blank,

            „Aber was daran ist wirklich neu? Jedes Energieunternehmen muss früher oder später seine Anlagen erneuern. Ganz egal ob es sich in der Vergangenheit um Kohlekraftwerke und Atommeiler oder in Zukunft um Windräder und Solarpanel handelt.

            Gleiches gilt für den Ausbau oder die Erneuerung von Netzen, also der Infrastruktur der Energiewirtschaft.“

            Richtig, aber dafür werden die Endkundenpreise so kalkuliert, damit alles abgedeckt ist.

            Die Netzentgelte wurden Jahrelang nicht in der höhe erhoben, um die Netze in Zukunft für EE umzubauen! Da niemand vorhersagen konnte wo genau sich die Netz Last verteilt, da vor 20 Jahren niemand wusste wo wie viele Windräder und Solaranlagen stehen werden.

            Die Standorte der Kraftwerke waren bekannt.

            „Wer sich heute darüber beschwert, dass der Ausbau der Erneuerbaren viel kostet, verschließt davor die Augen, dass auch deine geliebten Atommeiler im Falle ihres Weiterbetriebs ja wohl irgendwann kostenpflichtig erneuert oder gar erweitert werden müssten. Die landen dann ebenfalls über den Strompreis beim Kunden, also unter anderem bei Dir. Und die Kosten dafür sind um ein Vielfaches höher als bei Wind- und Solarkraftanlagen mit gleicher Kapazität.“

            Eben nicht, da es bereits Jahrzehnte lang mit dem Strompreis bezahlt wurde! Weil alles einkalkuliert wird.

            Es wird kein neues AKW gebaut und dann wird der Strom teurer.

            Eher ist es im Gegenteil so, das die Anlagen oft länger laufen und so der Gewinn über die Summe in der Kalkulation steigt.

            „Bei der Anschaffung der Energieträger verhält es sich dann wie folgt: Uran, Kohle, Öl und Gas müssen nun mal eingekauft werden. Bereits ihre Förderung verursacht rein betriebswirtschaftliches gesehen Prodktionskosten. Kosten, die am Ende immer auch die Kunden oder Steuerzahler tragen.

            Für Wind, Sonnenenergie oder Wasserkraft muss niemand etwas bezahlen. Sie müssen auch nicht kostenpflichtig produziert werden. Oder hast Du schon einmal jemanden Wind oder Sonnenlicht verkauft?“

            Richtig und so kann man verlässlich kalkulieren.

            Bei Wind und Sonne eben nicht, darum wird auch für nicht produzierte KWh bezahlt, denn niemand soll Verlust mir Wind oder Solar machen.

            Die kosten dafür belaufen sich auf Milliarden zusammen mit den Redispatch Maßnahmen.

            https://www.zfk.de/energie/strom/redispatch-hintergruende-kostenexplosion-brainpool

            „Die Kosten für Redispatch beliefen sich in 2022 auf 2,69 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 2.345 Prozent gegenüber 2013 entspricht.“

            https://www.ews-schoenau.de/blog/artikel/steigende-kosten-durch-redispatch/

            „800 Millionen Euro Entschädigung
            4 Prozent des Ökostroms gehen verloren, weil der Netzausbau zu langsam ist. Die Anlagebetreiber bekommen trotzdem Geld.“

            https://taz.de/Zu-langsamer-Ausbau-der-Stromnetze/!5902431/

            Somit lernen wir es wird immer damit geworden Sonne und Wind seien kostenlos, dadurch der Strom sehr billig.

            Warum wird bei Atomstrom alles mit einberechnet sogar Kosten im Fall einer Katastrophe und bei Wind und Solar redet man davon Wind und Sonne seien kostenlos?

            Somit sind keine Vergleiche möglich denn es müssen bei Wind und Solar wie bei Atom – Strom alle Kosten mit einberechnet werden.

          • bin_gespannt sagt:

            @Micha

            „Wasserkraft“ wo ist das in Deutschland möglich, wo können und werden neue Wasserkraft werke gebaut?

            zu 1. Wind und Solar werden auch hoch Subventioniert!

