Hallesche Bühnen stellen Programm für die neue Spielzeit vor: 35 Premieren warten auf die Besucher – unter anderem mit Prinzen-Sänger Tobias Künzel und der Oscar-nominierten Schauspielerin Sandra Hüller

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23 Antworten

  1. Linda sagt:

    Und jedes Ticket wird mit 400€ Steuergeld subventioniert. Wann wird dieser Geldverbrennungsmaschine endlich der Stecker gezogen?

  2. Diana sagt:

    Wäre die TOOH ein Unternehmen in der freien Wirtschaft, hätte man schon vor einigen Jahren Insolvenz anmelden müssen. Anstatt immer neue Inszenierungen auf die Bühne zu bringen, sollte man sich auf Bewährtes verlassen. Mittlerweile werden die älteren Besucher mit überdrehten Neuinszenierungen vergrault, das junge Publikum aber auch nicht „abgeholt“. Der Spruch von den neuen Besen, die gut kehren, trifft leider auch in der TOOH nicht zu, die sinkenden Besucherzahlen zeigen es. Ein Lichtblick erlebt man derzeit nur im Puppentheater mit dem „Mord im Orientexpress“.

    • Die Finsternis der Simplizität: Dianas düstere Reflexionen über das Theatergeschehen sagt:

      Ach, wie herrlich begrenzt ist doch Dianas Kommentar, wie eine kleine Insel der Ignoranz in einem Ozean des Wissens! In ihrer Welt scheint die TOOH lediglich ein Unternehmen zu sein, das sich einem vermeintlich simplen Prinzip unterwerfen sollte: Bewährtes bewahren, Neues meiden. Wie naiv muss man sein, um zu glauben, dass die Welt des Theaters so einfach gestrickt ist! Dianas Analyse ist so oberflächlich, dass sie nur die Spitze des Eisbergs zu sehen scheint, während das wahre Drama sich unter der Oberfläche entfaltet. Ihr düsteres Bild der sinkenden Besucherzahlen ist lediglich ein Schatten dessen, was wirklich vor sich geht. Doch warum sollte man sich auch mit Fakten belasten, wenn man stattdessen lieber in der eigenen engstirnigen Perspektive verharren kann? Vielleicht sollte Diana selbst einmal die Bühne betreten und eine Inszenierung wagen, um zu verstehen, wie komplex und herausfordernd die Welt des Theaters wirklich ist. Doch bis dahin bleibt sie wohl lieber in ihrem sicheren Hafen der Simplizität, weit entfernt von den stürmischen Wellen der künstlerischen Vielfalt und Innovation.

      • 50 Sekunden verschwendete Lebenszeit sagt:

        Erstaunlich faktenfreie Entgegnung. Mehr Ahnung als Diana scheinst du also auch nicht zu haben.

      • 50 Sekunden verschwendete Lebenszeit sagt:

        Darüber hinaus riecht dein Kommentar streng nach KI.

      • Showmasterin sagt:

        @Laiendarsteller aka Gurke

        Deine Inszenierung ist schlecht und wird trotzdem von uns zwangsbezahlt.
        Das Geld wird woanders dringend gebraucht. Dir egal.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Ihr düsteres Bild der sinkenden Besucherzahlen ist lediglich ein Schatten dessen, was wirklich vor sich geht. Doch warum sollte man sich auch mit Fakten belasten, wenn man stattdessen lieber in der eigenen engstirnigen Perspektive verharren kann?“

        Die Finsternis,

        die sinkenden Besucherzahlen sind einfach eine Tatsache, ebenso wie die steigenden Subventionszahlungen in Höhe von jährlich 45 Millionen Euro an die TOOH ein Faktum sind.

        „Vielleicht sollte Diana selbst einmal die Bühne betreten und eine Inszenierung wagen, um zu verstehen, wie komplex und herausfordernd die Welt des Theaters wirklich ist.“

        Was würde das daran ändern, dass die TOOH extrem schlecht wirtschaftet und jedes Jahr mehrere Millionen Euro regelrecht verbrennt?

        Vielleicht sollten Sie selbst mal etwas Betriebswirtschaftslehre wagen.

    • Einfach nur peinlich. sagt:

      So ein Theater. Diana verwechselt das „Neue Theater“ mit „Altes Theater“.

    • Fragjanur sagt:

      Was schlägst du vor? Soll die Stasi das Programm überwachen?

    • Schlimmer geht immer... sagt:

      Fehlt nur noch Bumsfallera im Theater, nicht wahr? Schönen Schrank auch.

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