#WirFahrenZusammen: Klimabewegung und HAVAG-Fahrer starten gemeinsame Kampagne für besseren ÖPNV

45 Antworten

  1. Ich glaube nicht, ... sagt:

    … dass es eine Verkehrswende geben wird! Sorry!! Die Rahmenbedingungen sind in Halle zu schlecht. Es fehlen Alternativen/Strecken für den Transitverkehr. Auch die A143 wird daran nichts ändern.

    • Frodo sagt:

      Doch wird, wenn sie fertig ist. Andere Autobahnen machen es seit langem vor…

      • Bürger für Halle sagt:

        „Frodo“ Es geht aber um eine gerechte Mobilitätswende, und nicht um folgenschwere Mobilität von vorgestern, wie sie Autobahnen darstellen. Die gemeinsame Initiative von Verdi und Fridays for Future ist also wichtig und geht in die richtige Richtung, denn der ÖPNV muss dringend ausgebaut werden, da wir bis Mitte des nächsten Jahrzehnt klimaneutral sein müssen.
        Autoverkehr wird uns da nicht weiter helfen, aber das ist ja alles bekannt.

        • Ferdi und die freien Tage demnächst sagt:

          Erste Frage – zu „gerechte Mobilitätswende“: Wieviel Grad schweben dir vor? Anallena-like 360 Grad? 🤡
          Zweite Frage: Was „die richtige Richtung“? Kann mir der der Herr Reiseleit-Guru da interessante Fachliteratur anbieten? (Eine Sammlung der flotten Sprüche á la Bürger für Halle schreibe ich denn zusätzlich auf den Wunschzettel für den Weihnachtsmann… Sparte humorvolle Belletristik)
          Eine letzte Frage habe ich noch: Was ist mit „folgenschwere Mobilität von vorgestern“ gemeint? Ist sie etwa schwanger geworden?
          Am Rande: Gestern war heute noch morgen. Wissen auch die Wenigsten. Ich beobachte die Szene aber weiter.

        • bin_gespannt sagt:

          Mitte nächstes Jahrzehnt also 2035, wie sollen wir das schaffen bei nicht mal 20% EE im Energiemix?

        • Gerechte Mobilitätswende sagt:

          Gerecht wäre es, wenn sich der Betrieb durch die Nutzer selbst finanziert und nicht auf Kosten anderer läuft. Der Staat sollte nur für die Basisinfrastruktur zuständig sein ( Straßen, Schienen, Genehmigungen) Das reicht. Gerechte Mobilität ist dagegen nicht die Subventionierung linksgrüner Städter.

  2. He sagt:

    Die sind viel zu teuer

  3. Ironieschalter sagt:

    WirFahrenZusammen 🤔
    Alleine geht’s auch, da lass ich einen fahren 😁

  4. Faktenprinz sagt:

    Faktenfrei verunglimpft es sich leichter.

    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/fridays-for-future-antisemitismus-vorwurf-100.html

    Was der Fall allerdings zeigt ist, dass jede seriöse Organisation stabile, demokratische Strukturen braucht, um solchen Auswüchsen begegnen zu können. Wo diese fehlen, kann ein einziger Irrer großen Einfluss nehmen und großen Schaden anrichten.

    • Überschriften lesen ist kein Faktencheck sagt:

      Für den Instagram-Account jeder Organisation sind am Ende nur wenige Leute verantwortlich. In deinem verlinkten Text steht, dass der „Irre(?)“ nicht allein gehandelt, sondern die entsprechenden Posts innerhalb der Gruppe durchgesetzt hat. Und es steht da, dass der Account schon in der Vergangenheit mit israelfeindlichen Äußerungen aufgefallen sei. Das hat bisher offenbar keine Konsequenzen für die Instagram-Zuständigen gehabt.

  5. ☕️🍰 sagt:

    Gibt’s Gratis-Kaffee und Kuchen?

  6. Miraculix sagt:

    Das Thema ist komplexer, als es gemeinhin dargestellt wird. Sicher ist fehlendes Personal eines der Hauptprobleme. Aber auch Kriminalität im ÖPNV. Welcher Fahrer will sich schon gern mit Besoffenen und Randalierern rumärgern… Ich als Fahrgast überlege mir auch zweimal, ob ich spät abends noch in eine Straßenbahn steige oder lieber gleich mit dem Auto fahre, wo ich flexibler bin und meine Ruhe habe.
    Da wird man ansetzen und bestehende Denkverbote seitens der Verantwortlichen abbauen müssen, um den ÖPNV attraktiver zu machen.

  7. 🤔ich selbst sagt:

    Beim Anblick mancher Personen fahren wir auch zusammen.

  8. Enkelvertreter sagt:

    Wegen Unterfinanzierung des ÖPNV müssen sie sich an die FDP wenden. Wir alle wissen, dass Lindner und Wissing alles tun um Geld am Nahverkehr zu sparen. Für das 49 € Ticket haben sie nichts übrig, für Autobahnbau und Dienstwagensubventionierung schon.