            4. Uraninit kann noch sehr sehr lange abgebaut werden, es sind wie bei Erdöl und Gas noch nicht mal alle Vorkommen entdeckt! Wer davon redet es endet irgendwann, sollte auch auf die Sonne verzichten können, denn auch die Sonneneinstrahlung auf der Erde endet irgendwann und nicht nur in der Nacht!

            „Aber es erst auf Kosten der Gesundheit der beteiligten Arbeiter ausbuddeln, in einem riskanten Verfahren um ein paar Prozent abreichern um es dann wieder zu verbuddeln ist einfach doof.“

            Dann bitte keine Batterien und Akkus verwenden!
            Auch in vielen technischen Geräten ist was verbaut was unter diese Kategorie „auf Kosten der Gesundheit der Arbeiter“ reinpasst.

            Selbst Nahrungsmittel oder Baumwolle dürfte man wenn es danach geht nicht immer verwenden!

            „Einzig Punkt 2 Stimmt zum Teil, die Redispatchmaßnahmen haben zugenommen. Allerdings hauptsächlich weil wir in Deutschland die Ausfälle der Französischen AKWs ausgleichen mussten weil die kein Kühlwasser hatten oder überraschend gewartet werden mussten.“

            Leider auch nicht richtig, kannst du in meinen anderen Kommentaren zum Thema nachlesen.

            Micha du merkst du drehst dich im Kreis, schau dir mal die Kommentare der beiden anderen an, die sind wesentlich gehaltvoller.

            • Till Vogelsang sagt:

              Hallo bin_gespannt,

              Du irrst dich grundlegend: Über Endkundenpreise werden die Ratenzahlungen für in der Vergangenheit aufgenommene Kredite und die auflaufenden Zinsen abgedeckt. Neben allen anderen Kosten, dem Gewinn und den Rückstellungen. Aus seinen Rückstellungen kann kein privates oder staatliches Unternehmen Neuanlagen finanzieren, auch kein Energieunternehmen oder Netzbetreiber. Dafür benötigt es wieder neue Kredite. Und für deren Rückzahlung inklusive der neuen Zinsen kommen die Kunden in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit auf.
              So läuft das im real existierenden Kapitalismus schon seit einigen Jahrhunderten.
              Übrigens: Für den Bau der AKWs hat vor längerer Zeit die öffentliche Hand Kredite aufnehmen müssen. Oder kennst Du ein privates Energieunternehmen hierzulande, das jemals das Risiko des Neubaus eines Kernkraftwerkes eingegangen wäre?

            • Till Vogelsang sagt:

              Hallo bin-gespannt, die wirkliche Ursache für den Ausfall von Wind- und Sonnenstrom wegen fehlender Kapazitäten im Netz willst Du wohl auch nicht wahrhaben.
              Sehr viel Sonnen- und Windstrom können häufig nicht gewonnen und in die Stromnetze eingespeist werden, weil die Netze dafür zu der Zeit zu viel Kohle- und Atomstrom aufnehmen müssen.
              Der Grund: Kohlekraftwerke und erst recht Atommeiler lassen sich nicht schnell mal herunterfahren, wenn mehr als genug Wind- und Sonnenstrom gewonnen und durch die Netze geleitet werden könnten. Kohle- und Atomanlagen sind dafür zu unflexibel. Im Gegensatz zu Wind- und Solaranlagen, die schnell abgeschaltet werden können.
              Übrigens, würden die Betreiber von Kohlekraftwerken in Deutschland oder von Atommeilern in Frankreich ihre Anlagen wegen Netzengpässen herunterfahren müssen, bekämen sie mit Sicherheit ebenfalls Entschädigungszahlungen für die ausfallenden Einnahmen, und die mindestens in gleicher Höhe.

              • bin_gespannt sagt:

                Atommeiler laufen in der BRD keine mehr!

                Hätte man sich nur auf Atomstrom geeinigt wie andere Länder, müsste auch nichts schnell hoch und runtergefahren werden. Die Redispatch Maßnahmen waren ein absolut zu vernachlässigender Faktor ohne Wind und Solar, nun aber Milliarden teuer!

                Die Netze wurden konstant liefernde Kraftwerke gebaut, und müssen nun wegen Wind und Solar für hunderte Milliarden umgebaut werden. Was der Endkunde mit seiner Stromrechnung zahlt!

                Dazu will die BRD weiter auf Umweltschädliches Gas für die Energieerzeugung setzen!

