Zeugen stellen Fahrraddieb am Hauptbahnhof Halle
Am Sonntag, den 22. März 2020 bemerkten ein 18-Jähriger und seine 16-jährige Begleiterin gegen 17.35 Uhr auf dem Vorplatz des Hallenser Hauptbahnhofes einen Mann, der sich sehr merkwürdig verhielt: Er schlich um die dort abgestellten Fahrräder herum und überprüfte die Schlösser der Räder. Kurz darauf nahm er eine Zange und versuchte bei einem grauen Damenfahrrad das Schloss zu knacken. Der 18-jährige Augenzeuge schritt daraufhin ein, unterband die Tat und hielt den mutmaßlichen Fahrraddieb fest. Das 16-jährige Mädchen informierte Sicherheitsmitarbeiter der Bahn, die sich in der Nähe befanden. Diese wiederum setzten die Bundespolizei in Kenntnis und übergaben den Tatverdächtigen am Tatort. Der Mann, ein 20-jähriger Syrer, wurde für alle weiteren polizeilichen Maßnahmen zur Dienststelle der Bundespolizei gebracht. Er führte ein altes Klapprad bei sich, bei dem die Rahmennummer entfernt wurde. Da auch hier der Verdacht des Diebstahls bestand, wurde das Rad sichergestellt. Bei der sich anschließenden Durchsuchung des Mannes und seiner Sachen kam ein Einhandmesser zum Vorschein. Dies befand sich in seiner rechten Jackentasche. Zudem fanden die Bundespolizisten in seinem Rucksack weitere Einbruchwerkzeuge, hier ein Stemmeisen, einen Bolzenschneider, eine Taschenlampe, einen Schraubenzieher und ein Teppichmesser. Die Gegenstände wurden sichergestellt, die Zange und das Einhandmesser beschlagnahmt. Die Abfrage seiner Personalien im Datenbestand der Polizei ergab weiterhin, dass der Mann bereits mehrfach polizeilich wegen diverser Diebstahlshandlungen aber auch Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten ist. Den Tatverdächtigen erwarten Anzeigen wegen des versuchten Diebstahls, einer Sachbeschädigung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. Der Sachverhalt wird zuständigkeitshalber an die Landespolizei übergeben. Bei den beiden couragierten Augenzeugen wird sich die Bundespolizei in der nahen Zukunft gebührend für ihre gezeigte Zivilcourage bedanken.
Und der Staat soll sich dem Delinquenten gegenüber wehrhaft zeigen und ihm den Aufenthaltstitel entziehen. Es gibt offensichtlich keinen Grund für ihn, sich in Deutschland aufzuhalten. Wenn er in Leib und Leben gefährdet wäre, würde er unsere Gesellschaft nicht schädigen. Hier gibt es aus meiner Sicht keine Alternative.
in der Tat
Ab in seine Heimat, dort kann er Aufbau leisten! Und wenn er dort klaut,……rechte Hand..!
Unsere vermeintliche Fortschrittlichkeit und Zivilisiertheit ist eine ziemlich dünne Haut.
Das ist nur ein kleiner Ganove. In Suhl sollen die „Harten Jungs“ sich aufhalten.