  9. 10010110 sagt:

    Die Verwendung des Raute-Zeichens lässt doch mal wieder auf den ersten Blick erkennen, was für Smombies da in ihrer Linken Filterblase unterwegs sind und nach Selbstbestätigung in asozialen Netzwerken gieren. 🙄

  10. Rentner sagt:

    Wieviele von fff und lege haben sich denn schon als (Aushilfs-)Straßenbahn-Fahrer ausbilden lassen?

  11. Die Ölv 11 sagt:

    Nicht alle Fahrer sind bei Verdi und nicht alle Fahrer wollen was mit FFF zu tun haben.
    Und es sind nicht wenige Fahrer sondern eine ganze Menge.

    • Gewerkschafter sagt:

      Und allen Fahrern, die nicht bei ver.di sind, ist das Tarifgehalt abzuerkennen. Mehr als Mindestlohn ist für solche Honks nicht zu zahlen.

      • Die Ölv 11 sagt:

        Gleiche Arbeit, gleicher Lohn.
        Ist doch ein Slogan von euch Linken.
        Oder?
        Also braucht auch niemand in eine Gewerkschaft, die mit Figuren zusammen dealt, dessen „Vorsitzende Greta“ gegen Juden hetzt.
        Und nun, du Honk?

        • Malte sagt:

          Nee, wer nicht in der Gewerkschaft ist, bekommt nicht den von dieser ausgehandelten Lohn. Der mag sich gern mit seinem Ag über seinen Lohn streiten, wird aber im Streikfall dann ganz leer ausgehen, weil er kein Streikgeld kassiert… Schon deshalb lohnt sich die Gewerkschaft…

    • Bürger für Halle sagt:

      Die Ö…“ Mit wem sollten es die Fahrer es denn sonst zu tun haben? Nein, die Initiative von verdi und fff ist richtig, denn die Mobilitätswende geht nur gemeinsam und gerecht. Dafür muss gezielt in nachhaltige Mobilität investiert werden, anstatt weiter viel Geld in schmutzige und überholte fossile Mobiltät zu pumpen, wie es die Verbotspartei FDP z.B. fordert. Unsinnige, schädliche Subventionen wie beispielsweise das Dienstwagenprivileg müssen dringend gestoppt – und für nachhaltigen Verkehr umgeleitet werden. Der ÖPNV muss besser werden, damit die Verkehrswende beschleunigt wird.

      • Die Ölv 11 sagt:

        So lange sich FFF Deutschland nicht eindeutig und öffentlich von dieser „Greta“ distanziert, ist jede Zusammenarbeit mit dieser Organisation absolut zu verurteilen.
        Diese Neubauer eiert auch nur rum. Fakt ist, daß sich Verdi mit der Zusammenarbeit mit FFF keinen Gefallen tut.

        • @Honk sagt:

          Sobald sie sich von dieser „Greta“ distanzieren, wirst du natürlich sofort Mitglied und Anführer, Vordenker ganz und gar. *prust*

          Lass die Luft aus der Hose, Großer. Man hat dir wiedermal einen Floh ins Ohr gesetzt. Du bist drauf reingefallen und machst dich nun lächerlich damit.

        • Die Zwölv 12 sagt:

          Hast du denn vor Bekanntwerden der Vorwürfe mit dieser Organisation zusammengearbeitet?

        • Dieselkurt sagt:

          Die sollen sich gegenseitig die Taschen vollhauen und sich dann schleichen. Das Geseiere interessiert keinen Menschen.

      • Mustang sagt:

        Bleib cool und radle deine Runden und schöpfe Kraft für deine lächerlichen Beiträge!

  12. Herr der Breitreifen sagt:

    Ich fahre allein.

    • Faktenprinz sagt:

      „…Ich fahre allein…“

      Du irrst. Schau mal nach vorne und nach hinten, du Schlauberger.

      • Herr der Breitreifen sagt:

        Vorn: Meine Freunde- Breite Latschen
        Hinten: Ebenfalls- Breite Latschen .Und danach: Du -mit rostigem Fahrrad.🤣🤣🤣

  13. Robert sagt:

    Durch solche hohlen Kampagnen wird die HAVAG auch nicht besser.

  14. Brünette sagt:

    HAVAG = AKTIENGESELLSCHAFT = KAPITALGESELLSCHAFT…wofür verlangt diese immer wieder finanzielle Hilfen von der Stadt oder vom Bund? Das gibt es in der freien Wirtschaft normalerweise nicht! Ich sende meinen Kommentar nun zum 2. Mal.

    • zum zweiten Mal sagt:

      „wofür verlangt diese immer wieder finanzielle Hilfen von der Stadt oder vom Bund?“

      Für die Aufrechterhaltung des Betriebs.

      • Grüne Schulversager sagt:

        Das sollen die Nutzer bitte zahlen. Der Staat sollte sich auf Basisinfrastruktur, also Straßen- und Schienenwege konzentrieren.

  15. Gegenwind sagt:

    Vielleicht kleben die sich bald auf Schienen…..ist auch umweltfreundlicher als Staus zu verursachen