Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation: Intensiver Austausch im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Beteiligungsprozesses fortgesetzt 

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15 Antworten

  1. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Im ersten Absatz bei der Aufzählung fehlt was Entscheidendes: Bürger.
    Über deren Köpfe hinweg wird geplant, entschieden und durchgeführt.
    Bin gespannt wohin das führt🧐

    • sarkasmus sagt:

      Aber zahlen dürfen sie immerhin!

    • Blindschleiche sagt:

      Da sind jede Menge Bürger dabei. Wenn man sich in solche Planungen einbringen will, dann muss man sich entsprechend engagieren, bspw. in einer der genannten Organisationen und Initiativen oder eine entsprechende selber gründen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Blindschleiche,

        wer also dort mitreden möchte, muss zum Beispiel erst einmal Rektor der Burg Kunsthochschule werden? Na super!

        Diese Pseudodiskussionsveranstaltung ist ein reines Treffen von Bonzen aus öffentlichen Einrichtungen. Menschen, die zum Beispiel ehrlich ihr Geld in der Privatwirtschaft verdienen, sind dort nicht eingeladen, dürfen diesen „Spaß“ aber zwangsweise bezahlen.

        • jep sagt:

          So ungefähr sieht es aus. Sobald ich eine Organisation oder Initiative gründen muss, um überhaupt evtl. gehört zu werden (was allerdings in den Sternen steht), ist Bürger Otto Normal praktisch ausgeschlossen.

    • BierBierBier sagt:

      Dein Vorschlag für einen Biergarten mit Rostbratwurst-Grill im Zukunftszentrum möchte auch niemand hören

  2. Sagjanur sagt:

    Nur Phrasen lese ich.

  3. des Kaisers neue Kleider sagt:

    Man sieht der Runde förmlich an, wie begeistert die Ideen nur so sprießen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Das ist die übliche gesellschaftliche Fettschicht, die aus öffentlichen Einrichtungen stammt.

  4. Robert sagt:

    Hinze und Kunze wurden eingeladen ,aber der normal arbeitende Bürger wird ausgeklammert.

    Diese Information hätte „Du bist Halle “ ganz weglassen können.

  5. Zukunft ist für alle da. sagt:

    Da haben die Teilnehmer ja äußerst wertvolle Anregungen gegeben. Ich wette, dass der Bund bis zur vorgestrigen Veranstaltung geplant hatte, mit dem Zukunftszentrum gegen die Menschenrechtskonventionen zu verstoßen.

  6. Abseits sagt:

    Dialog der wie immer keiner ist, pseudoöffentliche Phrasen für die Medien.
    Ich bin gespannt wie das Baurecht zum Verkehrswegebau geschaffen wird, wo doch normalerweise mehrere Jahre geklagt wird und incl. Bauphase es bei so einem Projekt nie bis 2028 realisiert werden kann in D.
    Show must Go on!

  7. Jee sagt:

    Erst machen die westdeutschen im Osten alles kaputt weil sie Angst vor konkurrenz haben und dafür bauen sie jetzt ein Zukunftzentrum deutsche Einheit, die wir noch gar nicht haben. Und inzwischen wollen wir die auch gar nicht mehr haben