                Wie haben gerade mal ca. 20 % erneuerbare Energie im Energiemix. Was bedeutet bei gleichbleibenden Stromverbrauch müssen 5 mal so viel Wind und Solar gebaut werden wie seit beginn der Energiewende errichtet wurden!

                Da dürfen dann aber keine E Autos oder Wärmepumpen dazu kommen.

                Und natürlich nicht die ganzen Gaskraftwerke zu vergessen die auch gebaut werden müssen da Wind und Solar nicht immer 100% zuverlässig liefern!

              • Till Vogelsang sagt:

                Hallo bin_gespannt,

                Gemeldeter¹ Netzausbaubedarf je Netzebene bis 2030
                Veröffentlicht von V. Pawlik, 02.01.2024
                „Um die Stromversorgung allgemein und in Bezug auf die Energiewende weiterhin zu gewährleisten, werden laut Bundesnetzagentur zwischen 2020 und 2030 rund 7,8 Milliarden Euro für den Ausbau von Hochspannungsleitungen benötigt. Insgesamt belaufen sich die Kosten für den Netzausbau auf etwa 16 Milliarden Euro bis 2030.“ So viel zu deinen hunderten Milliarden EUR, die für den Netzausbau wegen der Erneuerbaren verausgabt werden müssen. Meintest Du vielleicht europa- oder gar weltweit?

                An anderer Stelle schreibst Du:
                „Richtig und so kann man verlässlich kalkulieren…“, also mit Kohle und Uran, im Gegensatz zu Wind und Sonne, so deine Annahme.

                Wie bitte?! Willst Du allen Ernstes behaupten, die heutigen Preise für Kohle und Uran waren bereits zu Zeiten der Projektierung der Kraftwerke vorhersehbar gewesen? So dass man schon vor Jahrzehnten sicher mit ihnen kalkulieren konnte?
                Deiner Annahme zufolge, hätten zum Beispiel die Projektierer des Atomkraftwerkes in Neckarwestheim bereits 1971 die Preise für Uran bis 2023 vorherbestimmen und einkalkulieren können. Mit solchen Phantastereien sind nicht zuletzt die selbsternannten Plangenies im Ostblock gescheitert.

              • bin_gespannt sagt:

                @Till

                „Kosten steigen um rund eine Milliarde Euro pro Jahr
                Das würde pro Jahr Kosten von 19,5 Milliarden Euro bis 2032 und ab dann noch 14,9 Milliarden Euro bis 2037 bedeuten. Doch jetzt hat die Bundesnetzagentur die eigenen Zahlen nach oben korrigiert. Als plausibel gelten nun Kosten von 300 Milliarden Euro für die Übertragungsnetze und Stromtrassen und 150 Milliarden Euro für die regionalen Verteilnetze. Allerdings sind diese Kosten nicht mehr bis 2032 oder 2037 kalkuliert, sondern bis 2045.“

                https://www.focus.de/finanzen/steuern/rund-200-milliarden-euro-zusaetzlich-notwendig-kosten-fuer-netzausbau-steigen-doch-ihre-abgaben-bleiben-fast-gleich_id_259608878.html

                Die Bundesnetzagentur sieht das leider etwas anders.

                Die Seite Statista arbeitet nicht 100% korrekten Daten. kannst du auch auf der Seite nachlesen.

                Und natürlich wie es jedem Konzern klar ist, steigen die Kosten, ob das bei Microsoft, Shell, Edeka, Zalando oder der Deutschen Post ist. Jedem Unternehmer ist das bewusst.

                Und so funktioniert das auch bei AKW und Kohlekraftwerken, auch bei Gas da ist auch niemand Hellseher und kennt den Gas Preis von 2075.

              • Simone Wegelin sagt:

                bin_gespannt,
                Kernkraftwerke haben eine Laufzeit von 40 bis 60 Jahre. Stillgelegte Mailer sind nuklear verseucht, also radioaktiv. Die laufenden Mailer der Kernkraftwerke in Frankreich z.B. haben bis auf zwei bis 2029 bis 2039 eine Genehmigung.

                Aus Sicherheitsgründen müssten sie dann stillgelegt oder/und zurückgebaut und der strahlende Baumüll sicher gelagert werden. Der Rückbau wird voraussichtlich Jahrzehnte dauern.

