10.000 Bäume für die Dölauer Heide: erste Eichen gepflanzt
Die Saalesparkasse und die „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Sachsen-Anhalt“ forsten die Dölauer Heide auf.
Am Samstag wurden die ersten Eichen an der Bischofswiese in den Boden gebracht. Mitarbeiter des Zoos und der Saalesparkasse haben zu den Spaten gegriffen, darunter Zoo-Chef Dennis Müller und Sparkassen-Chef Jürgen Fox.
Wie Revierförster Torsten Nieth sagte, sei die heutige Aktion der Auftakt für die weiteren Pflanzungen. Denn insgesamt 10.000 Bäume verschiedener Sorten werden für einen Mischwald eingepflanzt.
Wieviel von fff und erst recht von LG haben sich denn beteiligt???
Mit mehr (Laub-)Bäumen wird nun der Klimawandel nicht verhindert, aber etwas abgebremst. Das würde auch Verständnis bei vielen hervorrufen! Da könnse auch dann ein Schild anbringen, dass eben fff den gepflanzt hat und pflegen wird!
Viel wichtiger: Wo warst du????
Will er das Klima schützen? Nein, von daher warum willst du wissen wo der Typ in rumkraucht?
Hätte ich wohl dich treffen können?
Dazu hätte und habe ich absolut kein Interesse.
Aber dafür fleißig trollen im Internet. Dein Leben ist traurig und du bist zu Recht allein.
Warum beschreibst du hier dein Leben?
Niemand fragte danach!
Fragen erkennt man landläufig an Fragezeichen.
„Niemand fragte danach!“
Wer hat was von einer Frage behauptet?
Du bist echt immer allein.
Wie soll man sein Leben mit einer Frage beschreiben?
Muss man doch arbeiten und sich die Hände schmutzig machen. Das kennen die nicht
Du warst heute nicht arbeiten.
Hände trotzdem dreckig.
Super Aktion! Jeder Baum hilft.
Sowas kann man sagen, wenn man dem Allohol verfallen ist.
Eine tolle Aktion! Vielen Dank an die freiwilligen Helfer! Die Heide ist durch die Hitzewellen arg in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich hoffe, die neuen angepassten Anpflanzungen werden neue Schäden verhindern.
Schön wäre es ,wenn es Bäume wären….das sind natürlich Setzlinge und sollen -mit viel Glück- Bäume werden…
Und ehe es Bäume sind, sind die meisten von uns uralt oder tot. Darum sollte man bestehende Bäume endlich mehr schätzen und vor allem schützen, „liebe“ Stadtverantwortlichen!
@jep:
Dass du für den Schutz von Bäumen bist, ist natürlich richtig von dir. Da ich aber seit Jahren selber auf meinem Privatgrundstück Bäume anpflanze, kann ich dich korrigieren:
Ich kaufe die Bäume online mit einer Grösse von 1,20 m, Stammdurchmesser 1-2 cm. Die kosten dann ca. 3€ je Stück. Wenn sie vor Verbiss geschützt sind und nicht vertrocknen, sind die Eichen nach 10 Jahren ca. 5 m gross und haben einen Stammdurchmesser von 10 cm. Sind also „richtige“ Bäume und ich bin nicht uralt geworden.
Die Bäume die hier gesetzt sind, sind allerdings Setzlinge, schätze mal 60-80 cm. Sobald Rehe und Hasen die entdeckt haben, geht es denen an den Kragen. Günsiger wäre es, man würde sie im April, kurz bevor alles grün wird, pflanzen. Dann sinkt die Verlustrate von 80% auf 20%.
„sind die Eichen nach 10 Jahren ca. 5 m gross und haben einen Stammdurchmesser von 10 cm.“
Das glaubst du wohl selber nicht. Aber sonst schöner Text.
Man kann halt dumm sein ne.
Eine Eiche kann unter optimalen Bedingungen sogar 7 Meter hoch werden in 10 Jahren.
Gegen dich ist eine Eiche eine Intelligenzbestie.
@Eiche schlau, blub dumm:
Hast Recht. Die schönste der Eichen (Alter ca. 12 Jahre) kratzt wohl an der 7m-Marke und hat einen Stammdurchmesser von ca. 20-25 cm. Ist aber zugegeben, die am besten gewachsene Eiche.
Setzlinge? Sitzen die auf einer Kante im Walde?
Und wieder wird die Intelligenz der Kommentatoren in den Abgrund gestellt.
Wer wird die kleinen Setzlinge giessen ???
Im Wald wird nicht gegossen das soll so naturnah wie möglich sein.
Naturnah wäre, wenn Menschen keine Aktivitäten veranstalten, also auch nichts pflanzen.
@Dummbrot:
Da der Mensch die Bäume abgeholzt hat, ist es naheliegend, dass der Mensch seinen Fehler korrigiert und mit einer Pflanzung einen Schub gibt.
Ansonsten, wenn er das nicht macht, wird sich die Fläche wie folgt entwickeln:
Auf den kahlen, von der Sonne beschienen Fläche, werden sich die lichthungrigen Brombeeren breit machen. Irgendwann sind die Gebüsche 2m hoch und niemand kommt mehr darein. Nicht Mensch, nicht Tier, nicht Reh oder Hase.
In dieses Brombeergebüsch werden aber Baumsamen geweht, die dort keimen. Da die jungen Baumsetzlinge nicht verbissen werden, werden sie wachsen und irgendwann schauen sie mit der Spitze aus den Brombeeren heraus. Sie werden dann grösser und entwickeln eine Baumkrone. Die Baumkrone verschattet dann die lichhungrigen Brombeeren und die „Geburtshelfer“ des Baumes gehen ein.
Das ist der normale Entwicklungsvorgang in einem Wald.
Wir lernen daraus: Auch die ekelhaften Brombeeren haben in der Natur ihren Platz und sollten nicht vernichtet werden.
Sowas kann doch ein Dummbrot nicht wissen.
„Da der Mensch die Bäume abgeholzt hat…“
Eben, also ist dort nichts mehr naturnah.
Niemand, deshalb werden höchstens aus einem Drittel mal halbwegs Bäume.
👍… da haben wir eins der vielen Probleme