Wenn der Strom länger wegbleibt: Stadtverwaltung von Halle (Saale) erarbeitet ein Blackout-Konzept
Die Stadt Halle (Saale) erarbeitet nach eigenen Angaben derzeit ein Blackout-Konzept. Diese soll im Laufe des kommenden Jahres vorgestellt werden. Zusammen mit den Stadtwerken habe man sich zudem schon wegen der Gasmangellage 2022 auf flächendeckende Stromausfälle vorbereitet und dabei unter anderem auch Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Kommunikation und Mobilität betrachtet. Zudem seien die Ortswehren der Freiwilligen Feuerwehr im Rahmen des Leuchtturmkonzepts vorbereitet. Dort wurden beispielsweise Einspeisepunkte für Netzersatzanlagen bzw. Notstromaggregate installiert. Außerdem werden die Ortswehren bereits jetzt bei Stromausfällen als Anlaufpunkt für die Bevölkerung aktiviert.
Per Stadtratsantrag fordert die Fraktion “Hauptsache Halle” genau ein solches Konzept ein, an dem laut Stadt bereits gearbeitet wird. Sie empfiehlt zudem eine Ablehnung des Antrags, da es sich um einen rechtswidrigen Eingriff in die Aufgaben des Hauptverwaltungsbeamten handelt.
“Auch wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit eines breitflächigen Stromausfalls bzw. Blackouts eher gering einzuschätzen ist, ist dennoch Vorsorge zu betreiben, da die Auswirkungen im Fall des Eintretens erheblich wären. Zur Daseinsvorsorge und kommunalen Selbstverwaltung gehört die Schaffung von Krisenresilienz”, sagt der Franksvorsitzende von Hauptsache Halle, Andreas Wels. Als Vorbild für Halle könnte die österreichische Stadt Graz dienen, wo es ein solches Konzept bereits gibt.
“Ein Fokus dieses Konzepts liegt darauf, die Bevölkerung zu informieren, welche Vorbereitungen in der Stadt zentral getroffen werden und was jeder und jede Einzelne tun kann, um sich und das eigene private Umfeld mit einfachen Maßnahmen möglichst gut vor den Auswirkungen eines Blackouts zu schützen”, so Wels. Auch ziele es darauf ab, die Sicherstellung systemrelevanter und systemkritischer Prozesse und Aufgaben abzubilden, die städtische Krisen-Infrastruktur mit Leuchttürmen und Infopunkten solle näher beleuchtet werden. Auch der Fokus auf die kritische Infrastruktur, wie zum Beispiel die Wasserversorgung oder die Abwasser-Entsorgung, dürfe nicht vergessen werden.
Unsere Politiker erzählen und ja schon seit Wochen daß die Gasspeicher in Deutschland voll wären…ja dies stimmt…. ABER!!! Das Gas gehört nicht Deutschland und daß jeweilige Unternehmen kann/ wird das Gas immer demjenigen verkaufen welcher daß meiste Geld zahlt.
Wer hat denn die Gasspeicher an die Firmen verkauft? Zum Glück ist das bei Gas nicht ganz so einfach wie beim Strom mit dem „ich verkaufe das an den der das Meiste bietet“.
Als erstes könnte man im Februar mal den Habeck und seine energiepolitschen Traumtänzer abwählen, die glauben Windrädchen und Solarzellen schaffen eine zuverlässige Stromversorgung. Damit wäre schon viel erreicht.
„breitflächigen Stromausfalls bzw. Blackouts eher gering einzuschätzen ist“
Selbst in einer aktuellen technisch hoch entwickelten Zeit wie heute sollte man das Risikos eines breitflächigen Stromausfalls nicht als gering einschätzen. Kann immer was passieren.
Wenn Habeck und seine Windrädchen Traumtänzer endlich weg wären, bräuchte es solche Konzepte eher weniger.
Und wer so dann den ganzen Strom produzieren ?
Und natürlich will Herr Wels das Konzept in die Welt hinausbrüllen. Ein Notfall- und Katastrophenschutzplan. Damit eventuelle Angriffe z.B durch Terror oder Hacker dann besserr trifft oder wie? Und natürlich braucht es so einen Plan. Keiner ist vor so etwas wirklich 100% sicher, auch wenn es keinen Strommangel durch zu wenig Lieferung von ausserhalb geben sollte. Aber ein massive Störung in nem Umspannwerk ist jederzeit möglich. Und dann sollten Feuerwehr und THW schon wissen, wer welche Krankenhäuser, Notfallzentren, Sammelpunkte mit Stromgeneratoren versorgen sollte.
Ich bin auf einen längeren Blackout vorbereitet.
Wo sind wir gelandet ?
Die machen unser Land kaputt.
Wer hat genau was und weg in unserem Land kaputt gemacht ?
Hoffentlich kommt der Blackout noch vor der Wahl. Somit wählt keiner mehr die grünen Gurken!
BlackRock kommt erst nach der Wahl … nicht vorher.
BlackRock Inc.
Gründung: 09.03.1988
Wenn Merz kein Kanzler wird, geht er wieder zu BlackRock zurück. Oder hat BlackRock ihn aus der Mafia verbannt ?