                In Deutschland haben die Energiekonzerne für die Entsorgung der Altanlagen der Atomkraftwerke einmalig 24 Mrd. EUR in einen staatlichen Fond eingezahlt. Die sichere Lagerung allein der Brennstäbe kostet nach Schätzungen von 2021 176 Mrd. EUR.
                Und wir reden hier nur über den Rückbau. Vom Aufbau neuer Mailer ist da noch gar keine Rede.Und die müsstest Du ja wohl fordern, sollen deine Wünsche wahr werden.

                Da kommen uns die Netze nicht nur billiger, sie machen die Versorgung auch sicherer und sie strahlen nicht bis in alle Ewigkeit.

              • Simone Wegelin sagt:

                Hallo bin_gespannt,

                wenn unsere Stromversorgung hauptsächlich mit Atomstrom abgedeckt werden soll, müssten zig neue, extrem teure Mailer gebaut werden. Weltweit müssten wohl 15.000 neue Reaktoren hinzukommen, um das leisten zu können (Siehe u.a. Ulrike Herrmann, 2022).

                im Folgenden ein paar Fakten zur Bereicherung deiner Energiestatistik.

                Baukosten Atomkraftwerke pro installierter Megawattstunde
                128 bis 215 $,
                Windkraftanlage 29 bis 56 $

                Dauer des Baus bei gleicher Leistung
                Atomkraft 10 bis 19 Jahre
                Windkraft 2 bis 5 Jahre

                Zahlen für die USA 2018, Jacobson, 100% clean

                Beispiele für Baukosten bei Atomkraftwerken:

                Olkiluoto 3 / Finnland ursprünglich geplant 3 MRD EUR, letztendliche Kosten fast 12 Mrd. EUR,
                Flammanville / Frankreich noch 2012 3,3 Mrd. EUR geplant, bis 2021 entstandene Kosten 19 Mrd. EUR,
                Vogtle 3 und 4 Georgia / USA 2013 14 Mrd $ geplant, Schätzungen 2021 32 Mrd. $,
                Hinkley Point C/Sunderland/Großbritannien ursprünglich geplant 14,5 Mrd. EUR,
                Im Januar 2024 von Baukosten in Höhe von 43 Mrd. Pfund (50,2 Mrd. Euro) und einer Inbetriebnahme zwischen 2029 und 2031 aus.

                Beispiele für Bauzeiten von Atomkraftwerken

                Olkiluoto 3 / Finnland 2005 Fertigstellung für 2009 geplant, 2022 betriebsbereit,
                Flammanville / Frankreich sollte bereits 2012 ans Netz gehen, bis 2023 noch nicht fertiggestellt,
                Vogtle 3 und 4 Georgia / USA seit 2013 im Bau, 2023 ging Reaktor 3 ans Netz, Reaktor 4 befand sich im Februar 2024 in einer „kritischen Situation“.
                Hinkley Point C/Sunderland/Großbritannien 2015 geplant bis 2023, voraussichtliche Inbetriebnahme 2029 bis 2031.

              • bin_gespannt sagt:

                @Simone Wegelin

                Die Lügen machen keinen Sinn!

                Bitte hören sie auf damit, ich habe keine Lust ihnen jeden Tag zu beweisen das ihre Lügen nicht stimmen!

                „WER FINANZIERT DEN RÜCKBAU DER KERNKRAFTWERKE?

                Der Rückbau der Kernkraftwerke, der pro Anlagenblock ca. 1 Milliarde Euro kostet, wird vollständig von den Betreibern finanziert. Sie haben dazu entsprechende Rückstellungen gebildet. Unabhängig davon haben die Betreiber für die Entsorgung der beim Rückbau anfallenden radioaktiven Abfälle über 24 Milliarden Euro in einen Entsorgungsfonds einbezahlt.!

                https://www.stmuv.bayern.de/themen/reaktorsicherheit/stilllegung_abbau/faq.htm

                Wie bei jedem Bauvorhaben sind auch Windkraftanlagen davor nicht geschützt und werden teurer als geplant!

                https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/pachtpreise-preisexplosion-windkraft-standorten-612801

