Zeugenaufruf nach Überfall in Merseburg – mit Messer verletzt
Am Donnerstag, 18.04.2024 ereignete sich im Bereich der Gotthardstraße in Merseburg, in der Zeit von 17:50 Uhr bis 18:01 Uhr, eine Raubstraftat. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei befand sich der Geschädigte mit einem Begleiter im Bereich der Innenstadt. Dabei wurden die beiden Personen von zwei unbekannten Tätern angesprochen. Die unbekannten Täter forderten, unter Vorhalt eines gefährlichen Gegenstandes, Zigaretten von dem Geschädigten und seinem Begleiter. Die beiden Personen verneinten diese Forderung. Daraufhin stach einer der unbekannten Täter dem Geschädigten mit einem Messer in den Oberschenkel. Anschließend flüchteten die unbekannten Täter in Richtung Kliaplatte/Rudolf-Breitscheid-Platz/König-Heinrich-Straße. Durch das Polizeirevier Saalekreis wurden die strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet.
Die beiden Personen konnten folgende Angaben zu den unbekannten Tätern machen:
Unbekannter Täter 01:
- Männlich
- 15 bis 20 Jahre
- arabischer Phänotyp
- 1,75m groß
- leichter Vollbart
- Bekleidung: Basecap, schwarze Regenjacke, schwarze Jeans
Unbekannter Täter 02:
- Männlich
- 15 bis 20 Jahre
- arabischer Phänotyp
- 1,80m groß
- leichter Vollbart
- Bekleidung: Basecap, schwarze Kleidung
Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Personen die die Tat, die unbekannten Täter im Tatumfeld oder auf ihrem Fluchtweg beobachtet haben oder die Angaben zu den gesuchten, unbekannten Tätern allgemein machen können. Es könnten auch zufällig gemachte Foto- und Videoaufnahmen oder Aufnahmen von privaten Sicherheitskameras weiteren Aufschluss geben.
Hinweise melden Sie bitte der Polizei im Saalekreis persönlich oder telefonisch unter (03461) 446 293 sowie (03461) 446 291 oder jeder anderen Polizeidienststelle.
Dem Geschädigten Gute Besserung 🌹
Der Zeugenaufruf ist auch der Online-Seite der MZ zu finden. Nur hat man dort „vergessen“, den Phänotyp zu erwähnen.Ist wahrscheinlich nicht so wichtig.
Wärst du Zeuge, musst du den „Phänotyp“ gar nicht wissen. Du sollst dich aber nur als Zeuge melden und nicht dummes Zeug ins Internet kübeln.
Warum möchtest du nicht, dass die Öffentlichkeit den Phänotyp erfährt?
Es geht darum, dass es keinen Mehrwert für den Zeugenaufruf hat. Entweder hat man was beobachtet und kann das der Polizei mitteilen, oder man hat nichts beobachtet.
Dem ein oder anderen Zeugen fällt aber eher ein, dass er was Relevantes beobachtet haben könnte, je mehr Infos er zur Verfügung hat.
@Martina
Gesucht wird etwas Unbekanntes.
Bitte geben sie keine Hinweise.
Eigentlich ist auch nicht passiert.
Die Opfer sind selbst Schuld.
Hoffen wir, du wirst nie Überfallen.
Entweder du erinnerst dich an junge Männer in Tatortnähe zur fraglichen Zeit oder nicht. Egal, welchen „Phänotyp“ die haben. Der Rest ist dummes Zeug und das weißt du auch.
Für einen Zeugenaufruf ist das tatsächlich nicht so wichtig. Entweder du hast es mit eigenen Augen beobachtet oder nicht
Das gaubst du wirklich? Als evtl. Zeuge kann man bei Bekanntsein des Phänotyps schon ne Menge Leute ausschließen. Zeugen sind nämlich auch Zeugen, die nicht die Tatbegehung selbst beobachtet haben, sondern auch die, die eine entsprechende Personengruppe vor oder nach der Tat in TO-Nähe gesehen haben. Aber mit deiner „Tatort“-Bildung kannst du das natürlich nicht wissen. Aber in deinen Augen bich sowieso ein Nazi o.ä.
Du sollst als Zeuge nicht den Fall lösen und Leute ausschließen, du sollst deine Beobachtungen der Polizei mitteilen.
Das versteht man auch als Rassist.
Wenn du was gesehen hast oder glaubst, was gesehen zu haben, melde dich bei der Polizei. Aber spar dir dein Gesabbel hier.
Du verstehst nicht mal Kommentare. Geh spielen!
Bei der MZ vergessen die das immer hinzuschreiben. Erinnert mich stark an DDR Zeiten. Mit Wahrheit hat es die MZ nur beim OB. Da wird aggressiv nachgefragt.
Was ändert das?
@Emmi, zu DDR-ZEITEN hat man bewusst dir Bevölkerung heraushalten wollen um zu verhindern das die wenige, damals Kriminalität, die Bevölkerung verunsichert.
Glaube mir ,wir hatten damals durch manch , nicht Öffentlich bewusst gemacht eine hohe Aufklärungsquote.
Man kann es sich schön reden was hier und heute passiert, aber unsere Kinder konnten noch am Abend raus und man hatte keine Angst das sie verloren gegangen sind
Zu DDR- Zeiten hat man die Bevölkerung in jeder Hinsicht versucht, für dumm zu verkaufen. Das diente maximal zum Schutz der eigenen Macht. Da du dich hier scon mehrfach als Vopo oder deren willige Helfer geoutet hast, galt für dich wahrscheinlich auch damals schon der Spruch: “ Ich bin nichts, ich kann nichts. Gebt mir eine Uniform!“ Darauf heute noch stolz zu sein, zeugt von einer Naivität, die ihresgleichen sucht.
Die DDR Bevölkerung hatte einen höheren Bildungsgrad als die BRD Bevölkerung. Die Uniformträger findes du heute bei der Jungend.
Du musst uns für Naiv halten. Das ist nur dein Problem.
Wie hast du den Bildungsgrad gemessen? Die Zahl der Hochschulabschlüsse kann es nicht gewesen sein.
Nachfolger der „Freiheit“. Noch Fragen?
„Anschließend flüchteten die unbekannten Täter…“
Sind wohl ständig in Flucht.
Die haben ein Dach übern Kopf .