Will die Stadt Halle eine von zwei Stellen der Suchtprävention streichen?

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10 Antworten

  1. Unverständnis sagt:

    Spart ruhig, spart Euch nur zu Tode und vor Allem spart am falschen Ende ! Wie kurzsichtig muss man sein, um eine solch wichtige Stelle wegzukürzen !

  2. Harald sagt:

    Leider hat die stadt keinen ahnung von drogenpolitik. Schade eigentlich, besonders für die vielen abhängigen von tabak, nikotin, chrystal oder kokain.
    Warum auf dem bild eine papiertüte voll grass ist, muss clickbaiting sein, Klar kann cannabis auch süchtig machen, aber die größten probleme machen doch ganz andere substanzen.

  3. Besserwisser sagt:

    Schritt 1: Versagerkraut komplett verbieten
    Schritt 2: Zwei Suchtstellen streichen
    Schritt 3:
    Schritt 4: Profit

    So einfach, wo ist jetzt meine A14/E15 Gehalt?

    • Merkst du selbst oder? sagt:

      Es wäre für Deutschland viel Profitabler wenn man die Gelder der Drogenverfolgung in Aufklärung stecken und Drogen entkriminalisierung würde.

      Das würde dazu führen das weniger Steuern für Kriminalitätsverdolgung verschwendet werden und es weniger abhängige in Deutschland geben würde. Viele Ländern haben den Schritt gewagt und es hat jedes mal funktioniert.

      Aufklärung statt hohe Strafen sollte das Motto für die Deutsche Drogenpolitik sein um alle zu Schützen.

      Eine Win/Win Situation aber die meisten deutschen sind wie du, schlichtweg zu uninformiert über dieses Thema.

  4. Unverständnis sagt:

    @ Besserwisser….sorry Du bist ein NIchtswisser, abgesehen das Du Punkt 3 vergessen hast, in Deiner schlauen Liste, hast Du nicht begriffen, dass es auch andere Süchte gibt. Möglicherweise schreibt Du ja auch aus der Sicht eines Betroffenen

    • Besserwisser sagt:

      Dass Punkt 3 nicht dasteht, ist Absicht und ein meme. Doch ich habe begriffen, dass es auch andere Süchte gibt.
      Aggressivität bezogen auf das eigene Konsumverhalten und aggressives Verteidigen des eigene Suchtmittels, sind ernste Anzeichen für eine Abhängigkeit.
      Warum also so ein aggressiver Ton?
      Allein mein Abschlusssatz hat doch hoffentlich die Polemik, dass sich die Stadt es zu einfach macht und das Problem nur ignoriert (deswegen ist Schritt 3 leer) durchsickern lassen?

    • Suchtbert sagt:

      Grüne Rasensucht, Bänkesucht, Angelsucht, Baumpflanz Sucht, Klimasucht……Ich verstehe!

  5. HäuptlingGP sagt:

    Halle braucht dringend mehr und nicht weniger Suchtpräventionsarbeit an Schulen. Hoffen wir dass der Stadrat vernünftig entscheidet.

  6. Bierfried sagt:

    1 Stelle reicht völlig aus. Da müssen die Klienten eben weitere Srecken latschen.

  7. Braucht kein anständiger Mensch. sagt:

    Alle müssen sparen!
    Eine Stelle reicht!
    Eigentlich könnte diese auch weg. Wer mit illegalen Drogen hantiert, gehört ins Gefängnis.

    • HäuptlingGP sagt:

      Milchmädchenrechnung. Das wird dann erst richtig sauteuer. Gefängnisaufenthalte verursachen extrem hohe Kosten. Von den anderen Kosten mal ganz abgesehen (z.B. wenn man eine Mutter einsperrt und sich dann um die Kinder kümmern muss).

      • Monte Christo sagt:

        Die Gef.arbeiten dort.Nach Leistung. Also gleichen sich die Kosten aus.Die Anstalten machen satten Gewinn in mehreren Branchen mit Großunternehmen.

        • HäuptlingGP sagt:

          Das ist totaler Blödsinn. Null Ahnung! Kostet den dt. Staat (also uns) im Durchschnitt mindestens 100€ pro Tag pro Gefangenem.

    • Rudi Ratlos sagt:

      Hier geht es aber nicht vordergründig um illegale Drogen. Die größten Probleme haben wir mit legalen Drogen wie Nikotin, Alkohol und die Verhaltenssüchte wie Spielsucht, Medienkonsum, Ernährung. Steht aber auch im Artikel.

  8. Merkst du Selbst oder? sagt:

    Die Drogenpolitik in Deutschland ist einfach nur ein Trauerspiel.

    Wieso werden 70% der Gelder für die Drogenpolitik in Verfolgung gesteckt und nur 30% in Aufklärung und Rehabilitation. Die vergangenen Jahrzehnte müssten gezeigt haben das solch eine Drogenpolitik niemanden was bringt. Steuergelder in Millionen höhe werden verschwendet aber am Ende kann sich jeder Süchtige Trotzdem sein Zeug holen.

    Die Schließung von Suchtberatungsstellen zeigt das die Drogenpolitik immernoch nichts verstanden hat.

    Investiert mal in Ordentliche Aufklärung und Rehabilitation statt Steuern für Verfolgung von Kleinkriminellen zu verschwenden!

  9. Opiumfred sagt:

    Wer dobt hat Pech! Kein anständiger Mensch nimmt das Zeug.

  10. MS sagt:

    Die Stadträte? Die, die gerade beschlossen haben, das es Stellenstreichungen und Einsparungen besonders bei HZE geben soll? Das ist irgendwie absurd….

  11. Info sagt:

    Die Polizeifachkräfte verfolgen doch lieber Kleine Konsumenten als Kindliche Handtaschen und Handyräuber. Gibt anscheinend mehr Sterne auf der Schulter. Da ist doch Prevention total fehl am Platz, wo sollen dann dann die Sterne auf den Schultern herkommen ?