                „Aktuell schätzt die GmbH die Gesamtkosten für die drei Anlagen auf rund 21 Millionen Euro – drei Millionen mehr als ursprünglich geplant. Laut Falkenhahn kommt jedes Windrad auf 6,6 bis 6,8 Millionen.“

                https://www.merkur.de/lokales/region-holzkirchen/otterfing-ort29238/windpark-hofoldinger-forst-kostet-rund-21-millionen-euro-91506060.html

            • Simone Wegelin sagt:

              1. Man muss zwischen den Kosten für die Produktion von Strom und Endpreisen unterscheiden.
              Die Produktion von Wind- und Sonnenstrom ist bei laufenden Anlagen billiger als die Gewinnung von Kohlen- oder Atomstrom.
              Alle Arten von Subventionen sollen den Neubau von Anlagen stimulieren.
              Egal ob früher die EEG-Umlage oder die neuen staatlichen Unterstützungsleistungen.
              Egal ob sie in den Strompreis einfließen oder ob sie am Ende über Steuern und Abgaben beglichen werden müssen.
              Man sollte zurecht darüber diskutieren, welcher Weg für die Mehrheit von uns der beste ist.
              Ohne die Finanzierung mit Steuergeldern ist beim Neubau von Kraftwerken und Stromnetzen jedoch schon seit dem Ersten Weltkrieg nichts mehr gelaufen (1915 EWAG z.B.).
              2. Bis zu ihrer Privatisierung (zum Billigtarif, ergo „für ein Appel und ein Ei“) ab den 1980er Jahren wurden die meisten Kraftwerke von der öffentlichen Hand finanziert, also faktisch vollsubventioniert. Gleiches gilt für die Netze.
              3. Und so verhält es sich auch mit den Kraftwerksprojekten von Siemens und der KWU (ursprünglich Siemens und AEG). Bei beiden handelt es sich nicht um Energieunternehmen, sondern um Elektroanlagenbauer. Die KWU hat. Atomkraftwerksanlagen gebaut, die vom Steuerzahler finanziert worden sind. Das macht den entscheidenden Unterschied, hier Einkauf einer neuen Anlage und deren Betrieb, dort der Bau der Anlage.

              • bin_gespannt sagt:

                @Simone Wegelin

                Es wurden nur 3 AKW nach 1980 in der BRD gebaut, wobei ich da nichts finden konnte, das diese mit Steuergeld gebaut wurden. Sie können gern einen Link nachreichen.

                „Die KWU hat. Atomkraftwerksanlagen gebaut, die vom Steuerzahler finanziert worden sind.“

                Da bin ich anderer Meinung, warum sollte man mit Steuergeld ein Kraftwerkbauen und dann schenkt man es einer privaten Energiefirma?

                Die KWU hat für verschiedene Energieunternehmen die AKW gebaut.

              • : sagt:

                @bin_gespannt_dumm. „wobei ich da nichts finden konnte, das diese mit Steuergeld gebaut wurden. Sie können gern einen Link nachreichen.“ Dann zweifel ich deine Fähigkeiten der Recherce an. Dir Links zu präsentieren ist Zeitverschwendung, weil du prinzipiell alles anzweifelst was gegen deine Meinung spricht. Du bist schon so ein ideologischer Betonkopft der nie seine Meinung ändert auch wenn sie noch so falsch ist.

              • bin_gespannt sagt:

                @:

                Ach so, du findest auch keine Links dazu?

                Dann wird meine Meinung wohl stimmen.

                Immer schade wenn Menschen etwas behaupten, aber nicht beweisen können.

                Du musst dir mehr Mühe geben.

        • Bürger für Halle sagt:

          „Jesus“ Du biegst dir deine eigene Wahrheit so zurecht, wie es dir gerade passt. Als hätten wir eine Alternative zu Wind und Sonne. Willst du wieder zurück zur Atomkraft, die teuerste, gefährlichste und zerstörerischste Energieform neben Kohle, Öl und Gas überhaupt? Informiere dich, bevor du Fake-News verbreitest.

      • Hans sagt:

        Sie wissen aber das die abgestorbenen Bäume im Harz nicht durch die jetzigen Eigentümer gepflanzt worden sind? Die stammen noch aus der sozialistischen DDR. Naturschutz war damals weniger ein Thema. Die Treuhand hat dann Geld dafür bekommen und davon wurde wer weiß was finanziert.

