36 Personen hinter dem Maritim-Hotel kontrolliert
Polizeibeamte kontrollierten zur Durchsetzung des Waffenverbotes am Samstag den 28.09.2024 im Zeitraum 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 36 Personen im Bereich Riebeckplatz und dem hinteren Bereich des ehemaligen Hotels „MARITIM“ in Halle (Saale). Ein Hauptaugenmerk der Kotrollen richtete sich auf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Durch die Polizei wurden zwei Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Cannabiskonsumgesetz und drei weitere Strafverfahren eingeleitet.
Bei der Überprüfung eines 44-jährigen Mannes wurde bekannt, dass gegen diesen ein Untersuchungshaftbefehl vorlag, welcher vollstreckt wurde. Der 44-Jährige wurde nachfolgend zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen in den Zentralen Polizeigewahrsam der Polizeiinspektion Halle (Saale) verbracht und nach Verkündung des Untersuchungshaftbefehles durch den zuständigen Richter am Amtsgericht Halle in eine Justizvollzugsanstalt im Stadtgebiet überstellt.
Das Polizeirevier wurde bei den Kontrollmaßnahmen durch Einsatzkräfte der Landesbereitschaftspolizei unterstützt.
Die sind heute Nacht eh wieder da und verklingeln ihre Scheiß Drogen.
Geht doch schon Jahre so.
Sinnlose Alibi Veranstaltung der Polizei.
Ist meine persönliche Meinung.
Woher weißt du, was da nachts los ist?
Alle wissen es was da Nachts los ist nur du aus der Sparte der ,,Realitätsverweigerer“…. mal wieder ohne Ahnung!
Es ist aber schon mal ein Anfang.
Jetzt müssen die ganz großen geschnappt werden,sonst wird sich der Drogenhandel an einem anderen Platz verlagern
Harry und seine Kollegen sind das nicht in Schuld! Und Spass macht und das auch nicht. 👎
Glaube mir, wir kennen unsere Pappenheimer – die meisten sogar persönlich – und wenn ein erwischter Drogendealer erst mal für 1 Jahr einwandern würde, wäre der Platz schnell leer.
Das Problem ist, dass wir die Delinquenten direkt wieder laufen lassen müssen (außer bei wirklich grossen Mengen), da „keine Fluchtgefahr besteht“.
Das erzeugt natürlich Frust bei den Kollegen und bindet Kräfte, die an anderer Stelle gebraucht werden. Es ist alles andere als lustig. 👎
„sind das nicht in Schuld“
Hää?
31 waren ganz brav und haben sich gefreut .
Welche Idioten fressen eigentlich die ganzen Drogen?
Alle einsperren
Kamera am Haus gegenüber aufstellen und filmen, wo die Typen das Zeug verstecken!
Und dann?
Und…liebe hallesche Polizei…wars sooo schlimm? Hat doch gar nicht weh getan. Und ab jetzt 5-6 mal im Monat in unregelmäßigen Abständen, ja?
Na gucke an, was man so alles findet, wenn man nur mal genauer sucht. 😮
Wenn man die Kontrollierten erstmal zur Feststellung verschiedener Sachverhalte auf die Wache mitnehmen würde, ihnen da die Drogen zur Sicherstellung abnehmen würde und dann noch das Areal mit Hilfe von Spürhunden von Drogen beräumen würde, würde man die Szene bei täglich mehrfacher Kontrolle schnell dort „austrocknen“, weil die kleinen Dealer (m/w/d) Angst vor den Hintermännern (m/w/d) haben, wen sie den Stoff „verlieren“.
Ja das kostet einige Wochen Personalaufwand, aber so kann man verhindern, dass sich Schwerpunkte etablieren.
Ahh, und dann? Werden dann in Halle keine Drogen mehr verkauft?
Oder bilden sich diese Gruppen einfach nur an anderen Orten?
Die verschiedenen Sachverhalte können vor Ort festgestellt werden. Die Drogen werden sichergestellt, ebenfalls vor Ort.
Zum Personalaufwand:
https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/sparkurs-gegen-hohe-personalkosten-sachsen-anhalts-behorden-streichen-1000-stellen-3919845
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/haushalt-einstellungsstopp-verwaltung-100.html
Wenn auf der Treppe vom ehemaligen Haus des Lehrers (meist männliche) Personen sitzen, dann sollte ggf die Polizei mal rechts und links der Treppe (direkt neben den Stufen) genauer hinschauen! Dort liegen die größeren Beutel!
Die wollen doch die “ großen“ Fische, die Hintermänner 👍🏼😄
„Polizeibeamte kontrollierten zur Durchsetzung des Waffenverbotes … Ein Hauptaugenmerk der Kotrollen richtete sich auf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.“
Ich wusste gar nicht, dass Betäubungsmittel als Waffen gelten.
Betäubungsmittel gelten nicht als Waffen.