16 Altenpflege-Azubis sind fertig, für 30 Jugendliche geht’s los
Nach einer dreijährigen Ausbildung entlässt die DRK-Berufsfachschule Altenpflege 16 neue examinierte Altenpflegerinnen und Altenpfleger in die Arbeitswelt. Alle Absolventen haben bereits einen Arbeitsvertrag unterschrieben.
Heute startet mit insgesamt 30 Schülern der nächste und letzte Ausbildungszyklus zum Altenpfleger. Die DRK-Berufsfachschule bietet erstmalig zwei Klassen an. Damit hat das Deutsche Rote Kreuz auf den Pflegenotstand reagiert und seine Kapazitäten erhöht. „Eine qualifizierte Ausbildung bildet die Basis für das Wohlergehen einer immer älter werdenden Gesellschaft“, betont Uhle.
Ab Januar 2020 werden die Pflegebereiche der Alten-, Kranken- und Kinderpflege verbunden. Mit dem neuen Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ oder „Pflegefachmann“ können die examinierten Fachkräfte dann in allen Pflegebereichen arbeiten. „In diesem Zuge werden wir dann auch den Namen unserer Berufsfachschule ändern“, kündigt DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle an.
Wie viele Altenpfleger werden 45 Arbeitsjahre oder mehr durchstehen ?
Wenn dann nur nachdem sie umgesattelt haben, wobei 45 Jahre bald auf 55 und mehr Jahre angehoben wird. Arbeiten bis man tot umfällt, der Staat spart sich die Rentenauszahlung. Einzahlen darf man aber trotzdem.
Die Wenigsten! Diese Arbeit unter heutigen Bedingungen KANN niemand lange durchhalten!!!
Aber vielleicht werden ja auch unfreiwillige Aufenthalte in Psychiatrie und Rehaklinik an die Rente angerechnet?….
…es bleibt spannend!
Es bleibt traurig und nicht spannend.
Ja, das stimmt leider…traurig ist die gesamte Situation…
Dieser Pflegejob ist Knochenjob und unter diesen extremen Bedingungen steht fast jeder nach mindestens 10 Jahren vor einem Burnout.
Armes Deutschland!!!!!