  6. Pervers sagt:

    Sachsen-Anhalt ist sowieso schon landschaftlich ein Trauerspiel, wenn man diese elenden Windräder sieht. Jetzt wollen die auch noch die letzten paar Wälder dafür abholzen, damit „Investoren“ aus Bayern und BaWü hier ihren Schnitt machen. Pervers.
    Das Schlimme ist: für das berühmte Klima bringt das null und treibt nur Netzentgelte und Strompreis bei uns in die Höhe.

    • Hans sagt:

      Die Gesetzesänderung hat mit all dem nichts zu tun, die Gründe stehen im Artikel, weiterführende Informationen enthält die Urteilsbegründung des Bundesverfassungsgerichts. Hier ging es hauptsächlich um Gesetzgebungskompetenz die in dem Fall nicht beim Land sondern beim Bund liegt. Der könnte, wenn er wollte, regeln. Kann er aber scheinbar nicht,weil ein Koalitionspartner infolge eines massiven internen Interessen-/Zielkonflikts nicht weiß was er will.

  7. Didi Meisenkaiser sagt:

    Wir roden die Wälder für Windräder. Unglaublich, was für ein Unfug hier getrieben wird. Wir sollten froh sein über jeden Baum, der noch steht, CO2 bindet und dafür sorgt, dass der Boden darunter beschattet wird und kühler bleibt als frei der Sonne ausgesetzte Flächen. Für das Waldklima verheerend. Wurde alles schon untersucht. Scheint aber niemand zu interessieren. Als wenn wir nicht ausreichend andere geeignete Flächen dafür hätten. Dafür wollen wir aber den Brasilianern einreden, dass sie den Regenwald erhalten. Vermutlich mit den üblichen großzügigen monetären Hilfen, die wir gern verteilen.

  8. Sofort Handeln sagt:

    Wer stoppt bitte diese Wahnsinnigen?

  9. Ich sagt:

    Tja – wo sind die „Klimakleber“ und „F.f.F“ und wie sie nicht alle heißen wenn man sie mal braucht?
    Ich find solche Entscheidungen zum Ko…….

  10. Gut so sagt:

    Schönes Beispiel: wer CDU wählt, bekommt perverse grüne Politik.

  11. 😡🤯 sagt:

    Windräder können keine Photosynthese!! Da werden Lebensräume für Pflanzen und Tiere zerstört. Man klopft sich auf Schulter, weil man den Wolf wieder angesiedelt hat und nimmt ihm – zack- den Lebensraum; und das alles zur Gewinnmaximierung für ein paar Hanseln. Man muss sich schon anstrengen, wenn man einen Horizont ohne Vogelschredder sehen möchte.🤮

  12. Gert sagt:

    Ich kann mich nur wiederholen. https://m.youtube.com/watch?v=f6NSIZ30REo
    Ab Minute 29. Wir bauen die Windräder, zerstören Wald-und Ackerflächen und andere lachen sich ins Fäustchen andere haben den Nutzen.

  13. Joachim Euther sagt:

    Der Atomausstieg ist schweres Verbrechen gewesen. Verbrechen gegen den Klimaschutz, Verbrechen gegen bezahlbare Energiepreise, Verbrechen gegen die Vernunft.

    • Till Vogelsang sagt:

      Viel Spaß dann noch bei der nächsten Urlaubsreise an die strahlende Pazifikküste von Fukushima.

      • bin_gespannt sagt:

        Was soll die Reise bringen?

        „Fukushima City liegt außerhalb der Sperrzone. Im Mittel liegt die Dosisleistung hier bei 0,1 bis 0,5 Mikrosievert pro Stunde (zum Vergleich: Die mittlere Dosisleistung in Deutschland beträgt etwa 0,1 Mikrosievert pro Stunde). Bei einem Aufenthalt von einer Woche in Fukushima City würde es zu einer zusätzlichen Strahlendosis von bis zu etwa 0,1 Millisievert kommen, was innerhalb der Schwankungsbreite der jährlichen natürlichen Strahlenexposition in Deutschland bleibt.“

        https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/notfall/fukushima/umweltfolgen.html

        Aber man kann ja erstmal Schwachsinn schreiben!
        Auch an der Küste wirst du dir nichts wegholen!